Diana Aurenque
University of Tübingen
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Publication
Featured researches published by Diana Aurenque.
Cambridge Quarterly of Healthcare Ethics | 2012
Hans-Joerg Ehni; Diana Aurenque
The human being’s mastery of itself, on which the self is founded, practically always involves the annihilation of the subject in whose service that mastery is maintained, because the substance which is mastered, suppressed, and disintegrated by self-preservation is nothing other than the living entity.
American Journal of Bioethics | 2013
Diana Aurenque; Christopher McDougall
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Archive | 2016
Diana Aurenque
In this chapter I will examine to what extent altruism arguments are likely to increase the willingness to donate organs. The working hypothesis is that altruism arguments are unsuitable for that purpose. In order to demonstrate this, I will first deal with the concept of altruism. In a second step, I will look into the motivational nature of altruistic actions and present this as a problem in the face of organ shortage. Due to the ethical and political challenge to tackle organ shortage we urgently need binding measures. In a third step I will suggest that not altruism but solidarity is the key word in promoting organ donation. For that purpose, I will argue that a model based on that value of solidarity is suitable to justify other policy interventions that might increase donation rates. Finally, I would like to draw attention in the meaning of justice (as fairness) for the success of these actions.
Ethik in Der Medizin | 2011
Diana Aurenque; Kristina Klitzke
an der von Dr. heike baranzke (mit unterstützung von Prof. Dr. gerhard höver, Dr. norbert Feinendegen und Jacqueline anton) organisierten Klausurwoche nahmen neben zwölf jungen Wissenschaftler(innen) auch etliche experten, aus verschiedenen Disziplinen kommend, teil. interdisziplinarität und Perspektivenvielfalt waren nicht nur wesentlich bei der Zusammensetzung der experten und der Teilnehmer, sondern auch leitend in den Diskussionen. eine thematische strukturierung des weitreichenden gegenstands der Fragestellung erfolgte bereits im Vorfeld durch die setzung von Tagesschwerpunkten. ein Fokus lag auf der medizinethischen betrachtung des Lebensendes unter dem gesichtspunkt von Menschenwürde und autonomie. eine weitere schwerpunktsetzung berücksichtigte die herausforderungen, die durch neurowissenschaftliche erkenntnisse an unser Verständnis von Menschenwürde und autonomie gestellt werden. Zusätzliche Kernpunkte bildeten ferner die Frage nach der Möglichkeit, Würde auch in außerhumanen Lebenswissenschaften zuzuschreiben, sowie die Frage nach interkulturellen sowie religiösen Einflüssen auf das Verständnis von Menschenwürde in bioethischen Debatten. am ersten Tag der Klausurwoche erfolgte ein Überblick über theologische (Prof. Dr. Dr. h.c. Wolbert), moralphilosophische (Prof. Dr. birnbacher und Dr. heike baranzke) und rechtliche (PD Dr. Dr. spranger) aspekte von Würde und autonomie, der eine entscheidende Diskussionsgrundlage für die Woche bildete. Daher manifestierte sich von anfang an eine Problematisierung von anwendung und Tragweite des begriffes „Würde“ in juristischem, philosophischem und moralischem sinne. eine herausforderung der Klausurwoche bestand in der sensibilisierung dafür, dass weder die Legitimität noch die moralische relevanz dieses begriffes als selbstverständlich erachtet werden dürfen. Folgerichtig wies Frau Dr. Julia Dietrich darauf hin, dass eine Reflexion auch über vermeintliche Selbstverständlichkeiten im rahmen einer bioethischen urteilsbildung notwendig sei. ethik Med (2011) 23:247–250 DOi 10.1007/s00481-011-0143-y
Ethik in Der Medizin | 2011
Diana Aurenque; Kristina Klitzke
an der von Dr. heike baranzke (mit unterstützung von Prof. Dr. gerhard höver, Dr. norbert Feinendegen und Jacqueline anton) organisierten Klausurwoche nahmen neben zwölf jungen Wissenschaftler(innen) auch etliche experten, aus verschiedenen Disziplinen kommend, teil. interdisziplinarität und Perspektivenvielfalt waren nicht nur wesentlich bei der Zusammensetzung der experten und der Teilnehmer, sondern auch leitend in den Diskussionen. eine thematische strukturierung des weitreichenden gegenstands der Fragestellung erfolgte bereits im Vorfeld durch die setzung von Tagesschwerpunkten. ein Fokus lag auf der medizinethischen betrachtung des Lebensendes unter dem gesichtspunkt von Menschenwürde und autonomie. eine weitere schwerpunktsetzung berücksichtigte die herausforderungen, die durch neurowissenschaftliche erkenntnisse an unser Verständnis von Menschenwürde und autonomie gestellt werden. Zusätzliche Kernpunkte bildeten ferner die Frage nach der Möglichkeit, Würde auch in außerhumanen Lebenswissenschaften zuzuschreiben, sowie die Frage nach interkulturellen sowie religiösen Einflüssen auf das Verständnis von Menschenwürde in bioethischen Debatten. am ersten Tag der Klausurwoche erfolgte ein Überblick über theologische (Prof. Dr. Dr. h.c. Wolbert), moralphilosophische (Prof. Dr. birnbacher und Dr. heike baranzke) und rechtliche (PD Dr. Dr. spranger) aspekte von Würde und autonomie, der eine entscheidende Diskussionsgrundlage für die Woche bildete. Daher manifestierte sich von anfang an eine Problematisierung von anwendung und Tragweite des begriffes „Würde“ in juristischem, philosophischem und moralischem sinne. eine herausforderung der Klausurwoche bestand in der sensibilisierung dafür, dass weder die Legitimität noch die moralische relevanz dieses begriffes als selbstverständlich erachtet werden dürfen. Folgerichtig wies Frau Dr. Julia Dietrich darauf hin, dass eine Reflexion auch über vermeintliche Selbstverständlichkeiten im rahmen einer bioethischen urteilsbildung notwendig sei. ethik Med (2011) 23:247–250 DOi 10.1007/s00481-011-0143-y
Archive | 2011
Diana Aurenque
Revista De Filosofia Aurora | 2014
Hernán Neira; Diana Aurenque
American Journal of Bioethics | 2013
Diana Aurenque; Hans-Jörg Ehni
Deutsches Ärzteblatt | 2012
Diana Aurenque; Urban Wiesing
Observaciones filosóficas | 2009
Diana Aurenque; Albert Ludwigs