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Publication
Featured researches published by Bertil Högberg.
Zeitschrift für Krebsforschung | 1940
Hans v. Euler; L. Ahlström; Boleslaw Skarźyński; Bertil Högberg
Wie die obige zusammenfassende Tabelle zeigt, haben wir mit 3 verschiedenen Methoden, mit welchen der Spaltungsgang verfolgt wurde, an unbehandelten menschlichen Krebsseren in 3 Fällen von 7, alsonicht regelmäßig d-Peptid-Spaltung gefunden. Ferner bestätigen sich unsere früheren positiven Ergebnisse an UV-bestrahlten Seren von Ratten. Unser nunmehr schon ziemlich reichliches Versuchsmaterial legt den Schluß nahe, daß die d-Peptid-Spaltung der verschiedenen Seren von Faktoren mitbestimmt wird, welche wir noch nicht kennen.
Zeitschrift für Krebsforschung | 1941
Hans v. Euler; Lucie Ahlström; Bertil Högberg; Ann Marie Lilja
Wie in unseren früheren Versuchen haben wir auch in der Fortsetzung unserer Untersuchung an menschlichen Carcinomseren d-Leucylglycin-Spaltung mit Sicherheit feststellen können. Es bestätigt sich aber auch, daß die Fähigkeit der Seren krebskranker Menschen zu dieser Spaltung sehr verschieden ist und oft unter den hier eingehaltenen Bedingungen nicht zum Vorschein kommt1. Unsere diesbezüglichen Ergebnisse stehen mit den vonE. undR. Abderhalden mitgeteilten durchaus im Einklang. Auch ist wieder zu betonen, daß d-Dipeptidspaltungen auch in Seren von Menschen beobachtet werden, bei welchen keine Anzeichen für eine Tumorerkrankung vorhanden sind. Es wird die Annahme erwogen, daß in diesen Fällen die Peptidasen durch die vorhergehende Überwindung eines cancerogenen Reizes entstanden sind. Versuche mit Milzextrakten (Tabelle s. S. 269) haben wir wegen der bekannten Resistenz der Milz gegen carcinogene Einflüsse angestellt. Im Serum vonBrown-Pearce-Kaninchen, bei welchem sich neben dem Primärtumor Metastasen stark entwickeln, haben wir d-Leucylglycinspaltung fast regelmäßig feststellen können. Im Serum eines Kaninchens, bei welchem dieBrown-Pearce-Carcinomtransplantation nicht zur Entwicklung einer Geschwulst geführt hat, wurde durch Bestrahlung mit ultraviolettem Licht in 1 Fall die Fähigkeit zur d-Dipeptidspaltung hervorgerufen. EineEntscheidung gegen die Richtigkeit der vonKögl aufgestellten Arbeitshypothese betr. Ursache des Tumorwachstums ist—wie hervorgehoben sei—bishernicht erbracht.
Naturwissenschaften | 1940
Hans v. Euler; Bertil Högberg
Biological Chemistry | 1939
Hans v. Euler; Fritz Schlenk; Lottie Melzer; Bertil Högberg
Journal of Molecular Medicine | 1940
Gustaf Nylin; Hans v. Euler; Bertil Högberg
Biological Chemistry | 1941
Hans v. Euler; Inez Säberg; Bertil Högberg
Biological Chemistry | 1942
Lucie Ahlström; Hans v. Euler; Bertil Högberg
Biological Chemistry | 1940
Hans v. Euler; Lars Melander; Sven Tingstam; Bertil Högberg
Biological Chemistry | 1942
Hans v. Euler; Lucie Ahlström; Bertil Högberg
Biological Chemistry | 1940
Hans v. Euler; Bertil Högberg