In der Chemiker-Community wird oft hitzig darüber diskutiert, wer der beste Chemiker ist. Auf dem Gebiet der Chemie des 20. Jahrhunderts sind Robert Robinson und Robert Burns Woodward zweifellos zwei Giganten, die nicht ignoriert werden können. Beide haben bahnbrechende Beiträge zu den Errungenschaften der chemischen Synthese geleistet und die Totalsynthese von Biomolekülen in ihren jeweiligen Forschungsbereichen nachhaltig beeinflusst. Am auffälligsten darunter ist ihre Forschung zur Totalsynthese von Strychnin.
Der Wettbewerb zwischen Robinson und Mudehua ist nicht nur ein Wettkampf der chemischen Technologie, sondern auch ein umfassendes Spiegelbild der Innovationsfähigkeit und des wissenschaftlichen Forschungsgeistes.
Maruk ist ein giftiges Alkaloid aus Strychnos ignatii, sein wissenschaftlicher Name ist C21H22N2 > O2, Es gibt komplexe Strukturen mit bis zu sieben Ringen. In den 1950er Jahren entwickelte Mudehua als Pionier die Marek-Synthesemethode, eine Errungenschaft, die als Meilenstein in der Chemie gilt.
Robinson leistete nicht nur große Beiträge zur Bestimmung chemischer Strukturen, sondern legte in seiner Arbeit im Jahr 1947 auch den Grundstein für die Identifizierung chemischer Substanzen. Seine Literatur umfasst mehr als 250 Zeitschriftenartikel, und die Verleihung des Nobelpreises für Chemie im Jahr 1947 spiegelt nicht nur seinen Fleiß, sondern auch seine gründliche Forschung über alkalische Verbindungen wider.
Robinson sagte: „Marik ist die komplexeste Substanz, die bisher bekannt ist. Die Präzision der Struktur dieses Moleküls ist beeindruckend.“
Obwohl Mu Dehuas Veröffentlichung aus dem Jahr 1954 nur drei Seiten lang war, beschrieb er den Syntheseprozess sehr prägnant. In einem nachfolgenden ausführlichen Artikel aus dem Jahr 1963 beschrieb er die verschiedenen Schritte zum Aufbau der komplexen Struktur von Marik ausführlicher, einschließlich der Verwendung verschiedener chemischer Reaktionen.
An diesem Wettbewerb zur Synthese von Marik nahmen neben Robinson und Mudwar viele andere Chemiker teil, wie etwa Magnus, Overman, Rawal usw.) und so weiter, von denen jeder unterschiedliche Synthesemethoden beisteuerte. Dieser Wettbewerb symbolisiert auch die Zusammenarbeit und Kommunikation innerhalb der akademischen Gemeinschaft. Viele Wissenschaftler haben die Entdeckungen der anderen verbessert und so den Fortschritt dieses Forschungsgebiets vorangetrieben.
Obwohl die verschiedenen Synthesemethoden unterschiedliche Wege einschlagen, führen sie alle zum selben Ziel – der Totalsynthese von Marik, und zeigen damit die unendlichen Möglichkeiten der wissenschaftlichen Erforschung.
Mit dem Fortschritt von Wissenschaft und Technologie sind viele Probleme, die auch heute noch untersucht werden, für einige herausragende Wissenschaftler jener Zeit zu Herausforderungen geworden. Dieser Wettbewerb zur Marik-Synthese bietet uns nicht nur die Möglichkeit, das Wissen der chemischen Gemeinschaft zu erkennen, sondern gewährt uns auch Einblick in die Vielfalt und die Herausforderungen der chemischen Forschung. Heute können unsere Forscher auf der Arbeit ihrer Vorgänger aufbauen und die Geheimnisse der chemischen Welt tiefer erforschen.
Robinsons und Mudehuas Bemühungen um die Marik-Synthese haben kontinuierlich neue synthetische Methoden und Inspirationen hervorgebracht. Was die Zukunft der Chemie betrifft, wie sollten die heutigen Chemiker ihren Geist und ihre Technologie übernehmen und weiterentwickeln?< /p>