Alexander L. Ringer
Urbana University
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Publication
Featured researches published by Alexander L. Ringer.
Notes | 1992
Douglass Seaton; Alexander L. Ringer
One of a series examining the development of music in specific places during particular times. This volume looks at the development of music in the early Romantic era, 1789-1849, in Paris, Berlin, Dresden, Leipzig, London, Italy, the USA, Moscow, St Petersburg and Latin America.
Archive | 2002
Alexander L. Ringer
Ende 1902 wurde Schonberg von Richard Strauss, der sich damals noch sehr fur ihn einsetzte, an das Sternsche Konservatorium in Berlin empfohlen. Ob es zu einer regelrechten Anstellung als Theorielehrer kam, ist nicht deutlich, wohl aber, das Schonberg wahrend seines ersten Berliner Aufenthalts bereits Unterricht erteilte, wahrscheinlich privat bei sich zuhause. Als er namlich nach einer Lehrtatigkeit von rund vier Jahrzehnten 1944 offiziell in den Ruhestand trat, dankte der einstmalige Wiener Musikkritiker und Direktor des Neuen Konservatoriums, Josef Reitler, ihm im gemeinsamen Exil dafur, das er 1903 bei ihm in Berlin seine „ersten Gehversuche in der Harmonielehre” machen durfte.1 Aber auch auf indirekte Weise nahm seine lebenslange Lehrkarriere ihren Anfang in Berlin, und zwar kurz nachdem er von dort wieder nach Wien zuruckgekehrt war. Gustav Mahlers Freund Guido Adler hatte namlich zwei seiner begabtesten Studenten an der Universitat Wien zur Vollendung ihrer musikalisch-praktischen Ausbildung nach Berlin zu Hans Pfitzner geschickt, der von Mahler, trotz gewisser Bedenken, geschatzt und gefordert wurde. Als die beiden jungen Leute, Anton Webern und Heinrich Jalowetz, sich bei ihm vorstellten, hielt Pfitzner es dennoch fur angebracht, sich so abfallig uber Mahler auszulassen, das sie entrustet sofort wieder heimfuhren, worauf Adler sie, ohne zu zogern, Schonberg anvertraute. Bald gesellten sich Kommilitonen, wie Egon Wellesz und Karl Horwitz, zu ihnen, neben Erwin Stein, Schonbergs spaterem Hauptassistenten, und Alban Berg, der frisch vom Abitur auf ein Zeitungsinserat hin erschien, das seinem Bruder zufallig unter die Augen gekommen war.
Archive | 1994
Alexander L. Ringer
Als Kurt Weill nach seinem Pariser Sensationserfolg mit dem neuen Maha-gonny Songspiel und der Schuloper Der Jasager im Dezember 1932 wieder in Berlin eintraf, hatte er einen groseren Kompositionsauftrag in der Tasche. Angesichts der sich ubersturzenden politischen Ereignisse kam die Arbeit jedoch uber einige noch im Januar des schicksalhaften Jahres 1933 begonnene Skizzen vorlaufig nicht hinaus. Weills Flucht zuruck nach Frankreich im Anschlus an die Silbersee-Affare brachte die dringende Notwendigkeit von »Brot und Butter«-Arbeiten mit sich, so das mehr als ein volles Jahr verging, bevor er die Partitur seiner Zweiten Sinfonie zum Abschlus bringen konnte — ein Jahr des uneingeschrankten Terrors fur alle, die das Dritte Reich als rassisch oder politisch verfemt erklarte.
Revue De Musicologie | 1991
Alexander L. Ringer
Archive | 1994
Albrecht Riethmüller; Carl Dahlhaus; Alexander L. Ringer
International Review of The Aesthetics and Sociology of Music | 1974
Barry S. Brook; K. Peter Etzkorn; Alexander L. Ringer; Noske; Jean-Tacques Nattiez; Célestin Deliège; Christian Kaden
The Musical Quarterly | 1961
Alexander L. Ringer
Music Educators Journal | 1971
Alexander L. Ringer
The Musical Quarterly | 1970
Alexander L. Ringer
The Musical Quarterly | 1966
Alexander L. Ringer