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Dive into the research topics where Christof Wolf is active.

Publication


Featured researches published by Christof Wolf.


Archive | 2010

Handbuch der sozialwissenschaftlichen Datenanalyse

Christof Wolf; Henning Best

The first € price and the £ and


Archive | 2014

The Sage handbook of regression analysis and causal inference

Henning Best; Christof Wolf

price are net prices, subject to local VAT. Prices indicated with * include VAT for books; the €(D) includes 7% for Germany, the €(A) includes 10% for Austria. Prices indicated with ** include VAT for electronic products; 19% for Germany, 20% for Austria. All prices exclusive of carriage charges. Prices and other details are subject to change without notice. All errors and omissions excepted. C. Wolf, H. Best (Hrsg.) Handbuch der sozialwissenschaftlichen Datenanalyse


Archive | 2010

Einführung: Sozialwissenschaftliche Datenanalyse

Henning Best; Christof Wolf

Introduction - Christof Wolf and Henning Best PART I: ESTIMATION AND INFERENCE Estimation Techniques: Ordinary least squares and maximum likelihood - Martin Elff Bayesian Estimation of Regression Models - Susumu Shikano PART II: REGRESSION ANALYSIS FOR CROSS-SECTIONS Linear Regression - Christof Wolf and Henning Best Regression Analysis: Assumptions and Diagnostics - Bart Meuleman, Geert Loosveldt and Viktor Emonds Non-Linear and Non-Additive Effects in Linear Regression - Henning Lohmann The Multilevel Regression Model - Joop Hox and Leoniek Wijngaards-de Meij Logistic Regression - Henning Best and Christof Wolf Regression Models for Nominal and Ordinal Outcomes - J. Scott Long Graphical Display of Regression Results - Gerrit Bauer Regression With Complex Samples - Steven G. Heeringa, Brady T. West and Patricia A. Berglund PART III: CAUSAL INFERENCE AND ANALYSIS OF LONGITUDINAL DATA Matching Estimators for Treatment Effects - Markus Gangl Instrumental Variables Regression - Christopher Muller, Christopher Winship and Stephen L. Morgan Regression Discontinuity Designs in Social Sciences - David S. Lee and Thomas Lemieux Fixed-effects Panel Regression - Josef Bruderl and Volker Ludwig Event History Analysis - Hans-Peter Blossfeld and Gwendoline J. Blossfeld Time-Series Cross-Section - Jessica Fortin-Rittberger


Archive | 2004

Angewandte Soziologie: Das wissenschaftliche Werk von Jürgen Friedrichs

Robert Kecskes; Michael Wagner; Christof Wolf

Sozialwissenschaft, wie wir sie heute kennen, ist vor allem durch ihre starke empirische Ausrichtung gekennzeichnet. Bereits 1967 bemerkte Rene Konig, dass Wissenschaft, und damit auch die Soziologie, „letztlich nur als empirische Forschung moglich“ ist (Konig 1967, S. 3). Mittlerweile hat sich diese Einsicht durchgesetzt und die quantitativempirische Forschung ist zum Standard in den Sozialwissenschaften geworden. Fleck (2010) untersucht die Verbreitung der empirischen Forschung seit Ende des zweiten Weltkrieges am Beispiel von Veroffentlichungen in der American Sociological Review (ASR) und der Kolner Zeitschrift fur Soziologie und Sozialpsychologie (KZfSS) und berichtet, dass seit den 1990er Jahren ca. 90% der Beitrage auf – vornehmlich quantitativer – empirischer Forschung beruhen. Fur das Jahr 2008 findet er sogar 100% empirische Beitrage in der Kolner Zeitschrift und immerhin 98% in der ASR. Um moderne sozialwissenschaftliche Forschung zu verstehen und betreiben zu konnen, sind folglich hinreichende Kenntnisse in quantitativen Methoden und modernen statistischen Verfahren notwendig.


Archive | 2002

Die Bindung an Euskirchen

Jürgen Friedrichs; Robert Kecskes; Christof Wolf

Dieser Band ist Jurgen Friedrichs gewidmet, der mit 65 Jahren sein Emeritierungsalter erreicht hat. Es ist fast aussichtslos, sein uber Jahrzehnte gewachsenes Werk auf einen Begriff bringen zu wollen, zumal seine Publikationstatigkeit sicherlich nicht an ihr Ende gekommen ist. Ob ein Lebenswerk durch Grundideen, biographische Erfahrungen oder Zufalle einer akademischen Karriere gepragt wurde, wird nur der Betroffene selbst feststellen konnen. Jeder Versuch von Dritten, eine „innere Logik“ oder eine „innere Ordnung“ in einem Werk zu entdecken, erfordert eine Art synthetischer Abstraktion, die subjektiv und selektiv ist. Die Selektivitat der Wahrnehmung wird schon dadurch geradezu erzwungen, dass Jurgen Friedrichs mehr als 200 Publikationen aufzuweisen hat, darunter 18 Monographien und 21 herausgegebene Bande.


Archive | 2002

Die Entwicklung Euskirchens 1955–2001

Jürgen Friedrichs; Robert Kecskes; Christof Wolf

Wir untersuchen nun die Herkunft der Bewohner Euskirchens und ferner, wie stark sie an die Stadt gebunden sind. Die „Bindung“ an eine Stadt lasst sich in unterschiedlicher Weise definieren. Treinen (1965: 79, 81f.) bezeichnet sie als „symbolische Ortsbezogenheit”; hiermit meint er die emotionale Besetzung eines Ortes aufgrund der Erlebnisse, die eine Person in diesem Ort hatte und der Handlungen, die sie in dem Ort ausgeubt hat. Uns erscheint jedoch eine weiter gefasste Definition sinnvoll, dazu greifen wir auf einen fruher entwickelten Ansatz zuruck (Friedrichs 1995). Wir betrachten die Stadt als eine Menge von Ressourcen, darunter die Wohnmoglichkeiten, Arbeitsplatze, die offentlichen und privaten Einrichtungen, aber auch die Bewohner selbst. Es sind demnach sowohl physische als auch soziale Ressourcen. Eine Person ist umso starker an eine Stadt gebunden, je groser zum einen die Moglichkeiten sind, eine Vielzahl von Aktivitaten in der Stadt ausuben zu konnen (und auch zu wissen, wo die entsprechenden Einrichtungen sind), zum zweiten je umfangreicher die lokalen sozialen Netzwerke sind und zum dritten je starker die Partizipation am offentlichen Leben, vor allem den Vereinen, ist. Die Bindung ist das Ergebnis der Nutzung dieser Ressourcen.


Archive | 2002

Die Folgen sozialer Ungleichheit in ausgewählten Lebensbereichen

Jürgen Friedrichs; Robert Kecskes; Christof Wolf

Euskirchen ist eine Mittelstadt, die im Jahre 2000 53.680 Einwohner hatte. Mit Stadten dieser Grosenordnung hat sich die Stadtforschung selten beschaftigt, das Interesse galt und gilt in sehr viel starkerem Mase den Grosstadten. Die wohl bedeutsamste empirische Studie uber eine deutsche Mittelstadt ist die von Renate Mayntz uber Euskirchen, durchgefuhrt in der Mitte der 1950er Jahre und 1958 publiziert; sie steht in der Tradition der Gemeindesoziologie.


Archive | 2002

Soziale Beziehungen und Netzwerke

Jürgen Friedrichs; Robert Kecskes; Christof Wolf

Ein wichtiges Definitionskriterium sozialer Ungleichheit ist, dass sie die Lebenschancen der Menschen beeinflusst. In diesem Abschnitt wollen wir nun fur verschiedene Lebensbereiche genauer untersuchen, in welcher Form sich die betrachteten Merkmale der sozialen Ungleichheit auf die Lebensbedingungen der Menschen auswirken. Im Einzelnen werden wir die Folgen der Ungleichheit auf den Familienstand, die Kinderzahl, die Haushaltsgrose, die Ausstattung der Haushalte mit modernen Kommunikationstechnologien, die Versorgung mit Wohnraum und die soziale Segregation analysieren. Die Auswahl dieser Gegenstandsbereiche erfolgte aus pragmatischen Uberlegungen, da fur sie auch Angaben aus der ersten Euskirchen-Studie vorliegen und somit Veranderungen untersucht werden konnen. Auf andere Bereiche, in denen grose Unterschiede zwischen den Bildungs-, Berufs- und Einkommensgruppen existieren, sind wir in Kapitel 3 (Aktionsraume und Lebenszufriedenheit), in Kapitel 4 (soziale Netzwerke) und Kapitel 5 (Teilnahme am Sozialleben) schon eingegangen.


Archive | 2002

Teilnahme am Sozialleben

Jürgen Friedrichs; Robert Kecskes; Christof Wolf

Die wissenschaftliche Analyse sozialer Beziehungen und Netzwerke hat seit Ende der 1950er Jahre stark an Bedeutung gewonnen. Hierzu trugen sowohl Individualisierungsannahmen wie die These der Herauslosung der Menschen aus historisch vorgegebenen Sozialformen und -bindungen (Beck 1986), als auch die Entdeckung der sozialen Netzwerke als Ressource zur Erlangung eines spezifischen sozialen Status (Bourdieu 1983) bei. Die Individualisierungsthesen befassen sich mit Fragen und Problemen der Auflosung traditioneller sozialer Milieus und ihrer Folgen. Es wird angenommen, dass eine zunehmende soziale und geographische Mobilitat der „Kreuzung sozialer Kreise“ forderlich ist und sich dadurch klar abgrenzbare berufliche und religiose Milieus auflosen. So behaupten Strasser und Dederichs (2000: 79), „die,alten’ Trennungslinien sozialer Gruppen nach Bildung, Beruf und Einkommen haben in der Lebenslaufperspektive an Scharfe verloren”. Dies sei allerdings nicht auf ein Schwinden der Korrelation zwischen sozialer Herkunft und erlangtem sozialen Status zuruckzufuhren, sondern auf eine „Klassendekomposition durch die Entkoppelung von soziookonomischer Position und soziokulturellem Lebensstil“ (ebenda: 84). Statt zu einer Destrukturierung fuhre dieser Prozess zu einer Restrukturierung von sozialen Milieus. Die Folge sei „nicht mehr die Ausbildung von Klassenstrukturen, sondern von Kulturklassen” (ebenda: 86; Hervorhebung im Original).


Archive | 1996

Der theoretische Hintergrund der Studie

Robert Kecskes; Christof Wolf

Bisher haben wir das soziale Kapital von Personen, operationalisiert uber ihre sozialen Netzwerke, betrachtet. Wie Individuen konnen aber auch kollektive Einheiten uber soziales Kapital verfugen. Staaten, Bundeslander oder Stadte verfugen nicht nur uber okonomisches Kapital oder uber Humankapital, z.B. in Form der Bildung und der Fertigkeiten ihrer Bewohner, sondern auch uber soziales Kapital, das sich uber das soziale Engagement der Burger bestimmt. Man kann dementsprechend nach Esser (2000: 239ff.) zwei Arten von sozialem Kapital unterscheiden. Das Beziehungskapital entspricht dem uber soziale Netzwerke der Individuen erhobenen sozialen Kapital, das Systemkapital bezieht sich dagegen auf das gesamte Beziehungssystem eines Kollektivs. Fragen einer funktionierenden sozialen Kontrolle, des Vertrauens in das System als Ganzes und nach einer ubergreifenden Moral, etwa in einer Gruppe, Organisation oder Gemeinde, stehen hier im Mittelpunkt des Interesses. Diese zweite Art des Sozialkapitals gilt bei vielen als Leim, der die Gesellschaft zusammenhalt (Gabriel et al. 2002: 20).

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