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Dive into the research topics where Björn Christensen is active.

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Featured researches published by Björn Christensen.


WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium | 2002

Anspruchslöhne und Arbeitslosigkeit in Deutschland

Björn Christensen

4 OLS-Schatzungen zur Erklarung des erfragten Reservationslohnes 4.1 Schatzungen fur das Gesamt-Sample 4.2 Separate Schatzungen fur Frauen und Manner 4.3 Separate Schatzungen nach Arbeitslosigkeitsdauer differenziert 4.4 Mogliche Ursachen von Verzerrungen in der OLSSchatzung 4.4.1 Potenziell endogene erklarende Variablen – die Instrument-Variablen-Schatzung 4.4.2 Selektivitat in den Daten – die zweistufige Heckman-Schatzung


Archive | 2015

Achtung: Statistik. 150 Kolumnen zum Nachdenken und Schmunzeln

Björn Christensen; Sören Christensen

Mit 150 Kolumnen „Achtung Statistik“ bietet das Buch eine kurzweilige Moglichkeit, Statistik zukunftig mit anderen Augen zu sehen, kritisch zu hinterfragen und in Einzelfallen sogar wissenschaftliche Top-Nachrichten mit gesundem Menschenverstand als statistische „Rohrkrepierer“ zu entlarven. Gepragt durch den Spruch: „Trau keiner Statistik, die du nicht selbst gefalscht hast!“ hat die Statistik wirklich keinen guten Ruf. Sie gilt als eine trockene, schwierige Materie, die uns zwar auf Schritt und Tritt in Schule, Studium und Beruf, aber auch in den Medien begegnet, zu der die meisten aber kaum Zugang finden. Die Autoren zeigen, dass es moglich ist, ohne besondere Vorbildung und mit einem Schmunzeln interessante und erstaunliche statistische Erkenntnisse zu gewinnen, zu deren Verstandnis keine Formeln notig sind. Die seit 2012 regelmasig im „Schleswig-Holstein Journal“ publizierten Kolumnen wurden fur das Buch um weitergehende Erlauterungen und Beispiele erganzt.


Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America | 2014

Are female hurricanes really deadlier than male hurricanes

Björn Christensen; Sören Christensen

Jung et al. (1) claim to show that “feminine-named hurricanes cause significantly more deaths than do masculine-named hurricanes” (p. 1). This conclusion is mainly obtained by analyzing data on fatalities caused by hurricanes in the United States (1950–2012). By reanalyzing the same data, we show that the conclusion is based on biased presentation and invalid statistics.


Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung | 2007

Was bringt ein Oscar im Filmgeschäft? Eine empirische Analyse unter Berücksichtigung des Selektionseffekts

Michel Clement; Björn Christensen; Sönke Albers; Steffen Guldner

ZusammenfassungIn der Erfolgsfaktorenforschung von Filmen ist immer wieder die Umsatz steigernde Wirkung eines Oscars aufgezeigt worden. Allerdings ist zu vermuten, dass die bisherigen empirischen Ergebnisse aufgrund eines Selektionseffekts verzerrt sind. Im vorliegenden Beitrag wird mit dem „Propensity-Score-Matching-Ansatz” ein Verfahren eingesetzt, welches die Selektivität korrigiert. Die resultierenden Ergebnisse zeigen, dass dann die Nominierung für einen Oscar entgegen bisherigen Vermutungen keinen signifikanten Beitrag zum Gesamtumsatz eines Kinofilmes liefert.SummaryThis article discusses the often ignored impact of sample selection bias in empirical research in business administration. Our empirical application based on the motion picture industry underlines the importance of this procedure. We find a significant impact of a nomination for the Academy Award (Oscar), if we follow the standard estimation procedures from the literature using regression analysis. However, if we correct our sample for the selection bias we do not find a significant impact of an Oscar nomination on box office anymore.


AStA Wirtschafts- und Sozialstatistisches Archiv | 2015

Everything counts!: Warum kleine Gemeinden die Gewinner der Zensuserhebung 2011 sind

Björn Christensen; Sören Christensen; Tim Hoppe; Michael Spandel

ZusammenfassungMit der Durchführung des Zensus 2011 ist die Bundesrepublik Deutschland ihrer Verpflichtung aus der EU-Verordnung 763/2008 vom 9. Juli 2008, eine Volkszählung nach festgelegten Kriterien durchzuführen, nachgekommen. Im Gegensatz zu früheren Volkszählungen (1987 BRD und 1981 DDR) wurde beim Zensus 2011 nicht auf eine Vollerhebung zurückgegriffen, sondern ein registergestütztes Verfahren verwendet. Für die Gemeinden stehen, durch die Veröffentlichung der Ergebnisse am 31.05.2013, unter anderem die amtlichen Bevölkerungszahlen zur Verfügung. Der Groß teil der Gemeinden sieht sich elementaren Verringerungen innerhalb ihres Einwohnerbestands gegenüber. Dieses Papier zeigt auf, dass Gemeinden unterhalb von 10.000 Einwohner signifikant geringere relative Verluste in den Einwohnerzahlen durch den Zensus 2011 im Vergleich zu Gemeinden mit mehr als 10.000 Einwohner aufweisen.


Archive | 2018

Mathematik ist schön

Björn Christensen; Sören Christensen

Wir hoffen, dass das vorige Kapitel Sie uberzeugt hat, dass Mathematik in den unterschiedlichsten Bereichen nutzlich ist. Aber mit dieser Kapiteluberschrift lehnen wir uns doch ein wenig zu weit aus dem Fenster, oder? Asthetische Masstabe werden die meisten Leser vermutlich eher selten an Mathematik anlegen.


Archive | 2018

Mathematik ist rätselhaft

Björn Christensen; Sören Christensen

Wenn Sie dieses Buch von vorn bis hierher durchgelesen haben, haben Sie inzwischen hoffentlich viel Interessantes erfahren. Vielleicht haben Sie auch uber einige Beispiele selbst noch etwas nachgedacht. Wurden Sie aber schon richtig selbst aktiv?


Archive | 2018

Spiel mit Zahlen

Björn Christensen; Sören Christensen

Verfolgt man die Kommentare von Fusballspielen im Fernsehen, konnte man teilweise auf die Idee kommen, den Zahlenkolonnen eines Buchhalters zu lauschen. Da wird berichtet, dass Spieler X beim letzten Spiel eine Strecke von 13,8 km zurucklegte, Mannschaft Y dabei 28 Torschusse abgab und Trainer Z in seiner Karriere schon funfmal auf die Tribune verbannt wurde. Wahrend einer Bundesligasaison registrieren Statistiker uber 1 Mio. Spielaktionen.


Archive | 2018

Mathematik ist überall

Björn Christensen; Sören Christensen

Satz des Pythagoras, pq-Formel, Binomialkoeffizienten – solche Begriffe losen bei dem einen oder anderen Leser vielleicht nicht nur positive Assoziationen aus. Vor allem stellt man sich die Frage, wozu man das alles braucht. Und tatsachlich durften die meisten Erwachsenen hohere Mathematik bewusst eher selten einsetzen und trotzdem gut durchs Leben kommen.


Archive | 2018

Statistik ist überall

Björn Christensen; Sören Christensen

Nachdem im vorigen Kapitel speziell die Anwendungen der Statistik in Sport und Spiel im Fokus standen, weiten wir jetzt den Blick. Die in diesem Kapitel zusammengetragenen Beispiele sollen aufzeigen, dass Statistik uns im taglichen Leben uberall umgibt. Einen grosen Teil der modernen Welt kann man nur verstehen, wenn man ein grundsatzliches Verstandnis von Statistik hat.

Collaboration


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Alfred Boss

Kiel Institute for the World Economy

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Alexander Himme

Kühne Logistics University

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Sönke Albers

Kühne Logistics University

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