A. Fleckenstein
Heidelberg University
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Featured researches published by A. Fleckenstein.
Pflügers Archiv: European Journal of Physiology | 1959
P. Marmier; E. Gerlach; J. Janke; A. Fleckenstein
Da Weekreize in die Untersuehung der Sehlaftiefe eine quant i ta t iv nicht fagbare Variable einffihren, mfissen Methoden der Schlaftiefenmessung nicht nur weckreiz-, sondern fiberhaupt beeinflussungsfrei sein. Es wird fiber ein Verfahren berichtet, das elektrencephalographische Befunde mit anderen Kriterien des natfirliehen Sehlafes verkniipft und zu quanti tat iven Aussagen fiber die Sehlaftiefe bis herunter zu sehr kurzen Zeitabsehnitten (Sekunden) fiihrt. Das Waeh-EEG wird in iiblicher Weise in zwei, das Sehlaf-EEG in Anlehnung an CASP]~RS in drei Stadien eingeteilt. Diese werden ffir jede Versuehssekunde ermittelt und graphisch dargestellt. Die minimalen und i~uBerlieh nicht erkennbaren Bewegungen der mimischen Muskulatur und Bulbi, die in der t t i rns t romkurve als Grundlinienschwankungen mitregistriert werden, bilden ein zweites Kri ter ium der Sehlaftiefe (Z Beweg./Zeit). Ein drittes ist die tI/iufigkeit des Uberganges yon einem Stadium in das andere (Z Stad./Zeit). Aus einem Material yon etwa 160 Versuehen an 15 t Iunden wurden je zwei an 6 Hunden herangezogen. Mit Hilfe der Varianzanalyse mat Duneantest und anderer mathematisehstatistiseher Auswertungsmethoden ergibt sich 1. eine feste Zuordnung der Z Beweg./Zeit zum EE G-Stadium, die gegenfiber den Wachstadien stark f/~llt und im mittleren und tiefen Schlafstadium gleich Null ist. Diese letzten beiden kann man durch die ~ Stad./Zeit trennen. 2. Wenn man unsystematische Einflfisse, z.B. die Ausgangslage berficksiehtigt, verhalten sich alle Tiere im selben Stadium gleich. 3. Die Versuchsergebnisse lassen sieh beim einzelnen Tier reproduzieren. 4. Tiere unter Luminal sind anhand der ZBeweg./Zei t im gleiehen Stadium yon unbeeinfluBten nieht zu unterscheiden ( W E ~ ] ~ u. FaUCeT). Das Verfahren ist auch am Mensehen anwendbar.
Naunyn-schmiedebergs Archives of Pharmacology | 1955
A. Fleckenstein; J. Janke; R. Kruse; G. Lechner
1. Acetylcholin, Nicotin und Succinylbischolin bringen den M. rectus des Frosches durch Depolarisation der Muskelfasern zur Verkurzung. Die papierchromatographische Aufarbeitung kontrahierter und nicht kontrahierter M. recti ergibt, das sich hinter den elektrischen bzw. mechanischen Zustandsanderungen der Fasern keine Verschiebungen der ATP- und ADP-Werte verbergen. 2. Wahrend der Kontraktur kommt es regelmasig zu einer Abnahme von Kreatinphosphat und wahrscheinlich zur Spaltung von 2 weiteren — noch nicht identifizierten — P-Estern.Zusammenfassung1. Acetylcholin, Nicotin und Succinylbischolin bringen den M. rectus des Frosches durch Depolarisation der Muskelfasern zur Verkürzung. Die papierchromatographische Aufarbeitung kontrahierter und nicht kontrahierter M. recti ergibt, daß sich hinter den elektrischen bzw. mechanischen Zustandsänderungen der Fasern keine Verschiebungen der ATP- und ADP-Werte verbergen.2. Während der Kontraktur kommt es regelmäßig zu einer Abnahme von Kreatinphosphat und wahrscheinlich zur Spaltung von 2 weiteren — noch nicht identifizierten — P-Estern.
Pflügers Archiv: European Journal of Physiology | 1953
A. Fleckenstein; J. Janke
Pflügers Archiv: European Journal of Physiology | 1958
E. Gerlach; H. J. Döring; A. Fleckenstein; H. Fikentscher; G. Wirth
Pflügers Archiv: European Journal of Physiology | 1954
A. Fleckenstein; J. Janke; G. Lechner; G. Bauer
Naunyn-schmiedebergs Archives of Pharmacology | 1956
A. Fleckenstein; J. Janke; R. E. Davies; W. Hartz; H. Richter
Archive | 1977
A. Fleckenstein; Johanna Prof Dr Janke; Klaus Lossnitzer; Karl-Dieter Dr Voelger
Pflügers Archiv: European Journal of Physiology | 1966
J. Janke; A. Fleckenstein; P. Marmier; L. Koenig
Naunyn-schmiedebergs Archives of Pharmacology | 1955
A. Fleckenstein; J. Eigler; H. Bruch
Pflügers Archiv: European Journal of Physiology | 1961
J. Janke; P. Marmier; A. Fleckenstein; E. Gerlach