Beat Bernet
University of St. Gallen
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Publication
Featured researches published by Beat Bernet.
Archive | 1998
Beat Bernet
Vor Jahren schon wurde aufgezeigt, das die Beziehung zwischen einem Kunden und einer Unternehmung mit dem Kauf eines Produktes nicht endet, sondern erst beginnt.1 Das gilt auch fur Banken und andere Anbieter von Financial Services. Einen Kunden zu gewinnen ist das eine — ihn uber eine moglichst lange Zeitperiode hinweg zu behalten und die damit begrundete Kundenbeziehung nachhaltig profitabel zu gestalten, ist etwas anderes. Bankbeziehungen sind fast immer als Absatzbeziehungen uber eine Zeitperiode hinweg ausgelegt. Mit der Aufnahme einer Bankbeziehung lassen sich beide Vertragsparteien auf eine Verbindung ein, deren Inhalt, Ablauf und Konsequenzen sie im voraus nur beschrankt abschatzen konnen.
Archive | 1995
Beat Bernet
Eine Reihe von Untersuchungen haben sich in den vergangenen Jahren mit der Frage der Wertschopfung in einzelnen Bankenmarkten befast. Wenn auch das aus diesen Studien verfugbare Datenmaterial von recht unterschiedlicher Qualitat ist, so weisen doch die Erkenntnisse daraus einen einheitlichen Grundtenor auf: Die Wertschopfung pro Mitarbeiter, pro eingesetzter Kapitaleinheit oder pro Umsatzeinheit ist im Retail Banking bei weitem am geringsten im Vergleich zu allen anderen Produktsegmenten des Bankenmarktes. Oder, anders ausgedruckt: Retail Banking scheint sich nicht zu lohnen, zumindest so nicht, wie es heute betrieben wird bzw. in der Vergangenheit betrieben wurde.
Archive | 2009
Beat Bernet; Andreas Mattig
Veranderte Rahmenbedingungen in der Finanzdienstleistungsbranche zwingen die Marktteilnehmer zum Uberdenken ihrer Wertschopfungs- und Geschaftsmodelle. Neben Uberlegungen zur Funktionalitat gewinnen im Rahmen der strategischen Steuerung der Finanzinstitution vor allem Flexibilitatsaspekte an Bedeutung. Die Schaffung und Nutzung strategischer oder operativer Realoptionen setzt die Flexibilisierung von Geschaftsmodell und Geschaftsarchitektur voraus. Sowohl aus betriebswirtschaftlicher wie aus technologischer Sicht wird dabei seit einigen Jahren verstarkt uber sogenannte offene Architekturen nachgedacht.
Archive | 2009
Rainer Alt; Beat Bernet; Thomas Zerndt
Sourcing in der Finanzindustrie bedeutet die Veranderung bekannter Wertschopfungsmodelle bei Banken. Die lange Zeit als Erfolgsmodell angefuhrte vertikal integrierte Bank beschaftigt sich zunehmend mit Sourcing-Modellen bzw. der Vernetzung mit externen Partnern. Ebenso wie die Rekordgewinne der letzten Jahre lange uber den Veranderungsbedarf bestehender Strukturen hinweggetauscht haben, durfte die Mitte 2007 aufgekommene Finanzkrise eher eine Beschleunigung der Anpassungen bei den Instituten wie auch bei den nationalen und internationalen Finanzplatzen bewirken. Die Beurteilung der Risikoverteilung wird hierbei von vorrangiger Bedeutung sein. Dieses Buch liefert einen Beitrag zur Transformation von Banken hin zu vernetzten Organisationen und umfasst drei Teile:
Archive | 2005
Beat Bernet
Die dynamische Entwicklung des Umfelds, in dem die Finanzdienstleistungsbranche agiert, wird zu einer Renaissance des Ansatzes integrierter Finanzdienstleistungen fuhren. Der Beitrag nimmt eine Analyse der strategischen Erfolgsfaktoren fur Allfinanzkooperationen vor und weist nach, dass die Umsetzung einer Open-Architecture-Philosophie eine Schlusselrolle fur den Erfolg einer Allfinanzstrategie spielt.
Archive | 2009
Rainer Alt; Beat Bernet; Thomas Zerndt
Archive | 2003
Beat Bernet
Archive | 1998
Beat Bernet; P. Held
Financial Markets and Portfolio Management | 2005
Beat Bernet
Archive | 2010
Till Moewes; Rainer Alt; Beat Bernet; Hubert Österle; Clemens Eckert; Walter Etter; Michael Fischbach; Falk Kohlmann; Oliver Kutsch; Ken Mansfeldt; Thomas Puschmann; Thomas Zerndt