Andreas Böhm

A reference model for model-based configuration of telecooperation systems

Telecooperation means to fulfil different tasks within distributed (study) groups with the help of multimedia communication services and systems, so called telecooperation systems (Tcoop system). The immense progress in the underlying information and telecommunication technology increases the functionality, variability, and complexity of such Tcoop systems. In addition there is a great demand for Tcoop systems individually tailored to the customers need in an increasingly competitive market. Providers of telecommunication services traditionally have used computer based support systems to fulfil parts of this task. However, up to now, advantage has seldom been taken of a model based approach to this problem which could help to cover the whole process. The paper is concerned with the concepts, the architecture, the representation, and the semantics of a reference model used for this purpose and shows how the configuration of the Tcoop system can be based on that.

Teleseminare über ISDN-basierte Videokonferenzsysteme

Videokonferenz-Systeme haben sich im Bereich von Telelearning und Tele-teaching etabliert. In diesem Kontext ist die individuelle Wahrnehmung des ubertragenen audiovisuellen Signals durch den Benutzer von besonderer Bedeutung. Wahrend es ohne Problem moglich ist, mit der Benutzung von Breitband-Verbindungen eine ausreichend gute Service-Qualitat zu erreichen, ist diese Frage fur Schmalband-ISDN-Verbindungen nicht geklart.

A telecooperation reference model for knowledge-based configuration

Telecooperation means to fulfil different tasks within distributed (study-) groups with the help of multimedia communication services and systems, so-called telecooperation systems (Tcoop system). The immense progress in the underlying information and telecommunication technology increases the functionality, variability, and complexity of such Tcoop systems. In addition there is a great demand for Tcoop systems individually tailored to the customers need in an increasingly competitive market. Provider of telecommunication services traditionally have used computer-based support systems to fulfil parts of this task. However, up to now advantage has seldom been taken of a model-based approach to this problem which could help to cover the whole process. This paper is concerned with the concepts, the architecture, the representation, and the semantics of a reference model used for this purpose and shows how the configuration of the Tcoop system can be based on that.

Kundenspezifische interaktive Konfiguration von Telekommunikationssystemen

Komplexe kundenspezifische Telekommunikationssysteme werden von Telekommunikationsexperten mit eine grosen Wissen auf dem Gebiet der etablierten Dienste und Endgrerate konzipiert. Teilweise werden sie bereits von Softwarewerkzeugen unterstutzt, die allerdings oftmals nur die fertige Konfiguration uberfufen, aber nicht den eigentlichen Konfigurierungsprozes durchfuhren. Um mit dem schenellen Technologiewandel Schritt halten zu konnen, werden neue Konfigurationssyteme erforderlich, die auch den immer starker an Bedeutung gewinnenden Beratungs- und Angebotsbereich unterstutzen. Diese neuen Anforderungen decken sich teilweise mit Fortschritten im Bereich der KI-Forschung, insbesondere auf dem Gebeit der Konfigurationsmethodik. Neben rein regelbasierten Konfigurierungsystemen wie das schon tur- und ressourcenorientierte Systeme (siehe z.B. [CGS91] und [Heinrich91]).

CSCW - Werkzeuge für Forscher und Manager in europaweiten Telekommunikationsprojekten

Damit neue CSCW-Technologien effektiv genutzt werden, ist es notwendig, das sie von ihren Benutzern nicht nur beherrscht, sondern auch akzeptiert und fur nutzlich gehalten werden. Mit Hilfe von Fragebogen wurden zwei spezielle Nutzergruppen, die der Forscher und der Manager in verteilt arbeitenden Forschungsteams, auf ihre momentane Nutzung, ihre Bedurfnisse und ihr Akzeptanzverhalten im Hinblick auf verschiedene Klassen von CSCW-Werkzeugen hin untersucht. Die dabei erhaltenen Ergebnisse lassen Ruckschlusse auf das Selbstverstandnis der betrachteten Nutzergruppen und darauf zu, welche Klassen von CSCW-Werkzeugen aus Nutzersicht das groste Zukunftspotential besitzen.