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Featured researches published by August-Wilhelm Geissler.


Archives of Biochemistry and Biophysics | 1958

Partielle Anaerobiose und Strahlenempfindlichkeit der Krebszellen

Otto Warburg; Karlfried Gawehn; August-Wilhelm Geissler; Walter Schröder; Hans-Siegfried Gewitz; Wolfgang Völker

Zunhren. Figur 3 zeigt einen Versuch, bei dem der Stoffwechsel der weissen Blutzellen unter streng physiologischen Bedingungen mit der 2-Gefiissmethode gemessen wurde. (2) Die ausgezogenen Linien rtihren von den weissen Blutzellen her, die also in beiden Gefiissen negat,ive Drucke geben. Die gestrichelten im positiven Druckgebiet,


Naturwissenschaften | 1959

Partielle Anaerobiose der Krebszellen und Wirkung der Röntgenstrahlen auf Krebszellen

Otto Warburg; Karlfried Gawehn; August-Wilhelm Geissler; Walter Schröder; Hans-Siegfried Gewitz; Wolfgang Völker

Ich m6chte Ihnen zun~ichst zeigen, wie grol3 die Unterschiede zwischen dem normalen Stoffwechsel und dem Krebsstoffwechsel sind. In Fig. t sehen Sie ein Manometriegefiil3, das eine Suspension von Zellen entMlt. Im Gasraum befindet sich Sauerstoff mit 5Vol.-% Kohlenstiure. Gef~tB und Manometer werden bei 38 ~ schnell in horizontaler Richtung hinund herbewegt. Atmen die Zellen, so entstehen negative Drucke. G~iren die Zellen, so treibt die


Biochemical and Biophysical Research Communications | 1978

The N-terminal sequence of three coat proteins of foot-and-mouth disease virus☆

Karl Strohmaier; Brigitte Wittmann-Liebold; August-Wilhelm Geissler

Abstract The N-terminal section of the amino acids sequences of three coat proteins of foot-and-mouth disease virus were determined and compared with the first ten amino acids of the corresponding Mengo virus proteins. In the proteins of the two viruses beginning with aspartic acid, five of ten amino acids are in identical positions.


Zeitschrift für Naturforschung B | 1956

Stoffwechsel von embryonalen Zellen und von Krebszellen

Otto Warburg; Karlfried Gawehn; August-Wilhelm Geissler

Vergleich von embryonalen Mäusezellen mit Mäuse-Asciteskrebszellen und Diskussion der in diesen Zusammenhang gehörenden Versuche von Wilton Earle und Dean Burk.


Journal of Molecular Medicine | 1965

Experimente zur Anaerobiose der Krebszellen

Otto Warburg; Karlfried Gawehn; August-Wilhelm Geissler; Detlev Kayser; Siegfried Lorenz

Es wird heute angenommen, und es ist im besonderen yon dem amerikanischen Physiko-Chemiker ttA~OLD U ~ Y ~ begriindet worden, dab das Leben auf unserem Ptaneten zu einer Zeit entstand, als die Erdatmosp/~re noeh keinen Sauerstoff enthielt; so dab die ersten Lebewesen Anaerobier gewesen sein miissen, d.h. Zellen, die ihre Energie niehg dureh die Sauerstoffatmung, sondern dutch G~rnngen gewonnen haben. Auf Grund der Ver~eilung der Sehwefetisotopen zwisehen oxydierten und reduzierten Sehwefelverbindungen hat man bereehnet, dab der Sauerstoff in der Erdatmosphfixe vor etwa 800 Millionen Jahren auftrat, vielleieht infolge der Spaltung des Wassers in H | O I [ dutch das ultraviolette Sonnenlieht der Wellenl~nge 236 m#. Damals, vor 800 MiUionen Jahren, begann die Sauerstoffatmung anstelle der G~rungen die energMiefernde tgeaktion des Lebens zu werden; und damals begann die H6herentwieklung des Lebens aus den primitiven ggrenden Zellen zu den KSnigreiehen der Pflanzen und der Tiere. Dieser umwglzende EinfluB des Sauerstoffes anf das Leben ist zu verstehen, wenn man bedenkt, dab 1 g Zucker, der dureh Sauerstoff zn Kohlens/~ure und Wasser verbrennt, etwa I5mal soviel Energie liefert ale I g Zueker, der zu Milchs~.ure vergoren ~drd. Seit dem Auftreten der Sauerstoffatmung also konnte in der Mikrostruktur der Zelte auf gleichem g a u m 15ram soviel gesehehen Ms vorher mit Hilfe der Giirungen oder, anders ausgedriiekt, seit dem Auftreten der Satierstoffatmung kormte die Mil~ostruktur des Lebens auf das 15fache verfeinert werden. Was hat diese Vorgesehiehte des Lebens mit dem Krebsproblem zu tun ? Die Antwort ist, dab Krebs die Riiekkehr der hoehentwiekelten K6rperzellen zu den primitiven Formen des Lebens ist. Start, wie die normalen K6rperzellen, den Zucker mit Sauerstoff zu verbrennen, verg/~ren sie den Zueker zu Milehs/~ure. Wenn nun in der Vorgeschiehte des Lebens der Ubergang yon der G/~rung zur Atmung die HSherentwieIdung des Lebens hervorgerufen hat, muB der umgekehrte Weg, die Rfiekkehr yon der Atmung zur G~rung, 1Rfickentwicldung zu den primitiven Formen des Lebens bedeuten. In der Tat haben Krebszellen, die aus Leberzellen oder Nierenzellen oder Muskelzellen entstanden sinai, ihre speziellen t~unktionen verloren und nur die nunmehr sinnlosen Eingensehaften des Waehstums und der Teilung iibrigbehalten. Die Anaerobiose, das Leben ohne Sauers~off, ist v o n L o u i s PASTEUt¢ 2 v o r etwa hundert Jahren entdeekt worden, wobei seine ersten Versuehsobjekte Chlostridien waren, zu denen die Butters/~urebakterien und die Erreger des Tetanus geh6ren. Von diesen


Naturwissenschaften | 1964

The mechanism of biological X-rays action

Otto Warburg; Karlfried Gawehn; August-Wilhelm Geissler; Detlev Kayser; Siegfried Lorenz

SummaryX-rays act in living cells by two oxidants, hydrogen peroxide and OH-radicals, that arise by the splitting of water and are measured by the oxidation of iron of the Fricke solution, in our manometric actinometer. The detector of the hydrogen peroxide is the enzyme catalase, added during the irradiation to the cell suspensions. All the oxidant that is not hydrogen peroxide, is the OH-radical. No other substances are produced primarily by the X-rays, because the absorbed energy of the X-rays can be measured quantitatively by the oxidation of the iron of the Fricke solution.The two oxidants, the hydrogen peroxide and the OH-radicals, may oxidize every component of the living cell. But the main substrates are the respiratory enzymes, the fermentation enzymes and the protein synthesizing enzymes—that are the nucleic acids.


Zeitschrift für Naturforschung B | 1965

Measurement of oxygen pressure during the conversion of embryonic metabolism into Krebs cycle metabolism

Otto Warburg; August-Wilhelm Geissler; Siegfried Lorenz

Mit Hilfe von zwei unabhängigen physikalischen Methoden wird der O2-Druck beim Umschlag des Stoffwechsels gemessen. Er beträgt etwa 130 mm Wasser. Wenn dieser niedrige O2-Druck auf die Zellen, während sie wachsen, einwirkt, schlägt der embryonale Stoffwechsel in Krebsstoffwechsel um.


Zeitschrift für Naturforschung B | 1957

Manometrie der Körperzellen unter physiologischen Bedingungen

Otto Warburg; Karlfried Gawehn; August-Wilhelm Geissler


Zeitschrift für Naturforschung B | 1960

Umwandlung des embryonalen Stoffwechsels in Krebsstoffwechsel

Otto Warburg; Karlfried Gawehn; August-Wilhelm Geissler


Zeitschrift für Naturforschung B | 1958

Stoffwechsel der weißen Blutzellen

Otto Warburg; Karlfried Gawehn; August-Wilhelm Geissler

Collaboration


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