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Dive into the research topics where Dirk Schreiber is active.

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Featured researches published by Dirk Schreiber.


ACM Transactions on Computer-Human Interaction | 2016

ICT-Based Fall Prevention System for Older Adults: Qualitative Results from a Long-Term Field Study

Corinna Ogonowski; Konstantin Aal; Daryoush Daniel Vaziri; Thomas von Rekowski; Dave Randall; Dirk Schreiber; Rainer Wieching; Volker Wulf

Falls and their consequences are arguably most important events for transition from independent living to institutional care for older adults. Information and communication technology (ICT)-based support of fall prevention and fall risk assessment under the control of the user has a tremendous potential to, over time, prevent falls and reduce associated harm and costs. Our research uses participative design and a persuasive health approach to allow for seamless integration of an ICT-based fall prevention system into older adults’ everyday life. Based on a 6-month field study with 12 participants, we present qualitative results regarding the system use and provide insights into attitudes and practices of older adults concerning fall prevention and ICT-supported self-management of health. Our study demonstrates how it can lead to positive aspects of embodiment and health literacy through continuous monitoring of personal results, improved technical confidence, and quality of life. Implications are provided for designing similar systems.


Archive | 2016

Konsum und Preisbildung

Reiner Clement; Dirk Schreiber

1. Zur Beurteilung der Effizienz elektronischer Markte eignen sich Kriterien wie Preishohe, Preiselastizitat, Preisdispersion und die Menukosten der Preisveranderung. ICT-Technologien machen vielfaltige Formen der interaktiven Preisbildung moglich, bei denen Verkaufer und Kaufer gleichermasen beteiligt sind (Power Shopping, Reverse Pricing, Reverse Auktionen, Auktionen). 2. Digitale Guter sind im Vergleich zu Sachgutern in der Preisbildung schwieriger zu handhaben. Hohe Fixkosten, die Moglichkeiten des Kopierens und die Erfahrungseigenschaften erschweren traditionelle Formen der Preisbildung. Gleichzeitig erlauben diese Eigenschaften digitaler Guter die Anwendung von Formen der Preisdifferenzierung und Produktbundelung. 3. Digitale Produkte und Dienstleistungen sind zwar nicht kostenlos herstellbar, aber ihre Grenzkosten sind so tief, dass es Moglichkeiten gibt, um sie gratis anzubieten oder sie strategisch zu verschenken. Begriffe wie FreeConomics und Follow the Free kennzeichnen diese Strategie. Gratis bedeutet aber nicht ohne Gegenleistung. Vor allem die Erzielung von Aufmerksamkeit durch (Suchmaschinen-)Werbung wird in der digitalen Welt zu einer wichtigen Ressource.


Archive | 2013

Auktionen, Tauschbörsen und Ressourcenteilung

Reiner Clement; Dirk Schreiber

Im Internet finden sich Auktionsplattformen und Tauschborsen, auf denen Sie eine nahezu unubersehbare Zahl von Gutern kaufen und verkaufen konnen (Abb. 11.1). Auf klassischen Tauschborsen wechseln Guter z. B. gegen virtuelle Tauschpunkte den Besitzer. In der Regel tauschen Sie bei der Teilnahme an einer Auktion Guter gegen Geld. Die Mindestgebote sind dabei von verschiedenen endogenen und exogenen Einflussfaktoren abhangig. Unabhangig vom Design der Auktion erfolgt der Zuschlag in etwa in Hohe des zweithochsten Gebots.


Archive | 2018

Akzeptanz von innovativen Gesundheitstechnologien bei älteren Menschen – Ergebnisse einer empirischen Analyse

Daryoush Daniel Vaziri; Dirk Schreiber; Rainer Wieching

Dieser Artikel befasst sich mit der Akzeptanz von Gesundheitstechnologien in der Bevolkerung alterer Menschen. In diesem Kontext wurden qualitative und quantitative Daten bei Teilnehmern eines EU-geforderten Forschungsprojektes erhoben, die uber einen Zeitraum von 24 Wochen einen Aktivitatsmonitor eingesetzt haben. Wahrend die qualitativen Daten einen detaillierten Einblick in Praktiken und Einstellungen der Zielgruppe hinsichtlich der Nutzung solcher Technologien schaffen sollten, wurde mithilfe quantitativer Messungen das Akzeptanzverhalten alterer Menschen im Hinblick auf den Aktivitatsmonitor beschrieben. Die Kombination qualitativer und quantitativer Ergebnisse zeigt, dass Gesundheitstechnologien wie Aktivitatsmonitore grundsatzlich auf Interesse bei der alteren Bevolkerung stosen, allerdings Merkmale wie das Design, die Bedienung sowie der Nutzen solcher Gerate masgeblich zur Akzeptanz beitragen und diese Merkmale wahrend Design- und Entwicklungsphasen priorisiert werden sollten.


Archive | 2016

Peer-to-Peer Märkte

Reiner Clement; Dirk Schreiber

Peer-to-Peer Markte (P2P) lassen sich als Teil der kollaborativen Markte betrachten. Hier gibt es eine Vielzahl von Auspragungen, die am Beispiel des P2P-Banking erlautert werden. Auf solchen Markten mussen die Akteure zumindest indirekt identifiziert werden.


Archive | 2016

Kritische Masse – Märkte

Reiner Clement; Dirk Schreiber

In der Okonomie bezeichnet die kritische Masse einen Punkt, an dem eine Organisation genugend Eigendynamik entwickelt oder ein Produkt so viel Marktanteile auf sich vereinigt, um sich selbst zu erhalten und weiter an Bedeutung zu gewinnen. Auf elektronischen Markten wird die kritische Masse masgeblich durch die Anzahl der Personen bestimmt, die ein identisches oder ein kompatibles Produkt nutzen. Als typische Beispiele fur kritische Masse-Systeme im Bereich der ICT gelten das Telefon, das Faxgerat, Internet-Dienste (z. B. E-Mail), der Mobilfunk und Videokonferenzsysteme. Auch Social Media zeichnen sich durch die Notwendigkeit des Erreichens einer kritischen Masse aus. Kenntnisse uber den Schwellenwert, ab dem die kritische Masse uberschritten wird (Tipping-Point) sind daher von groser Bedeutung fur die Vermarktung.


Archive | 2016

Angebot digitaler Güter

Reiner Clement; Dirk Schreiber

Digitale Guter sind vergleichsweise teuer zu produzieren, aber relativ gunstig zu verteilen (Grenzkosten nahe Null). Ergebnis ist eine enorme Stuckkostendegression in der Produktion. Auch der Grosteil der Informationsguter ist digital oder lasst sich digitalisieren. Diese Kostenstruktur fuhrt zu Produktionsbedingungen, die denen von naturlichen Monopolen ahneln.


Archive | 2016

Konsum und Zahlungsbereitschaft

Reiner Clement; Dirk Schreiber

Das Prinzip der Nutzenmaximierung kann nur bedingt auf digitale (Informations-)Guter ubertragen werden. Konsumenten wagen nur Kauf und Nichtkauf gegeneinander ab und fragen nicht mehr als eine Einheit nach. Bei der Marktnachfrage stimmt die Zahl der Konsumenten mit der Zahl der nachgefragten Einheiten an Informationsgutern uberein.


Archive | 2016

Zwei- und mehrseitige Märkte

Reiner Clement; Dirk Schreiber

Auch eine einmal erreichte hohe Teilnehmerzahl ist kein Garant fur einen dauerhaften Erfolg, wenn die Nutzer nicht mehr von der Vorteilhaftigkeit eines Marktplatzes uberzeugt sind. Es kommt daher darauf an, stets ein ausgewogenes Verhaltnis zwischen den Marktseiten herzustellen.


Archive | 2016

Angebot von Netzwerkgütern

Reiner Clement; Dirk Schreiber

1. Je mehr Nutzer es fur ein Netzwerkgut gibt, desto groser ist der Nutzen fur den einzelnen Netzwerkteilnehmer (Telefonnetz, virtuelles Netz von Nutzern der gleichen Software). Masse verdrangt in diesem Fall Knappheit als Wertquelle. Zu unterscheiden sind direkte und indirekte Netzeffekte sowie externe Effekte, die zwischen den Nutzern der Netzwerke liegen. 2. Netzeffekte verbreiten sich vor allem bei der Existenz von Standards. Diese lassen sich staatlich setzen (de jure), zwischen Unternehmen verabreden (Kooperation) oder im Wettbewerb entwickeln (de facto). Geschlossene Standards und offene Standards haben jeweils spezifische Vor- und Nachteile. 3. Das Wachstum und die Entwicklung von Netzwerken wird haufig durch „Gesetze“ beschrieben (Metcalfe, Reed). Diese Gesetze uberschatzen aber den Wert von Netzwerken, wenn z. B. die Kommunikation der Mitglieder brachliegt oder der Nutzenzuwachs im Fall weiterer Netzteilnehmer sinkt. Am Beispiel des Internets lassen sich Ansatze zur Ermittlung des Wertes von Netzwerken analysieren.

Collaboration


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Reiner Clement

Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences

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Anke Schüll

Folkwang University of the Arts

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