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Dive into the research topics where E. Reinold is active.

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Featured researches published by E. Reinold.


Journal of Psychosomatic Obstetrics & Gynecology | 1988

Psychological effects of ultrasound examinations: changes of body perception and child image in pregnancy

M. Langer; Marianne Ringler; E. Reinold

Ultrasound scanning is known to have psychological effects due to its vivid imagery. In a prospective study on 60 healthy gravidae in midtrimester pregnancy the impact of a single scan upon child image and body perception was evaluated. Seven-point numerical scales were filled in by the women before and after ultrasound and high feedback of the screen image was given during the scan. Medical and socio-economic information was collected in an interview.Child image changed considerably towards a brisker, more active and more familiar view; for body image, an increase in reassurance could be observed. Parity and partner status had an influence on the experience of the scan. Primiparae without partners and women with pregnancy complaints could benefit by the scan in certain aspects of their body perception.Implications of these findings for early mother-infant bonding, abortion and daily clinical practice are discussed. Careful and conscientious use of ultrasound as a psychologically potent agent is recommended.


Gynakologisch-geburtshilfliche Rundschau | 1991

Latente zervikale Virusinfektion als mögliche Ursache des Frühaborts

Manavi M; K.F. Czerwenka; Brigitte Schurz; W. Knogler; E. Kubista; E. Reinold

Zervixabstriche von 50 Frauen mit Abort wurden durch die Dot-Blot-Hybridisation auf DNS von (human) Papillomavirus (HPV), Herpes simplex-Virus (HSV) Typen 1 und 2 und Zytomegalievirus (ZMV) untersucht. PositivitAt fur die HPV-DNS-Typen 16 und 18 zeigte sich in 17,6% der FAlle; im Abortmaterial betrug sie dagegen 30,8%. IgM-positive Titerwerte lagen in wenigen Fallen vor. In Zervixabstrichen von Frauen mit intakten GraviditAten liess sich eine PositivitAt fUr die HPV-DNS-Typen 6 und 11 in 9,5% und fUr die HSV-DNS-Typen 1 und 2 und ZMV-DNS in 48,0% der FAlle nachweisen. In diesem Kollektiv lagen zumeist positive IgM- und IgG-Titer vor.


Gynakologisch-geburtshilfliche Rundschau | 1999

Präoperative Aufklärung: wie weit? – Dokumentation: wie ausführlich?

U. Haller; H. Hepp; E. Reinold; R. Winter

Die präoperative Information der Patientin mit entsprechender Dokumentation wird zunehmend bedeutungsvoll. Besonders über die Art der Dokumentation besteht wenig Konsens, wobei das Aufklärungsprotokoll nur ein Hilfsmittel zur Dokumentation des Aufklärungsgesprächs darstellt. Die Patientin muss wissen, wofür sie ihre Zustimmung gegeben hat. Behandlungs- oder operationsspezifische Aufklärungsprotokolle dienen der Behandlungsqualität und der Beweissicherung für allfällige Haftpflichtfälle. Die während des Aufklärungsgesprächs angelegte Operationsskizze ist ein wichtiges Dokument. 21 operationsspezifische Aufklärungsprotokollformulare wurden in einer Pilotphase getestet und werden weiterhin von der Patientenorganisation evaluiert. Informations- und Dokumentationskonzepte gehören in die Hand der Fachgesellschaften, bevor Versicherungen und staatliche Gesundheitsorganisationen ihre Konzepte am grünen Tisch entwerfen.


Archives of Gynecology and Obstetrics | 1990

Early detection of ectopic pregnancy by transvaginal ultrasound

Brigitte Schurz; Rene Wenzl; W. Eppel; Hans J. Schön; E. Reinold

SummaryTransvaginal (TVU; 19 patients) and transabdominal ultrasound (TAU; 24 patients) were compared in their ability to visualize an ectopic pregnancy. The direct visualization of ectopic pregnancy (EUP) was 25% with TAU and 94.7% with TVU. All women had a proven EUP in laparoscopy. TAU approach showed a significant inferiority (P<0.02) and TVU a superiority (P<0.08) in comparison to clinical examination. 83% of 43 women had spotting. Nonspecific signs for EUP like fluid in the pouch of Douglas was seen in 20.9%. Thin endometrium was seen in 6.9%, in 37.2% the thickness of endometrium was under 10 mm, in 55.8% more than 10 mm. An intrauterine pseudogestation sac was detected in 6.9%, corpus luteum formation in 37.2%.


Ultraschall in Der Medizin | 2008

Umbilikale Strömungsverhältnisse bei Schwangerschaftskomplikationen - 2. Teil: Pathologische Indexkonstellationen

Irmgard Kudielka; H. Raimann; W. Eppel; Ch. Schatten; Brigitte Schurz; Johannes C. Huber; E. Reinold

In a study comprising a total of 700 pregnant women, umbilical resistance was examined. Measurements were taken at both sides of the cord. A decline in resistance was registered from the fetal abdominal wall to the placental insertion of the vessels. According to a collective of 500 patients with a normal development and outcome of their pregnancies a physiological constellation of the resistance indices could be confirmed. It was taken as a basis for the definition of pathological cases. Different pathologies were related quite clearly to a special (unphysiological) constellation of the indices.


Ultraschall in Der Medizin | 2008

[A case of Patau syndrome. Fetal heart defect and lip-jaw-palate cleft as indicators].

Elisabeth Küffer; Ella Asseryanis; W. Eppel; Brigitte Schurz; E. Reinold

Diagnosis of a malformation of the heart and a facial cleft and additionally other abnormalities by means of ultrasound. The result of karyotyping was trisomy 13.


Gynakologisch-geburtshilfliche Rundschau | 2006

Prof. Urs Haller – Beispiel einer Bilderbuchkarriere

E. Reinold

Mit dieser Laudatio wird der Versuch unternommen, eine Karriere zu schildern, die noch unser gesamtes Fach umfasst hat. Im gesamten deutschsprachigen Raum war die Situation in den medizinischen Bereichen immer schon sehr ähnlich und durchaus vergleichbar. Der Autor dieses Beitrags hat die tief greifenden Veränderungen an der Universitätsfrauenklinik Wien selber «hautnah» miterlebt. Mit Urs Haller haben sich im Laufe vieler Jahre unsere Wege sehr oft gekreuzt; viele gemeinsame GespräDie fundamentalen Umwälzungen in der durch lange Zeit hindurch mehr oder weniger unveränderten, traditionellen Gynäkologie und Geburtshilfe fanden in den letzten Jahren in einem Ausmass statt, wie es kaum vorstellbar gewesen war. Dieser «Umsturz» hat, streng genommen, eigentlich nur während einer einzigen Generation von Medizinern stattgefunden. Bis dahin hatten vielfach noch Grundsätze in Lehrund Handbüchern, Anleitungen zu klinischen Untersuchungsmethoden und Operationslehren gegolten, die zum Teil bereits in der Vorkriegszeit erschienen waren. Auf die Einheit des Faches Gynäkologie und Geburtshilfe wurde bis dahin immer grösster Wert gelegt. Nun hat aber die Zunahme neuer Erkenntnisse, die Verwendung neuer Techniken und Medien die herkömmliche Gynäkologie und Geburtshilfe überrollt und völlig neue Situationen geschaffen. Die Karriere des zu Ehrenden, nämlich des gerade emeritierten Professors und Ordinarius der Universitätsfrauenklinik Zürich, Urs Haller ( Abb. 1 ), eignet sich ganz hervorragend als Beispiel, uns diesen Wandel vor Augen zu führen und in Erinnerung zu rufen. Zu Beginn seiner Laufbahn war eine umfassende optimale Ausbildung möglich und erforderlich gewesen. Der weitere Verlauf kann durchaus als Bilderbuchkarriere bezeichnet werden, wie es im Sinne der traditionellen Einheit des Faches Gynäkologie-Geburtshilfe mit seinen nicht unwichtigen Nebenbereichen wünschenswert gewesen war. In Zukunft werden derartige akademische Laufbahnen wohl kaum mehr möglich und vielleicht auch nicht mehr erstrebenswert sein.


Gynakologisch-geburtshilfliche Rundschau | 2001

Internetauftritte der SGGG und ihrer Mitglieder1

Elfriede Greimel; J. Steller; Gero Drack; U. Haller; Hermann Hepp; R. Winter; C. Romann; S.M. Schönholzer; R. Klaghofer; Roland Zimmermann; C. Buddeberg; M. Birkhäuser; Wilhelm Braendle; Meinert Breckwoldt; Paul J. Keller; Herbert Kuhl; Benno Runnebaum; Marianne Ringler; Johannes Bitzer; Willy Hänggi; P. Husslein; J. Kunz; A. Staudach; E. Reinold; L. Götzmann; S. Tschudin; A. Schwendke; J. Alder

Kosten und Bedarf an Know-how bei der Gestaltung und Betreibung von Websites für Arztpraxen und Kliniken können zu einer Zusammenarbeit mit industriellen Anbietern führen. Daraus können sich finanzielle Verflechtungen ergeben, für die Regelungsbedarf besteht. Von Werbung wird abgeraten, diese neu aber nicht mehr grundsätzlich verboten; Links auf fremden Websites sind zur alleinigen Adressenvermittlung zulässig; Annahme von Drittmitteln im Zusammenhang mit der Homepage ist offenzulegen; medizinische Information muss von Fachpersonen stammen. Für Praxen und Kliniken wird zur Einrichtung und Betreibung von Websites die Übernahme des HONcode und der Verzicht auf den Aufbau einer zusätzlichen standeseigenen Zertifizierung empfohlen.


Gynakologisch-geburtshilfliche Rundschau | 1992

Der Einfluss von Leistungssport auf das weibliche Zyklusverhalten am Beispiel Windsurfen

P. Frigo; W. Eppel; B. Schurz; Ella Asseryanis; R. Obwegeser; Johannes C. Huber; E. Reinold

Es wurden an alle weiblichen Mitglieder (n = 60) der osterreichischen Funboardvereinigung (Funboard = sportlich anspruchvollste Windsurfboardklasse) Fragebogen verschickt. Diese enthielten Fragen uber


Ultraschall in Der Medizin | 1990

Gynecologic Doppler ultrasonography

Brigitte Schurz; Wolfgang Eppel; Rene Wenzl; Huber J; Söregi G; E. Reinold

The resistance of the vessel of the ovarian artery changes during the cycle. At the time of ovulation the resistance of the vessel of the ovarian artery decreases under the influence of steroid production in the ovary. The resistance decreases and the blood flow increases. In our study we could show that women with a normal cycle have low pulsatility indices in the ovarian arteries when oestradiol is rising. In women with PCO-Syndrome the blood flow in the ovarian artery is very low in spite of the fact that the patients got hormonal treatment. On the day of follicular puncture in our IVF-group and also on the day before, the pulsatility-index of the ovarian artery was very high in patients with PCO-Syndrome and it was significantly lower in patients with normal cycle. The women with PCO-Syndrome had also low oestradiol levels in the plasma. In the group with PCO-Syndrome no woman became pregnant, women with high oestradiol levels and low PI of the ovarian artery at the time of follicular puncture became pregnant in 19%.

Collaboration


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W. Eppel

University of Vienna

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R. Winter

Medical University of Graz

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E. Kubista

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Wolfgang Eppel

Medical University of Vienna

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