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Dive into the research topics where Christina Schönborn is active.

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Featured researches published by Christina Schönborn.


Mycoses | 2009

Untersuchungen über Schimmelpilzinfektionen der Zehennägel

Christina Schönborn; Hermine Schmoranzer

Nach Seebacher leiden rund 13% der Gesamtbevölkerung an einer Onychomykose der Zehen. Als Erreger spielen neben Dermatophyten auch griseofulvinresistente Schimmelpilze eine nicht zu unterschätzende Rolle. Allerdings ist der Pathogenitätsnachweis bei Nichtdermatophyten nur unter bestimmten Voraussetzungen zu erbringen.


Mycoses | 2009

Zum Vorkommen von Chrysosporium keratinophilum (Frey) Carmichael und einer thermophilen Variante im Erdboden und bei Tieren)

Christina Schönborn

Zwischen Dermatophyten und Chrysosporium‐Arten bestehen enge Beziehungen. Wegen seiner Stoffwechselphysiologie und Griseofulvinsensibilität verdient insbesondere Chrysosporium keratinophilum verstärkte Beachtung.


Mycoses | 2009

Differences in the intracellular killing of proteinase-positive and proteinase-negative Candida albicans strains by granulocytes.

T. Walther; M. Rytter; Christina Schönborn; U.-F. Haustein

Summary: Neutrophil granulocytes isolated from healthy volunteers were found to kill proteinase‐producing Candida albicans strains more effectively than proteinase negative strains in vitro (p < 0.01).The proportion was one Candida cell to one, three or five granulocytes.


Mycoses | 2009

Zum Vorkommen eines Trichophyton rubrum‐ähnlichen Dermatophyten bei Raubtieren (Carnivora)

Christina Schönborn

Von 10 verschiedenen Raubtieren (Marderhund, Leopard, Löwe, Jaguar, Sibirischer Tiger) des Zoologischen Gartens in Leipzig wurden insgesamt 11 Derma tophytenstamme mit übereinstimmenden Eigensdiaften gezüchtet. Bei 3 Jungtieren bestanden klinisch sicht‐bare Hautveränderungen.


Mycoses | 2009

Erstmaliges Auftreten einer in Nigeria verbreiteten Trichophyton rubrum-Variante in Deutschland

Christina Schönborn

Unter etwa 7000 typischen Trich. rubrum‐Stämmen trat im Mykologischen Labora‐torium der Universitäts‐Hautklinik Leipzig in der Zeit von 1960 bis 1968 5mal eine bestimmte Trich. rubrum‐Variante auf. Diese Varietät, von Gentles, La Touche und Tyagi 1964 als endemisch für Nigeria angesehen, zeichnete sich durch starke Pigment‐produktion, erhabene, unregelmäßig gefaltete Kolonien und großen Reichtum an Spindel‐sporen aus. Nur bei 2 der 5 betroffenen Patienten handelte es sich um Ausländer, die übrigen 3 Erkrankten konnten keinen Kontakt mit einer außereuropäischen Infektions‐quelle angeben.


Mycoses | 2009

Zur Bedeutung von Milieufaktoren für die Merkmalsausbildung von Trichophyton rubrum-Stämmen)*

Christina Schönborn

Trichophyton rubrum ist der häufigste Pilz innerhalb unserer Dermatophytenflora. Ähnlich wie andere Hautpilze verfügt T. rubrum über eine erheblicbe Modifikationsbreite in morpliologischer und physiologischer Hinsicht, die eine sichere taxonomische Einord‐nung erschweren kann.


Mycoses | 2009

Untersuchungen über das Vorkommen von Pilzen in der Luft und im Staub von Klinikräumen

Christina Schönborn; F. Winden

Für die moderne Krankenhaushygiene haben aerogene Pilzinfektionen eine zuneh‐mende Bedeutung.


Mycoses | 2009

Untersuchungen über Wuchsformen bei Candida parapsilosis

Christina Schönborn

Bei der taxonomischen Einordnung von Sproßpilzen wird dem Koloniehabitus wegen seiner Variabilität wenig Bedeutung beigemessen. Über Beziehungen zwischen physiologischen Eigenschaften und Formmerkmalen ist nur wenig bekannt.


Mycoses | 2009

Histologischer Pilzbefall in Hauttumoren

Christina Schönborn; Frauke Bolck

Zusammenfassung:  Durch routinemäßige PAS‐Färbung ließen sich in etwa 35 % der histologisch untersuchten Hauttumoren Pilzelemente nachweisen, insbesondere in Tumoren aus dem Kopf‐ und Thoraxbe‐reich mit verruköser, papillöser oder auch ulzerierter Oberfläche. In 79,2 % aller pilzpositiven Tumorbiopsien handelte es sich um den lipophilen Sproßpilz Pityrosporum ovale (P. orbiculare), der selbst bei massenweisem Vorkommen in den ver‐dickten Hornschichten bei fehlender Ge‐websreaktion als harmloser Nebenbefund einzuschätzen ist. Dieser Pilz dürfte an‐hand seiner typischen Mikromorphologie (relativ kleine, runde bis ovale Sproßzel‐len; in der Sprossungsphase flaschenför‐mige Gestalt) kaum verkannt werden. Auch der wesentlich seltenere Befall mit anderen Sproßpilzen stand in keiner Be‐ziehung zum jeweiligen klinischen Ge‐schen. Bei den lediglich in 11 Fällen vorge‐fundenen myzelbildenden Pilzen ist mit ei‐ner durch den Erreger ausgelösten Ent‐zündungsreaktion zu rechnen. Für eine in der Literatur diskutierte pilzbedingte Epithelhyperplasie bis hin zur Tumorin‐duktion fand sich in unserem Untersu‐chungsmaterial jedoch kein Anhalt.


Mycoses | 2009

Serologischer Nachweis einer Sensibilisierung durch Geotrichum candidum: Serological Evidence for Sensitization to Geotrichum candidum

Christina Schönborn; Elke Martina Hourieh-Zaza; U.-F. Haustein; M. Rytter

Summary: Geotrlchum candidum (G. c.), a facultative‐pathogenic fungus, is widespread in nature. Between 1978 and 1981 we cultivated 1198 strains from human specimens. Contamination concerned 36,8% of whole stool samples and 9,8 % of sputum samples. Within 5 years (1976–1981) 2401 sera from patients were examined for occurrence of specific antibodies by precipitin test (tube‐method) using a water soluble polysaccharide antigen from G. c. We found 376 (15,7%) positive and 2025 (845%) negative results. Positive reactions were related to 250 patients, suffering mostly from pulmonary or haematological diseases. Culture findings from stool, sputum, urine were available in 145 cases. Only in 33 % of these patients G. c could be seen once or repeatedly, whereas the fungus was absent in 67 % of the likewise serological positive persons. ‐ No correlation was demonstrated between G. c.‐incidence and precipith reaction during an one‐year‐observation of 46 patients, kept under immunosuppressant therapy. Even permanent presence of precipitin titers (till 1:8) did not correspond to culture findings, and vice versa. Concerning specifity of geotrichin reaction cerolin conclusions could be drawn horn parallel experiments with candidin, toruiopsin, trichosporin, and aspergillin. However in the investigated group of patients the technique for demonstrating precipitating anti‐Geotrichum antibodies have failed to be of great diagnostic value.

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