Eduardo Jorge Prémoli
Hospital Italiano de Buenos Aires
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Publication
Featured researches published by Eduardo Jorge Prémoli.
Case Reports in Ophthalmology | 2014
Tomás Ortiz-Basso; Rodolfo Vigo; Eduardo Jorge Prémoli
Diplopia is an infrequent complication after blepharoplasty. Most of the cases are in its vertical form due to trauma of the extraocular muscles. In this article, we present a case of horizontal diplopia following cosmetic upper blepharoplasty; we review the literature on this unexpected complication and offer some recommendations to avoid it.
Arquivos Brasileiros De Oftalmologia | 2018
Tomás Ortiz-Basso; Agustina Galmarini; Rodolfo Vigo; Joaquín Miguel Gonzalez-Barlatay; Eduardo Jorge Prémoli
PURPOSE To evaluate whether any topical anti-glaucoma medications increase the risk of lacrimal drainage system obstruction or whether the presence of preservatives alone is sufficient to generate obstruction. METHODS This nested case-control study compared a group of patients with lacrimal duct obstruction who received topical anti-glaucoma medications to a control group of patients without obstruction. RESULTS The medical records of 255 patients with glaucoma who consulted the Oculoplastic Section with complaints of watery eyes were reviewed. Among these patients, 59 exhibited lacrimal drainage obstruction. Ninety-four percent of patients with lacrimal drainage obstruction used beta-blockers, and 41% used prostaglandin analogs. A logistic regression model was used to adjust for age, sex, and the use of other medications. No significant differences were observed regarding the topical anti-glaucoma medications used between groups. CONCLUSION No single topical anti-glaucoma medication demonstrated a stronger association with the development of lacrimal duct obstruction.
Karger Kompass Ophthalmologie | 2015
Anastasios John Kanellopoulos; William J. Dupps; Ibrahim Seven; George Asimellis; Tomás Ortiz-Basso; Rodolfo Vigo; Eduardo Jorge Prémoli; Matus Rehak; Francesco Bandello; Chiara Preziosa; Giuseppe Querques; Rosangela Lattanzio; Gabriele E. Lang; G. Casalino; Anat Loewenstein; Michaella Goldstein; D. Pelayes; M. Battaglia Parodi
Ziele: Die Beurteilung der biologischen Wirkungen Konservierungsmittel-freier Fluorchinolon-Augenlösungen auf Zellkulturen menschlichen Hornhaut-Epithels in vitro.Methoden: Wir untersuchten die Auswirkung von topischen Fluorchinolonen verschiedener Generationen, wie Ofloxacin 0,3%, Levofloxacin 0,5%, Tosufloxacin 0,3%, Moxifloxacin 0,5% und Gatifloxacin 0,3%, auf gezüchtete menschliche Hornhaut-Epithelzellen. Die Untersuchung erfolgte mittels MTT-basiertem kalorimetrischem Assay, Laktatdehydrogenase(LDH)-Leakage-Assay und Scratch-Wound-Assay. Die Morphologie der Hornhaut-Epithelzellen wurde mittels inverser Lichtmikroskopie und Transmissionselektronenmikroskopie untersucht.Ergebnisse: Bei allen topischen Fluorchinolonen ging die metabolische Aktivität der Hornhaut-Epithelzellen zeitabhängig zurück, und der LDH-Titer stieg mit zunehmender Dauer der Wirkstoffexposition. Insbesondere nach einer Exposition gegenüber Moxifloxacin 0,5% und Gatifloxacin 0,3% war ein signifikanter Anstieg der LDH-Titer im Vergleich zu den Kontrollen festzustellen. Die Migrationsraten der Hornhaut-Epithelzellen waren bei Ofloxacin 0,3% und Levofloxacin 0,5% höher als bei den anderen Fluorchinolonen. Nach einer Exposition gegenüber Moxifloxacin 0,5% und Gatifloxacin 0,3% waren schwere morphologische Schäden an den Zellen zu beobachten.Schlussfolgerung: Da Moxifloxacin 0,5% und Gatifloxacin 0,3% eine stärkere toxische Wirkung auf die Hornhaut-Epithelzellen ausübten als die anderen Fluorchinolone, sind diese Fluorchinolon-Augenlösungen der 4. Generation nur nach sorgfältiger Abwägung im Hinblick auf die mögliche Schädigung des Hornhaut-Epithels bei langer Behandlungsdauer oder zu hoher Dosierung anzuwenden.Übersetzung aus Ophthalmic Res 2014;51:216-223 (DOI: 10.1159/000357976)
Karger Kompass Ophthalmologie | 2015
Anastasios John Kanellopoulos; William J. Dupps; Ibrahim Seven; George Asimellis; Tomás Ortiz-Basso; Rodolfo Vigo; Eduardo Jorge Prémoli; Matus Rehak; Francesco Bandello; Chiara Preziosa; Giuseppe Querques; Rosangela Lattanzio; Gabriele E. Lang; G. Casalino; Anat Loewenstein; Michaella Goldstein; D. Pelayes; M. Battaglia Parodi
Ziel: Untersuchung des Zusammenhangs zwischen funktionellen und morphologischen Befunden vor und nach chirurgischer Behandlung bei Epiretinaler Gliose.Methoden: 38 Augen mit idiopathischem Makula-Pucker, die einer 25-Gauge-Vitrektomie mit Indocyaningrün-assistierter Entfernung der inneren Grenzmembran unterzogen wurden, wurden prospektiv aufgenommen. Die primären Zielgrößen waren die Sehschärfe mit bester Korrektur (best-corrected visual acuity; BCVA) sowie die Befunde in der Spectral-Domain optischen Kohärenztomographie und in der MP-1-Mikroperimetrie.Ergebnisse: Die mittlere BCVA-Verbesserung lag bei 0,34 logMAR (p < 0,0001). Die mittlere Verringerung der zentralen Netzhautdicke (CRT) betrug 50 µm (p = 0,0041). Die mittlere Verbesserung der retinalen Sensitivität betrug 0,9. Patienten mit einer deutlicheren Verbesserung der postoperativen BCVA zeigten einen schlechteren BCVA-Ausgangswert (p < 0,001), eine geringere finale Unterbrechung der Innen-/Außensegment(IS/OS)-Kontinuität (p = 0,039) und eine geringere finale CRT (p = 0,035). Darüber hinaus korrelierte die finale BCVA mit dem Ausmaß des IS/OS-Defekts vor Behandlungsbeginn (p = 0,001).Schlussfolgerung: Zur Vorhersage des funktionellen Behandlungserfolgs einer Makula-Pucker-Operation können die BCVA, CRT und IS/OS-Integrität vor Behandlungsbeginn herangezogen werden.Übersetzung aus Ophthalmologica 2014;232:200-206 (DOI: 10.1159/000365108)
Karger Kompass Ophthalmologie | 2015
Anastasios John Kanellopoulos; William J. Dupps; Ibrahim Seven; George Asimellis; Tomás Ortiz-Basso; Rodolfo Vigo; Eduardo Jorge Prémoli; Matus Rehak; Francesco Bandello; Chiara Preziosa; Giuseppe Querques; Rosangela Lattanzio; Gabriele E. Lang; G. Casalino; Anat Loewenstein; Michaella Goldstein; D. Pelayes; M. Battaglia Parodi
Ziel: Untersuchung der Auswirkungen eines Systems zur intravitrealen Applikation von Dexamethason (DEX-DDS) in der Behandlung des persistierenden zystoiden Makulaödems (CME) bei unterschiedlicher Ätiologie.Methoden: 37 Augen mit persistierendem CME wurden mit dem DEX-DDS behandelt und auf Veränderungen der Sehschärfe mit bester Korrektur (best corrected visual acuity; BCVA) und in der optischen Kohärenztomographie analysiert. Die Augen wurden in drei Kategorien eingeteilt: diabetisches Makulaödem (n = 14), Venenverschluss (n = 15) und Uveitis (n = 7).Ergebnisse: Die mittlere Nachbeobachtungszeit betrug 22 ± 6,9 Wochen. Der BCVA-Wert verbesserte sich von 0,62 ± 0,38 auf 0,35 ± 0,29 logMAR (p < 0.0001). Die zentrale Makuladicke nahm gegenüber dem Studienbeginn um 184 ± 246 µm ab (p < 0,0001). Bei denjenigen Augen, in denen das CME abklang und dann wiederkehrte, betrug die durchschnittliche CME-freie Zeit 11 Wochen. Dabei zeigte die Uveitis-Gruppe die schnellste Rückbildung des CME (2 Wochen) und eine längere CME-freie Zeit (20 Wochen). Eine ähnliche Wirksamkeit war bei erneuten DEX-DDS-Injektionen zu beobachten. Das Sicherheitsprofil war gut.Schlussfolgerung: Das DEX-DDS ist in der Therapie des persistierenden CME von Nutzen. Bei Uveitis verläuft die Rückbildung des CME im Vergleich zu anderen CME-Ätiologien besonders schnell, und die Wirkung hält am längsten an.Übersetzung aus Ophthalmologica 2014;232:83-91 (DOI: 10.1159/000360304)
Karger Kompass Ophthalmologie | 2015
Anastasios John Kanellopoulos; William J. Dupps; Ibrahim Seven; George Asimellis; Tomás Ortiz-Basso; Rodolfo Vigo; Eduardo Jorge Prémoli; Matus Rehak; Francesco Bandello; Chiara Preziosa; Giuseppe Querques; Rosangela Lattanzio; Gabriele E. Lang; G. Casalino; Anat Loewenstein; Michaella Goldstein; D. Pelayes; M. Battaglia Parodi
Ziel: Der Keratokonus ist eine prädominant bilaterale Form der Hornhaut-Degeneration, die durch eine zentrale Ausdünnung und konusförmige Vorwölbung der Cornea gekennzeichnet ist und in der Regel mit fortschreitendem Verlust der Sehschärfe einhergeht. Die Kollagenvernetzung ist eine neuere Therapieoption, die darauf abzielt, das Fortschreiten des Keratokonus durch fotochemische Quervernetzung von Kollagenfasern aufzuhalten.Patienten und Methoden: Acht Augen von 8 Patienten mit progredientem Keratokonus wurden mit dem Verfahren der fotochemischen Kollagenvernetzung, bei dem Riboflavin und UV-A-Strahlung zum Einsatz kommen, behandelt. Zusätzlich zu den üblichen ophthalmologischen Untersuchungen wurden die Patienten prä- und postoperativ mittels konfokaler In-vivo-Laserscan-Mikroskopie untersucht. Nachuntersuchungen erfolgten 2 Wochen sowie 2, 4, 6 und 12 Monate nach dem Eingriff.Ergebnisse: Spätestens 2 Wochen nach dem Eingriff war die vollständige Regeneration des Hornhaut-Epithels festzustellen. Der subbasale Nervenplexus war nach dem Eingriff nicht mehr konfokalmikroskopisch darstellbar. Unmittelbar nach dem Eingriff zeigte das vordere Hornhaut-Stroma ein wabenartiges Erscheinungsbild, jedoch ohne die typischen hyperreflektiven Keratozytenkerne. Nach etwa 6 Monaten war die normale Konfiguration des Stromas praktisch wiederhergestellt. Die postoperative konfokale Mikroskopie ergab zu allen Zeitpunkten eine normale Zelldichte und -morphologie des Hornhaut-Endothels.Schlussfolgerungen: Die konfokale In-vivo-Laserscan-Mikroskopie ist ein Untersuchungsverfahren, das mit Riboflavin und UV-A-Strahlung die reproduzierbare Darstellung struktureller Veränderungen in der Cornea (Epithel, Stroma und Endothel) nach einer Kollagenvernetzung ermöglicht. Sobald die epitheliale Heilung abgeschlossen ist, scheinen Epithel und Endothel von der Behandlung unbeeinträchtigt zu bleiben. Die auffälligsten strukturellen Veränderungen, die in der konfokalen Mikroskopie kurz nach dem Eingriff zu erkennen sind, betreffen das vordere und mittlere Hornhaut-Stroma. In den weiteren Nachuntersuchungen, bis zu 12 Monate postoperativ, zeigen diese Veränderungen eine deutliche Tendenz zur Rückbildung.Übersetzung aus Ophthalmologica 2011;225:95-104 (DOI: 10.1159/000319465)
Karger Kompass Ophthalmologie | 2015
Anastasios John Kanellopoulos; William J. Dupps; Ibrahim Seven; George Asimellis; Tomás Ortiz-Basso; Rodolfo Vigo; Eduardo Jorge Prémoli; Matus Rehak; Francesco Bandello; Chiara Preziosa; Giuseppe Querques; Rosangela Lattanzio; Gabriele E. Lang; G. Casalino; Anat Loewenstein; Michaella Goldstein; D. Pelayes; M. Battaglia Parodi
Ziel: Beurteilung der mittel- und langfristigen Wirksamkeit von Anti-VEGF-Wirkstoffen in der Behandlung der choroidalen Neovaskularisation infolge einer pathologischen Myopie (myopic choroidal neovascularization; mCNV).Methoden: Retrospektive Analyse von mCNV-Patienten, die 2 Jahre oder länger mit einer intravitrealen Anti-VEGF-Therapie behandelt worden waren. Wir verglichen die Sehschärfe mit bester Korrektur (best-corrected visual acuity; BCVA) sowie die zentrale Netzhaut-Dicke (central retinal thickness; CRT) vor und nach der Behandlung. Die Anzahl der Injektionen pro Jahr wurde ebenfalls erfasst.Ergebnisse: Auswertungen der Ergebnisse erfolgten nach 2 Jahren für 67 Augen, nach 3 Jahren für 52 Augen, nach 4 Jahren für 28 Augen und nach 5 Jahren für 13 Augen. Die mittlere Veränderung der BCVA gegenüber dem Ausgangswert war nach 2 Jahren signifikant (+8,6 Buchstaben; p < 0,001); diese Verbesserung blieb über einen Zeitraum von 5 Jahren signifikant stabil bestehen. Die mittlere CRT nahm im Verlauf signifikant ab; der Tiefstwert war nach 2 Jahren erreicht (-104,0 μm; p < 0,001). Die mittlere Anzahl der Injektionen betrug im 1. Jahr 5,2 und ging in den nachfolgenden Jahren zurück (p < 0,001).Schlussfolgerung: In der hier beschriebenen Untergruppe von mCNV-Patienten war die intravitreale Anti-VEGF-Therapie über einen Zeitraum von 5 Jahren wirksam, wobei sich der BCVA-Wert fortwährend erhöhte.Übersetzung aus Ophthalmologica 2014;232:57-63 (DOI: 10.1159/000360307)
Karger Kompass Ophthalmologie | 2015
Anastasios John Kanellopoulos; William J. Dupps; Ibrahim Seven; George Asimellis; Tomás Ortiz-Basso; Rodolfo Vigo; Eduardo Jorge Prémoli; Matus Rehak; Francesco Bandello; Chiara Preziosa; Giuseppe Querques; Rosangela Lattanzio; Gabriele E. Lang; G. Casalino; Anat Loewenstein; Michaella Goldstein; D. Pelayes; M. Battaglia Parodi
Ziel: Beurteilung der Veränderung der auf das Sehvermögen bezogenen Lebensqualität (LQ) bei Glaukompatienten nach einer Umstellung von Konservierungsmittel-haltiger Medikation auf eine Konservierungsmittel-freie Fixkombination aus Timolol und Dorzolamid in Einzeldosen (unit dose timolol/dorzolamid fixed combination; TDFC UD).Methoden: Prospektive, nichtinterventionelle, multizentrische Studie über einen Zeitraum von 8 Wochen. Die primäre Zielgröße war die Veränderung der Visussymptome nach 8 Wochen gemäß der Glaukom-Symptomskala (GSS).Ergebnisse: 80 Patienten schlossen die Studienteilnahme ab. Nach 8 Wochen lag in allen GSS-Kategorien eine klinisch signifikante Steigerung der Scores im Vergleich zum Studienbeginn vor (GSS-Symptom nach 8 Wochen: +21,15 ± 37,9%; GSS-Funktion nach 8 Wochen: +10,3 ± 31,6%; jeweils p < 0,001 gegenüber Studienbeginn). Der Vergleich zwischen Patienten, die ausschließlich TDFC UD anwendeten, und denen, die TDFC UD sowie weitere Arzneimittel nahmen, ergab in keiner GSS-Kategorie einen Unterschied (in allen Vergleichen p > 0,50).Schlussfolgerungen: Die Umstellung auf TDFC UD bewirkte bei den Glaukompatienten laut Selbstauskunft eine signifikante Verbesserung der LQ. Dies war auch bei solchen Patienten zu beobachten, die gleichzeitig weitere ophthalmologische Therapien anwendeten.Übersetzung aus Ophthalmologica 2014;231:166-171 (DOI: 10.1159/000356468)
Karger Kompass Ophthalmologie | 2015
Tomás Ortiz-Basso; Rodolfo Vigo; Eduardo Jorge Prémoli
Die Diplopie ist eine seltene Komplikation der Blepharoplastik. In den meisten Fällen tritt sie in vertikaler Form auf, verursacht durch ein Trauma der externen Augenmuskeln. In diesem Artikel stellen wir einen Fall von horizontaler Diplopie nach einer aus ästhetischen Gründen durchgeführten Blepharoplastik des Oberlids vor; wir geben einen Literaturüberblick zu dieser unerwarteten Komplikation sowie einige Empfehlungen zu ihrer Vermeidung.
Ophthalmic Plastic and Reconstructive Surgery | 2018
Tomás Ortiz-Basso; Rodolfo Vigo; Mariano Sidelnik; Mariana S. Vazquez-Durand; María F. Shokida; Eduardo Jorge Prémoli; Ricardo García-Mónaco