Die schockierende Wahrheit über Lungenblutungen: Wissen Sie, wann Sie sofortige ärztliche Hilfe benötigen?

Lungenblutung, medizinisch „Hämoptyse“ genannt, bezieht sich auf den Ausfluss von Blut oder blutigem Auswurf durch den Mund. Die Blutquelle kann der Bronchus, der Rachen, die Luftröhre oder die Lunge sein. Obwohl dieses Phänomen entmutigend sein kann, wenn man es hört, haben viele Menschen immer noch keine Ahnung von den zugrunde liegenden Ursachen und wissen nicht, wann sie ärztliche Hilfe benötigen. Viele Faktoren wie Lungenkrebs, Erkältungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen usw. können diese Erkrankung verursachen, sodass die potenzielle Gefahr einer Lungenblutung nicht ignoriert werden kann.

In einigen besonderen Fällen treten Lungenblutungen plötzlich auf und können sogar eine Stärke von 300 ml pro Stunde erreichen.

Was ist eine Lungenblutung?

Lungenblutungen gehen nicht unbedingt mit einem Husten einher, sondern können auch in anderen Formen auftreten, einschließlich ungeklärtem Blut oder blutverschmiertem Schleim. Besonders gefährlich ist dieser Zustand bei einer Lungenerkrankung oder einem Trauma. Neben Lungenkrebs sind auch Infektionen wie Tuberkulose und Bronchitis Hauptursachen für Lungenblutungen.

Diagnosemethoden

Um eine Lungenblutung korrekt zu diagnostizieren, muss eine detaillierte Anamnese erhoben werden, einschließlich der Vorgeschichte und der Familienanamnese. Darüber hinaus kann der Arzt auch eine Reihe von Tests anordnen, darunter Röntgenaufnahmen des Brustkorbs, CT-Scans usw., um den Zustand der Lunge zu bestätigen.

Hellrotes oder schaumiges Blut kommt normalerweise aus den Atemwegen, während dunkelrotes oder braunes Blut aus dem Verdauungstrakt kommen kann.

Differenzialdiagnose

Es gibt verschiedene Ursachen für Lungenblutungen. Zu den häufigsten bei Erwachsenen gehören Bronchitis und Lungenentzündung, während bei Kindern das Einatmen von Fremdkörpern die häufigste Ursache ist. In selteneren Fällen kann diese Erkrankung auch durch Lungenkrebs oder Tuberkulose verursacht werden. Darüber hinaus können auch einige seltene Krankheiten wie die hereditäre hämorrhagische Teleangiektasie und das Gubaster-Syndrom Lungenblutungen verursachen.

Massive Lungenblutung und Mortalität

Massive Lungenblutungen werden als mehr als 200 ml pro Tag definiert, und die Literatur zeigt, dass die Sterblichkeitsrate bis zu 80 % beträgt. Basierend auf stationären Statistiken liegt die Sterblichkeitsrate jedoch bei etwa 9,4 %. Diese bescheidenen Daten deuten stark darauf hin, dass eine angemessene medizinische Intervention das Risiko verringern kann, dennoch ist Vorsicht geboten.

Im Allgemeinen kann eine rechtzeitige medizinische Behandlung ein Schlüsselfaktor für das Überleben des Patienten sein.

Behandlungsmöglichkeiten

Die Behandlung von Blutungen in der Lunge hängt von der Ursache ab. Manchmal können auch eiskalte Kochsalzlösung und topische Konstriktoren wie Adrenalin helfen, die Erkrankung zu lindern. Zu den fortschrittlichsten Behandlungsmethoden gehört die Bronchialarterienembolie, die derzeit als erste Wahl gilt. Zu diesem Zeitpunkt ist eine Operation meist der letzte Ausweg.

Risiken und Warnungen vor Lungenblutungen

Viele Menschen unterschätzen möglicherweise die Schwere einer Lungenblutung und denken, sie könnten einfach abwarten, was passiert. Eine Lungenblutung ist jedoch nicht nur ein Blutverlust, sondern kann auch schwerwiegendere Komplikationen wie Erstickung verursachen und das Sterberisiko erhöhen. Das bedeutet, dass es eine wichtige Fähigkeit ist, zu wissen, wann sofortige medizinische Hilfe erforderlich ist, die jeder beherrschen sollte.

Wären Sie oder andere in dieser Situation in der Lage, sofort zu erkennen, dass medizinische Hilfe erforderlich ist?

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