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Dive into the research topics where Dirk Hachmeister is active.

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Featured researches published by Dirk Hachmeister.


Archive | 2017

Grundlagen des Marketings

Jean-Paul Thommen; Ann-Kristin Achleitner; Dirk Ulrich Gilbert; Dirk Hachmeister; Gernot Kaiser

Grundsatzlich konnen dem Begriff Marketing zwei Bedeutungen zugeordnet werden. Erstens versteht man darunter eine bestimmte Denkhaltung, die im betrieblichen Handeln zum Ausdruck kommt. Zweitens will man damit ein betriebswirtschaftliches Aufgaben- oder Problemgebiet abgrenzen. Es handelt sich dabei um eine unternehmerische Funktion wie beispielsweise die Produktion oder die Finanzierung.


Archive | 2017

Grundlagen des Supply-Managements

Jean-Paul Thommen; Ann-Kristin Achleitner; Dirk Ulrich Gilbert; Dirk Hachmeister; Gernot Kaiser

Sind im strategischen Marketing die Produkte festgelegt, die ein Unternehmen absetzen will, so geht es in einer nachsten Phase darum, die zur Erstellung dieser Produkte notwendigen Guter und Dienstleistungen zu beschaffen. Es handelt sich um das Sicherstellen der Verfugbarkeit von Arbeitskraften, Kapital, Maschinen, Werkstoffen, Informationen, Rechten, Dienstleistungen oder Handelswaren. Das Supply-Management lasst sich dabei in eine strategische und eine operative Ebene unterscheiden: Auf strategischer Ebene – in der Unternehmenspraxis oft als Beschaffung oder strategischer Einkauf bezeichnet – stehen Fragen der Lieferantenauswahl und der Beschaffungsstrategie im Vordergrund, auf operativer Ebene – in der Unternehmenspraxis oft als Materialwirtschaft bezeichnet – Fragen nach den zu beschaffenden Mengen und den Bestellzyklen.


Archive | 2017

Material- und Lagerplanung

Jean-Paul Thommen; Ann-Kristin Achleitner; Dirk Ulrich Gilbert; Dirk Hachmeister; Gernot Kaiser

Sind die Fragen nach der Beschaffungsstrategie und dem Materialbedarf beantwortet, mussen die genauen Materialmengen und Bestellzeitpunkte festgelegt werden. Zur Erfullung der materialwirtschaftlichen Ziele bedarf es einer moglichst umfassenden und genauen Planung. Die damit verbundenen Tatigkeiten verursachen jedoch hohe Kosten, sodass die Planung auf jene Bereiche beschrankt werden muss, in denen der daraus resultierende Nutzen die Kosten rechtfertigt. Die Materialbedarfsplanung bietet Indikatoren fur derart lohnende Bereiche.


Archive | 2017

Wirtschaft und Unternehmen

Jean-Paul Thommen; Ann-Kristin Achleitner; Dirk Ulrich Gilbert; Dirk Hachmeister; Gernot Kaiser

Mit dem Begriff WirtschaftWirtschaft bezeichnet man einen wichtigen Teil unseres gesellschaftlichen Lebens, mit dem jeder von uns auf vielfaltige Art und Weise verbunden ist. Man umschreibt damit eine grose Anzahl von Institutionen und Prozessen, die sehr vielschichtig miteinander verknupft sind und die letztlich der Bereitstellung von materiellen und immateriellen Gutern dienen. Motor dieser Wirtschaft sind die BedurfnisseBedurfnis des Menschen. Als Bedurfnis eines Menschen bezeichnet man das Empfinden eines Mangels, gleichgultig, ob dieser objektiv vorhanden ist oder nur subjektiv empfunden wird. Man spricht auch von einem unerfullten Wunsch.


Archive | 2017

Grundlagen des Personalmanagements

Jean-Paul Thommen; Ann-Kristin Achleitner; Dirk Ulrich Gilbert; Dirk Hachmeister; Gernot Kaiser

Menschen als Mitarbeiter eines Unternehmens bilden zusammen mit den Potenzialfaktoren (Betriebsmittel) diejenigen Produktionsfaktoren, welche die dauerhaft nutzbaren, produktiv tatigen Elemente eines Unternehmens darstellen.


Archive | 2017

Grundlagen der Organisation

Jean-Paul Thommen; Ann-Kristin Achleitner; Dirk Ulrich Gilbert; Dirk Hachmeister; Gernot Kaiser

Ein Unternehmen muss primar organisieren, um eine Arbeitsteilung vorzunehmen, da an der Erfullung der Gesamtaufgabe eines Unternehmens mehrere Personen beteiligt sind. Jeder Person soll eine bestimmte Teilaufgabe zugeordnet werden. Damit stellt sich das Problem, wie eine solche Arbeitsteilung aussehen kann. Wie jeder aus eigener Erfahrung weis (z. B. Familie, Schule, Kirche, Verein), kann sie auf verschiedene Art und Weise durchgefuhrt werden. Entsprechend vielfaltig sind auch die beobachtbaren Organisationsformen.


Archive | 2017

Personalmotivation und -honorierung

Jean-Paul Thommen; Ann-Kristin Achleitner; Dirk Ulrich Gilbert; Dirk Hachmeister; Gernot Kaiser

Die Motivation von gegenwartigen und zukunftigen Mitarbeitenden ist eine zentrale Aufgabe des Personalmanagements. Verschiedene Motivationstheorien geben Hinweise, welche Faktoren wesentlich und demzufolge zu beachten sind. Dabei kann zwischen Inhaltstheorien, welche die Eigenschaften eines Individuums beachtet, und Prozesstheorien, welche erklaren, wie ein bestimmtes Verhalten erzeugt oder beeinflusst werden kann, unterschieden werden. Bei der Gestaltung eines Anreizsystems konnen materielle und immaterielle Anreize unterschieden werden. Grundlage der materiellen Anreize bildet eine Arbeitsbewertung, die entweder summarisch oder analytisch vorgenommen werden kann, und eine Leistungsbewertung. Um die individuellen Leistungsunterschiede zu berucksichtigen, stehen mehrere Lohnformen zur Verfugung. Zu nennen ist der Zeitlohn, der Akkordlohn und der Pramienlohn als traditionelle Formen. Moderne Ansatze sind die Erfolgs- und Kapitalbeteiligung. Als weitere monetare Anreize sind auch die betrieblichen Sozialleistungen sowie das betriebliche Vorschlagswesen zu erwahnen.


Archive | 2017

Grundlagen der Finanzierung

Jean-Paul Thommen; Ann-Kristin Achleitner; Dirk Ulrich Gilbert; Dirk Hachmeister; Gernot Kaiser

Der Umsatzprozess eines Unternehmens kann in einen guterwirtschaftlichen und einen finanzwirtschaftlichen Prozess unterteilt werden (Abschn. 1.2.2). Beide sind stark miteinander verknupft; der finanzwirtschaftliche Prozess ist dabei Voraussetzung fur den guterwirtschaftlichen. In einer ersten Phase mussen die finanziellen Mittel zur Verfugung gestellt werden, um die fur den Produktionsprozess notwendigen Guter und Dienstleistungen beschaffen zu konnen.


Archive | 2017

Grundlagen des Managements

Jean-Paul Thommen; Ann-Kristin Achleitner; Dirk Ulrich Gilbert; Dirk Hachmeister; Gernot Kaiser

Der Umsatzprozess eines Unternehmens bedarf einer Gestaltungs- und Steuerungsfunktion, damit er koordiniert und zielgerichtet ablaufen kann. Diese Funktion wird als Management bezeichnet (Abschn. 1.2.3 „Steuerungsfunktionen“).


Archive | 2017

Grundlagen der Investition und Unternehmensbewertung

Jean-Paul Thommen; Ann-Kristin Achleitner; Dirk Ulrich Gilbert; Dirk Hachmeister; Gernot Kaiser

Der Begriff „investieren“ entspricht – wie das vom lateinischen „investire“ (einkleiden) abgeleitete Wort zum Ausdruck bringt – der Einkleidung des Unternehmens mit Vermogenswerten. Die Investitionsvorgange stellen damit die der Finanzierung unmittelbar folgende Phase dar.

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