C. Blazek
RWTH Aachen University
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Featured researches published by C. Blazek.
Hautarzt | 2007
C. Blazek; Ghassemi A; M. Megahed
Elastin bei der Mid-dermalen Elastolyse ist [3]. Weiterhin wird bei den Patienten häufig Nikotinabusus angegeben. Eine Assoziation mit Autoimmunerkrankungen (SLE, rheumatoide Arthritis, Hashimoto-Tyreoiditis) wurde ebenfalls beschrieben [2]. Die Therapie der Mid-dermalen Elastolyse ist unbefriedigend. Die bisher beschriebenen Therapien mit topischen und systemischen Steroiden, Kolchizin sowie Isotretinoin zeigten keine wesentlichen Erfolge [5, 6]. Korrespondenzadresse Dr. T. Wiederholt Klinik für Dermatologie und Allergologie, Universitätsklinikum der RWTH Aachen Pauwelsstr. 30, 502074 Aachen [email protected]
Hautarzt | 2007
C. Blazek; Ghassemi A; M. Megahed
Elastin bei der Mid-dermalen Elastolyse ist [3]. Weiterhin wird bei den Patienten häufig Nikotinabusus angegeben. Eine Assoziation mit Autoimmunerkrankungen (SLE, rheumatoide Arthritis, Hashimoto-Tyreoiditis) wurde ebenfalls beschrieben [2]. Die Therapie der Mid-dermalen Elastolyse ist unbefriedigend. Die bisher beschriebenen Therapien mit topischen und systemischen Steroiden, Kolchizin sowie Isotretinoin zeigten keine wesentlichen Erfolge [5, 6]. Korrespondenzadresse Dr. T. Wiederholt Klinik für Dermatologie und Allergologie, Universitätsklinikum der RWTH Aachen Pauwelsstr. 30, 502074 Aachen [email protected]
Hautarzt | 2006
C. Blazek; Juliane Rieker; M. Megahed
ris der Kopfhaut beobachtet man einen asymmetrischen, meist rundlichen Haarausfall, perifollikuläre Erytheme, follikuläre Hyperkeratosen, Vernarbung sowie in etwa 50% der Fälle typische Veränderungen eines Lichen ruber an Haut und Schleimhäuten [7]. Das Krankheitsbild wurde bisher fast ausschließlich bei postmenopausalen Frauen beschrieben, was zur Bezeichnung der Erkrankung geführt hat. Jedoch gibt es Berichte über Frauen, die die Menopause noch nicht erreicht hatten, und über einen Mann, bei denen die Autoren die Diagnose einer PFFA gestellt hatten [2, 8, 9]. Die Bezeichnung „postmenopausal“ impliziert, dass hormonelle Veränderungen für die Erkrankung ursächlich sein könnten. Tatsächlich lagen jedoch bisher bei den beschriebenen Patientinnen die Hormonwerte im Normbereich, wie auch bei der von uns beschriebenen 1. Patientin. Einige Autoren favorisieren daher, den Begriff „postmenopausal“ aus dem Krankheitsnamen zu streichen und von der „fibrosierenden frontalen Alopezie“ zu besprechen bzw. den Erstbeschreiber Kossard in die Bezeichnung aufzunehmen [3, 9]. Verschiedene Therapien wurden zur Behandlung der PFFA eingesetzt wie die systemische, topische oder intraläsionale Applikation von Glukokortikoiden, die systemische (Isotretinoin 50 mg/Tag) oder topische Anwendung von Retinoiden, die orale Resochingabe (150 mg/Tag), die Einnahme von Östrogenen oder Antiandrogenen sowie die lokale Applikation Abb. 2 9 Histologie der PFFA
Hautarzt | 2006
C. Blazek; Hagen Ott; C. Talhari; M. Megahed
Hautbefund. Am Rücken zeigten sich multiple anulär angeordnete, münzgroße Läsionen, randständig bestehend aus kleinen erythematösen Vesikeln. Weiterhin fanden sich gruppiert stehende Bläschen auf eleviertem, erythematösem Grund (. Abb. 1a). Am Skrotum fanden sich krustös belegte, erosive Läsionen. Das restliche Integument wies vereinzelte postinflammatorische Hyperpigmentierungen auf. Mundund Augenschleimhäute waren unauffällig.
Hautarzt | 2009
R.U. Wahl; C. Blazek; M. Megahed
Hautarzt | 2009
R.U. Wahl; C. Blazek; M. Megahed
Hautarzt | 2009
R.U. Wahl; C. Blazek; M. Megahed
Hautarzt | 2008
R.U. Wahl; C. Blazek; M. Megahed; Obrigkeit Dh
Hautarzt | 2008
R.U. Wahl; C. Blazek; M. Megahed; D. Höller Obrigkeit
Hautarzt | 2008
R.U. Wahl; C. Blazek; M. Megahed; D. Höller Obrigkeit