Rotfieber, auch Mitchell-Krankheit genannt, ist eine seltene Form perivaskulärer Schmerzen, die normalerweise Blutgefäße in den unteren Gliedmaßen oder Händen betreffen. Die Krankheit ist durch häufige Verstopfungen der Blutgefäße gekennzeichnet, gefolgt von Brennen, Rötung und Entzündung der Haut. Aufgrund einer Vielzahl von Auslösern wie Hitze, Druck, leichter Aktivität, Schlaflosigkeit oder Stress stehen Patienten in ihrem Leben vor vielen Herausforderungen.
„Diese Art von Schmerz führt oft dazu, dass sich Patienten so machtlos fühlen, dass sie sich in ihrem täglichen Leben unwohl fühlen.“
Rotfieber kann in primäre und sekundäre Formen unterteilt werden, die hauptsächlich durch Mutationen im Natriumkanal im SCN9A-Gen verursacht werden. Diese Entdeckung hat unser Verständnis von chronischen neuropathischen Schmerzen verändert. Untersuchungen aus dem Jahr 2004 zufolge wurde der Zusammenhang zwischen dem SCN9A-Gen und Rotfieber erstmals bestätigt. Diese Errungenschaft machte Rotfieber zur ersten Krankheit, die mit Ionenkanalmutationen zusammenhängt.
Primäres Rotfieber kann je nach Vererbung in familiäre oder sporadische Typen eingeteilt werden. Der familiäre Typ wird normalerweise autosomal-dominant vererbt. Neueren Forschungsergebnissen zufolge spielen mehrere mutierte Formen eine wichtige Rolle bei der Schmerzwahrnehmung von Patienten.
„Die Pathogenese des primären Rotfiebers hängt mit einer übermäßigen Verstärkung der Natriumkanalfunktion zusammen.“
In der klinischen Praxis sind Patienten häufig mit unangenehmen Symptomen konfrontiert, und diese starken Brennen und Hautrötungen können ihre Lebensqualität beeinträchtigen. Zu den Symptomen gehören Erytheme, Schwellungen und tiefsitzende Schmerzen, die häufig von Stimmungsschwankungen begleitet werden und zu unterschiedlichen Zeiten auftreten.
Laut einer anderen Umfrage treten Rotfieberanfälle meist nachts auf, was die Schlafqualität der Patienten beeinträchtigt. Dies zwingt Patienten dazu, ihren Lebensstil anzupassen, um das Auftreten von Auslösern zu reduzieren.
„Viele Patienten müssen das Tragen von Schuhen oder Socken vermeiden, da die Hitze ihrer Füße den Zustand verschlimmern kann.“
Warum ist Rotfieber in bestimmten Gebieten Südchinas, insbesondere in ländlichen Gebieten, weit verbreitet? Studien haben gezeigt, dass eine Epidemie in der Provinz Hubei im Jahr 1987 in engem Zusammenhang mit Infektionen der oberen Atemwege stand. 60,6 % der Patienten hatten vor dem Auftreten von Rotfieber eine Vorgeschichte von Erkältungen.
Die Ursache von Rotfieber ist noch nicht vollständig geklärt. Doch bei einigen Patienten entdecken Forscher potenzielle Zusammenhänge zwischen dem Virus und der Krankheit, die unser Verständnis der zugrunde liegenden Ursache verändern könnten.
Was die Behandlung von sekundärem Rotfieber betrifft, ist die Behandlung der zugrunde liegenden Grunderkrankung die wirksamste Methode. Aber bei primärem Rotfieber ist das Verstehen und Vermeiden der Auslöser der erste Schritt, und Medikamente sind eine weitere mögliche Option.
„Das Leiden der Patienten führt oft dazu, dass sie sich isoliert und hilflos fühlen, und wir benötigen dringend eine eingehendere Erforschung dieser Erkrankung.“
Während die Forschung voranschreitet, entstehen neue Behandlungsoptionen und Forschungsmethoden, allerdings stehen viele Patienten immer noch vor einem langwierigen Diagnoseprozess und einer schmerzhaften Symptombehandlung. Die eingehende Erforschung der genetischen Mutationen von Rotfieber durch die wissenschaftliche Gemeinschaft könnte neue Hoffnung für zukünftige Behandlungen geben.
Können wir also das Geheimnis des Rotfiebers durch eingehendere genetische Forschung lüften und den Patienten echte Hoffnung auf eine Behandlung geben?