Angelika Paseka
University of Hamburg
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Publication
Featured researches published by Angelika Paseka.
Archive | 2013
Daniela Wetzelhütter; Angelika Paseka; Johann Bacher
Als Folge der UN-Kinderrechtskonvention fand bereits in der ersten Halfte der 1990er Jahre eine erste intensive Auseinandersetzung mit Formen der Mitbestimmung von Kindern statt, die sich in Forschungsarbeiten wie beispielsweise „Kinder bestimmen mit – Kinderrechte und Kinderpolitik“ (Fradrich und Jerger- Bachmann 1995), „Freiraume fur Kinder(t)raume!“ (Schroder 1996) und „Auswirkungen kommunaler Jugendbeteiligungsprojekte“ (Bacher et al. 1999) niedergeschlagen hat.
Archive | 2018
Angelika Paseka; Jan-Hendrik Hinzke; Kathrin Maleyka
Ungewissheitserfahrungen in Unterrichtsprozessen gehoren zur Normalitat schulischen Alltags und fordern von Lehrpersonen eine reflektierte Bearbeitung. Ausgehend von den theoretischen Konzepten der Entscheidungskrise und des Angemessenheitsurteils (2) sowie der professionellen Wahrnehmung komplexer Unterrichtssituationen (3) fokussiert der Beitrag Moglichkeitsraume einer seminaristischen Auseinandersetzung mit Ungewissheitssituationen mit Hilfe von ‚staged videos‘ (4). Dazu wird anhand der Analyse empirischer Daten der Frage nachgegangen, inwiefern Ungewissheit im Rahmen eines kasuistischen Lehrerbildungskonzepts Studierenden sichtbar gemacht und von ihnen diskursiv bearbeitet werden kann (5, 6). Der Beitrag schliest mit einer Beantwortung dieser Fragestellung aus didaktischer und professionstheoretischer Perspektive (7).
Archive | 2018
Angelika Paseka; Ilse Schrittesser
Ungewissheit ist konstitutiver Bestandteil von Unterricht: einerseits bei der Suche nach passenden Anschlussen, um das Unterrichtsgeschehen aufrecht zu erhalten, andererseits beim situativ-flexiblen Eingehen auf sich zeigende Lernprozesse. Dennoch wird Unterricht vielfach von Schliesungen dominiert. Dieser Beitrag analysiert anhand von vier Fallgeschichten solche Schliesungen aus der Perspektive der Lern- und Unterrichtsforschung sowie aus professionstheoretischer Perspektive. Dabei wird deutlich, dass die Gunst des Augenblicks und damit die fruchtbaren Momente fur Lernprozesse nicht genutzt werden. Vielmehr scheint es ein unhinterfragtes Arbeitsbundnis zwischen Lehrpersonen und Schuler/innen zu geben, das auf einem ‚hidden curriculum‘ des reibungslosen Ablaufs von Unterricht aufbaut, auch in Schulen, die sich zum Ziel gesetzt haben innovative Lernumgebungen zu schaffen.
Archive | 2018
Arno Combe; Angelika Paseka; Manuela Keller-Schneider
In diesem Beitrag wird der Begriff Kontingenz spezifiziert und aus system- und bildungstheoretischer Perspektive analysiert. Aus den theoretischen Arbeiten von Luhmann wird zunachst die Vielschichtigkeit des Begriffs herausgearbeitet und im Anschluss mit bildungstheoretischen Uberlegungen kontrastiert. Dabei werden Gemeinsamkeiten aber auch Divergenzen sichtbar.
Zeitschrift für Bildungsforschung | 2013
Herbert Altrichter; Angelika Paseka
die Osterreichische Gesellschaft fur Forschung und entwicklung im Bildungswesen (OFeB) versteht sich als die wissenschaftliche Vereinigung der osterreichischen Bildungsforscher/innen; ihr Ziel besteht darin, die Weiterentwicklung der Bildungsforschung in Qualitat und Quantitat zu fordern. die Forderung des wissenschaftlichen Nachwuchses stellt daher ein zentrales anliegen der OFeB dar und ist in den statuten auch als Vereinszweck verankert (§ 2). als „ideelles Mittel“ zur erreichung dieses Vereinszwecks sollen „initiativen der Weiterbildung und Nachwuchsforderung“ dienen (§ 3). Fur die Neugrundung von sektionen sind mehrere Bedingungen genannt, u. a. wird darauf hingewiesen, dass sich diese um die Forderung des wissenschaftlichen Nachwuchses als zentrales anliegen der OFeB zu kummern hatten. der aktuelle Vorstand hat sich fur diese Vorstandsperiode vorgenommen, hier neue initiativen zu setzen, um Nachwuchsforscher/innen fur die Mitgliedschaft in der OFeB zu gewinnen und diese in ihrer weiteren entwicklung zu fordern. Wer ist nun mit „wissenschaftlicher Nachwuchs“ gemeint? in der Bildungsforschung ist der „forschende Nachwuchs“ nicht immer am alter erkennbar: einesteils fallen darunter – oftmals junge – studierende und absolvent/innen, die interesse an weiterer Forschungstatigkeit an universitaten, hochschulen und Forschungseinrichtungen zeigen. anderenteils denken wir aber auch an Personen unterschiedlichen alters, die durch ihre Qualifikation in der Bildungspraxis Lehraufgaben in verschiedenen Bildungseinrichtungen ubernommen haben und nun interesse an einer weiteren auseinandersetzung mit Forschung und Wissenschaft sowie forschungsbezogener Weiterqualifikation zeigen. Wir haben bis auf Weiteres (bis ein besserer vorgeschlagen wird) den Begriff „emerging researchers“ von der european educational research association (eera) als sammelkategorie fur diese Personengruppen ubernommen. um solche Personen als Mitglieder gewinnen zu konnen, stehen zwei Mitgliedschaftskategorien zur Verfugung: studentische Mitgliedschaft und assoziierte Mitgliedschaft. Fur die aufnahme in diese beiden Kategorien ist kein Nachweis von wissenschaftlichen Publikationen notwendig, allein interesse an Forschungsund Bildungsfragen und Bereitschaft, sich aktiv in die OFeB und ihre sektionen einzubringen, wird vorausgesetzt. Was hat die OFeB in den letzten Jahren getan, um solche Personen anzusprechen? Z f Bildungsforsch (2013) 3:87–89 dOi 10.1007/s35834-013-0056-6
Zeitschrift für Bildungsforschung | 2012
Arno Combe; Angelika Paseka
European Educational Research Journal | 2014
Ilse Schrittesser; Sabine Gerhartz-Reiter; Angelika Paseka
Zeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung | 2014
Angelika Paseka; Jan-Hendrik Hinzke
Zeitschrift für Bildungsforschung | 2016
Dagmar Killus; Angelika Paseka
Zeitschrift für Bildungsforschung | 2015
Ferdinand Eder; Herbert Altrichter; Angelika Paseka