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Dive into the research topics where Carmen Kobe is active.

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Featured researches published by Carmen Kobe.


Creativity and Innovation Management | 2009

Assessment of Product Engineering Creativity

Carmen Kobe; Ina Goller

One important element of a companys capability to innovate is the creativity of each individual employee – especially in the context of product engineering. Employee recruitment or promotion to improve the creativity of ones workforce needs assessment of individual creativity. This paper proposes a human resource assessment methodology suitable to assess creative ability of product engineers on an individual level. This methodology is composed of pre-existing instruments to measure prerequisites (including cognitive abilities, expertise, personality and motivation), and outputs of general creativity. The specifics of product engineering creativity and recruitment or promotion decisions are taken into account.


International Journal of Product Development | 2010

Can structures foster creativity and innovation? The propositions based on a Giddens-inspired framework

Carmen Kobe

Can structures foster creativity and innovation? This question is answered using a Giddens-inspired framework and data from an interview series on the development of innovation capability in companies. Three prepositions are made: (1) procedures can cause paralysis, (2) procedures emerge in many ways and (3) the long-term innovation capability of an organisation depends on its ability to reinvent its innovation procedures.


Archive | 2001

Einbindung der Technologiebeobachtung in Entwicklungsprojekte

Carmen Kobe; Oliver Gassmann

Entwicklungsprojekte sind einzigartige und nicht auf Wiederholung angelegte Ablaufe. In Entwicklungsprojekten werden neue Technologien erarbeitet bzw. angewendet und in verbesserte und neue Produkte und Dienstleistungen umgesetzt. Um radikal neue Produkte zu entwickeln und nicht nur inkrementelle Innovationen hervorzubringen, konnen sich Unternehmen nicht auf die Technologien beschranken, die sie bereits beherrschen. Externe Wissensquellen wie Konkurrenten, Lieferanten, Kunden, sowie andere Branchen, Forschungsinstitute und Universitaten mussen ebenfalls genutzt werden. Aber welches sind die richtigen Technologien, wann ist der richtige Zeitpunkt zum Einstieg in diese Technologien?


Archive | 2017

Umsetzung der Energiestrategie 2050 - Band II : Neue Ansätze für Staat und Wirtschaft

Claudio Cometta; Carmen Kobe; Andreas Abegg; Leonie Dörig; Reto Schleiniger; Peter Stücheli-Herlach; Caroline Brüesch; Sandra Fuhrimann; Anna Schmitt; Christoph Schuler; Sandro Fuchs; Gabriel Trinkler; Ursula Eschenauer; Lukas Braunreiter; Tobias Kuehn; Onur Yildirim; Evelyn Lobsiger-Kägi; Harry Spiess; Vicente Carabias-Hütter; Adrian W. Müller

Schweizer Kantone sind massgeblich an Energieversorgungsunternehmen (EVU) beteiligt. So befinden sich beispielsweise Unternehmen wie Axpo, Alpiq, BKW oder Repower AG mehrheitlich im Besitz eines oder mehrerer Kantone. Im Rahmen des ersten Working Papers1 wurde untersucht, wie eine modernere Finanzberichterstattung wie HRM2 oder IPSAS, Chancen und Risiken aus öffentlich-rechtlichen Beteiligungsportfolios an EVUs transparenter darstellen kann und somit einen breiteren politischen Diskurs über strategische Beteiligungsentscheide ermöglicht. Das zweite Working Paper dieser Serie knüpft an die Ergebnisse des ersten Papers an, indem die betriebswirtschaftlichen, finanzrechtlichen und finanzpolitischen Implikationen der Einführung von HRM2 in Sinne einer modernen und transparenten Finanzberichterstattung dargelegt werden. Die Ergebnisse beruhen auf einer Fallstudie des Kantons Graubünden und seiner namhaften Beteiligung an der Repower AG. Als Datengrundlage dienen 4 Experteninterviews mit Vertretern des Kantons Graubünden sowie die Jahresrechnungen der Jahre 2011 bis 2015. Zudem wurde die neu erarbeitete Eignerstrategie, welche der Kanton Graubünden für seine Beteiligung an der Repower AG ausgearbeitet hat, mitberücksichtigt. Die Resultate zeigen, dass im Rahmen der HRM2-Einführung eine neue Zuteilung der Repower-Beteiligung vom Verwaltungsvermögen ins Finanzvermögen stattgefunden hat, was Implikationen in mehreren Bereichen zur Folge hatte. Die HRM2 Empfehlungen werden im neuen Finanzhaushaltsgesetz (FHG) in Graubünden umgesetzt, wodurch sie Gesetzescharakter erhielten und somit finanzrechtlich relevant sind. Aus betriebswirtschaftlicher Perspektive wurde eine Marktbewertung der Beteiligungen vorgenommen, was insbesondere im Kontext tiefer Strommarktpreise und tieferen Ertragsprognosen der Repower AG zu substantiellen Wertkorrekturen in der Bilanz, bzw. der Erfolgsrechnung und den daraus folgenden Erfolgsbelastungen führte. Aus finanzpolitischer Perspektive ergibt sich dadurch die Fragestellung, wie mit (veräusserbaren) Beteiligungen ohne Renditepotential umzugehen ist. Aus dieser Fragestellung lässt sich ein Zielkonflikt ableiten, da Beteiligungen im Finanzvermögen primär zur Renditeabsicht gehalten werden, und weniger deshalb, weil damit eine öffentliche Aufgabe sowie regionalund volkswirtschaftliche Ziele verfolgt werden. Konkret stellt sich die Frage, ob die Zuordnung der Beteiligungen am EVU Repower AG zum Finanzvermögen, allenfalls zu überprüfen ist.


Proceedings of The R and D Management Conference (RADMA) | 2004

Towards a Structured and Integrative Front-End of Product Innovation

Patricia Sandmeier; Nadia Jamali; Carmen Kobe; Ellen Enkel; Oliver Gassmann; Markus Meier


Archive | 2006

Management von Innovation und Risiko

Oliver Gassmann; Carmen Kobe


Archive | 2001

High-Risk-Projekte, Quantensprünge in der Entwicklung erfolgreich managen

Oliver Gassmann; Carmen Kobe; Voit Eugen


Archive | 2008

Is engineering creativity different from creativity in other disciplines

Ina Goller; Carmen Kobe


international conference management technology | 2006

Idea Management System: Planning

Nadia Jamali; Patricia Sandmeier; Carmen Kobe; Roman Boutellier


Archive | 2008

DEVELOPING A TEAM CREATIVITY TRAINING FOR ENGINEERS

Ina Goller; Carmen Kobe

Collaboration


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Birgit Verworn

Brandenburg University of Technology

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