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Publication


Featured researches published by Benjamin Nölting.


Journal of Environmental Policy & Planning | 2007

Steering for Sustainable Development: a Typology of Problems and Strategies with respect to Ambivalence, Uncertainty and Distributed Power

Jan-Peter Voß; Jens Newig; Britta Kastens; Jochen Monstadt; Benjamin Nölting

Abstract Special features of sustainable development as a governance problem are contrasted with a conventional rationalist ideal of steering based on the unambiguous determination of goals, availability of knowledge to predict consequences and concentration of power to implement strategies. This leads into the elaboration of three problem dimensions of steering for sustainable development: ambivalence of sustainability as a goal, uncertainty of knowledge due to complex interactions between society, technology and nature, and distributed power to shape structural change in society. The problem dimensions are taken as a basis for a typology of steering situations and a review of existing theoretical concepts of steering in society. The paper argues for a differentiated discussion of steering capacities in respect to concrete situations. Along these lines, it presents an approach to match strategies with problems.


Organic agriculture | 2011

Increasing organic consumption through school meals—lessons learned in the iPOPY project

Anne-Kristin Løes; Benjamin Nölting

Increasingly, food consumption occurs in out-of-home contexts, where organic food can also have a role to play. Public food services may be utilised to increase the sustainability of providing nutrition. Although school meals may be well suited to integrating organic food and sustainable nutrition concepts, school food provision systems are very different across Europe. This paper compares school food provision systems and their utilisation of organic food in Denmark, Finland, Germany, Italy and Norway, discussing how various strategies and instruments used for organic food procurement in school meals may increase organic food consumption. Using five analytical categories—(a) type of school food service, (b) degree of public financing, (c) degree of political and administrative involvement in school food procurement in general, (d) degree of specific support for organic school food, and (e) availability of organic food supply adapted to school food service—values have been assessed for each country in order to summarise and visually display their differences. Especially, the degree of specific support for organic school food shows a significant relation to the actual use of organic food in school meals. To maximise the share of organic food in school meals, instruments should be adapted to the actual points of departure in each case. It is argued that strategies and instruments designed to promote public procurement of organic food increase the consumption of organic food in schools and that such policies will have the greatest impact when they are linked up with broader concepts such as a whole-school approach and sustainable nutrition.


Archive | 2004

Bringing Together the Concepts of Quality of Life and Sustainability

Martina Schäfer; Benjamin Nölting; Lydia Illge

The two subjects — quality of life and sustainable development — have so far mostly been treated separately from each other, although they have a lot in common. Those engaged in either one of these fields typically ask questions like: What is a “good” life characterized by? What dimensions and qualities does it have? What is the importance of material and immaterial aspects for achieving a “good” life, and what interactions are there between them? In both debates the quality of the natural environment plays an important role.


Archive | 2016

Nachhaltigkeitstransformation als Herausforderung für Hochschulen – Die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde auf dem Weg zu transdisziplinärer Lehre und Forschung

Benjamin Nölting; Jens Pape; Britta Kunze

Entlang dreier Thesen entwickelt der Beitrag Ansatzpunkte fur eine Nachhaltigkeitstransformation von Hochschulen. Als eine Leerstelle im Diskurs zu nachhaltiger Wissenschaft werden Konzepte und Angebote zur Lehre fur Nachhaltigkeit ausgemacht. Wichtige Impulse konnen von einer Offnung der Hochschulen gegenuber der Gesellschaft ausgehen. Diesbezuglich werden Fachhochschulen in einer guten Position gesehen aufgrund ihrer starkeren regionalen und Praxisorientierung. Wie solche Impulse aufgegriffen und im Hochschulkontext umgesetzt und weiterentwickelt werden konnen, wird am Beispiel der Hochschule fur nachhaltige Entwicklung dargestellt.


Die Unternehmung | 2013

Nachhaltigkeitskompetenzen in Unternehmen und Organisationen – Konzeptionelle Überlegungen zur Gestaltung eines karrierebegleitenden Weiterbildungsmasters

Benjamin Nölting; Niko Schäpke; Jens Pape

Dieser Beitrag stellt den Konzeptionsprozess des Studiengangs „Strategisches Nachhaltigkeitsmanagement“ an der Hochschule fur nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) dar. Im Mittelpunkt stehen dabei die Kompetenzen, die aus Sicht von Wissenschaft und Praxis fur strategisches Nachhaltigkeitsmanagement benotigt werden. Was mussen Nachhaltigkeitsmanagerinnen und manager wissen und konnen? Und wie konnen diese Kompetenzen vermittelt werden? Als Schlussfolgerung aus den empirischen Erhebungen und konzeptionell-theoretischen Uberlegungen werden Lernergebnisse fur den geplanten Studiengang zu drei Elementen des Nachhaltigkeitsmanagements formuliert: a) systemische und normative Orientierung, b) strategische Entwicklung und c) operativer Fuhrungsund Umsetzungsprozess.


Archive | 2018

Wie bildet man Change Agents aus? Lehr-Lern-Konzepte und Erfahrungen am Beispiel des berufsbegleitenden Masterstudiengangs „Strategisches Nachhaltigkeitsmanagement“ an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde

Benjamin Nölting; Nadine Dembski; Jens Pape; Peter Schmuck

Die systematische Ausbildung von Change Agents an Hochschulen ist eine Voraussetzung fur das Gelingen der Nachhaltigkeitstransformation. Der folgende Beitrag beschreibt am Beispiel des berufsbegleitenden Masterstudiengangs „Strategisches Nachhaltigkeitsmanagement“, der 2014 an der Hochschule fur nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNE Eberswalde) startete, wie die Herausforderung einer qualitativ neuartigen Ausbildung mit Blick auf Nachhaltigkeitstransformation aufgegriffen wurde und welche ersten Erfahrungen und Erfolge damit moglich waren. Zunachst werden vier aus Sicht der Autor_innen relevante Kompetenzfelder definiert: Fach- und Methodenkompetenzen, personale Kompetenzen, sozial-kommunikative Kompetenzen und Aktivitats- und Handlungskompetenzen. Dann wird aufgezeigt, wie unter den organisatorisch-formellen Rahmenbedingungen eines berufsbegleitenden Studiengangs mit einer sehr heterogenen Zielgruppe das Studienprogramm fur die Masterausbildung konzipiert ist. Das entwickelte Lehr-Lern-Konzept des Studiengangs basiert auf den Elementen Anwendungsorientierung, Praxisbezug und Personlichkeitsentwicklung. Diese werden durch den Einbezug von Praktiker_innen in der Lehre und im Curriculum verankerte Praxisprojekte sichergestellt. Drei der sieben Module werden zur Illustration der Umsetzung des Lehr-Lern-Konzepts detailliert dargestellt. Die ersten Erfolge des Studiengangs werden anhand konkreter Projekte, die im Rahmen des Studiums bislang bearbeitet wurden, aufgezeigt. Beschrankungen und Hurden wie die Finanzierung des Studiengangs durch Studiengebuhren werden diskutiert.


Archive | 2017

Governance für nachhaltiges Landmanagement – Strategien zur alternativen Nutzung von gereinigtem Abwasser

Benjamin Nölting; Timothy Moss; Uta Steinhardt

Landnutzung spielt – neben der Energiewende – eine Schlusselrolle fur eine global nachhaltige Entwicklung (WBGU 2011). Als spezifische raumliche Manifestation der Inanspruchnahme von Okosystemen bewegt sie sich an der Schnittstelle von Natur und Mensch. Daraus resultiert eine Vielzahl von konkurrierenden und teils konfligierenden Nutzungsanspruchen mit Folgen fur die Leistungsfahigkeit von Okosystemen und ihren Kompartimenten (Haber et al. 2010).


Archive | 2017

Third-Mission und Transfer als Impuls für nachhaltige Hochschulen

Benjamin Nölting; Jens Pape

Der offentliche Auftrag von Hochschulen ist Lehre und Forschung. Heute gehen die Aktivitaten von Hochschulen jedoch deutlich daruber hinaus: Weiterbildungsangebote, Wissenstransfer oder Begleitung von Grundungen gehoren heute regelmasig zum Aufgabenspektrum von Hochschulen (Henke et al. 2016, S. 6). Kernfunktion von Hochschulen bleibt jedoch, Fach‐ und Fuhrungskrafte auszubilden sowie durch zweckfreie Grundlagenforschung und anwendungsorientierte Forschung neues Wissen zu schaffen. Dafur werden sie von der Gesellschaft bzw. aus Steuermitteln oder durch Dritte finanziert.


Archive | 2011

Die Suche nach Wegen für eine Energiewende in Ostdeutschland

Heike Walk; Benjamin Nölting; Dorothee Keppler

Zuerst erschienen im Lang-Verlag: Walk, Heike; Keppler, Dorothee; Nolting, Benjamin: Die Suche nach Wegen fur eine Energiewende in Ostdeutschland : Eine Herausforderung fur die sozialwissenschaftliche Energieforschung. - In: Keppler, Dorothee; Nolting, Benjamin; Schroder, Carolin (Hg.): Neue Energie im Osten - Gestaltung des Umbruchs : Perspektiven fur eine zukunftsfahige sozial-okologische Energiewende. - Frankfurt am Main [u.a.] : Lang, 2011. - ISBN: 978-3-631-61009-1. - S. 49–71.


Archive | 2011

Energiewende in Ostdeutschland – Klimaschutz, eigenständige ökonomische Entwicklung oder sozial-ökologischer Pfadwechsel?

Dorothee Keppler; Carolin Schröder; Benjamin Nölting

Zuerst erschienen im Lang-Verlag: Keppler, Dorothee; Schroder, Carolin; Nolting, Benjamin: Energiewende in Ostdeutschland – Klimaschutz, eigenstandige okonomische Entwicklung oder sozial-okologischer Pfadwechsel? : Eine Einleitung. - In: Keppler, Dorothee; Nolting, Benjamin; Schroder, Carolin (Hg.): Neue Energie im Osten - Gestaltung des Umbruchs : Perspektiven fur eine zukunftsfahige sozial-okologische Energiewende. - Frankfurt am Main [u.a.] : Lang, 2011. - ISBN: 978-3-631-61009-1. - S. 7–11.

Collaboration


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Dorothee Keppler

Technical University of Berlin

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Carola Strassner

Münster University of Applied Sciences

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Martina Schäfer

Technical University of Berlin

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Carola Strassner

Münster University of Applied Sciences

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Gun Roos

National Institute for Consumer Research

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Britta Kastens

University of Osnabrück

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