Emil Hillnhagen
Max Planck Society
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Publication
Featured researches published by Emil Hillnhagen.
Archive | 1965
Max Hempel; Emil Hillnhagen
Im folgenden soll unter Zugrundelegung der im Schrifttum mitgeteilten und bei den eigenen Versuchen erhaltenen Ergebnisse uber den Einflus der Erschmelzungsart auf das Werkstoffverhalten unter Dauerschwingbelastungen zusammenfassend berichtet werden, und zwar uber die Streubereiche in den Wohler-Linien unter Berucksichtigung der Grenzlastspielzahl, uber den Zusammenhang zwischen Wechselfestigkeit und Zugfestigkeit, ferner uber die Langs- und Quer-Wechselfestigkeit, die Anderung der Kerbwirkungszahlen mit der Formzahl sowie uber die Warmschwingungsfestigkeit und Dauerfestigkeits-Schaubilder; auserdem werden die Wechselfestigkeitswerte von Walzlagerstahlen 100 Cr 6 verglichen, die nach verschiedenen Schmelzverfahren an Luft und im Vakuum hergestellt wurden.
Archive | 1957
Franz Wever; Albert Kochendörfer; Max Hempel; Emil Hillnhagen
In den letzten Jahren gewann die physikalische Werkstofforschung und insbesondere das Studium der Verformungsvorgange in Metallkristallen eine stetig zunehmende Bedeutung. Die zur Aufstellung einer Theorie der Kristallplastizitat (2,3) notwendigen experimentellen Ergebnisse wurden aus den in der Einleitung genannten Grunden an Einkristallen erhalten.
Archive | 1957
Franz Wever; Albert Kochendörfer; Max Hempel; Emil Hillnhagen
Eine bestimmte mechanische Beanspruchung ruft in einem Werkstoff je nach Grose und Dauer der Beanspruchung eine elastische oder plastische Formanderung oder einen Bruch hervor. Bei den Formgebungsverfahren, z.B. beim Walzen, Schmieden, Ziehen, Pressen usw. werden die Bedingungen, wie Temperatur, Verformungsgrad, Beanspruchungsgeschwindigkeit u.a. so gewahlt,das der Werkstoff in kurzer Zeit verhaltnismasig grose plastische Formanderungen erfahren kann. In Bauwerken und Maschinen durfen jedoch die Beanspruchungen nur so gros sein, das gegebenenfalls auftretende plastische Verformungen genugend klein bleiben und das auch nach langen Belastungszeiten — von Fall zu Fall verschieden gros — kein Bruch eintritt. Die unter gegebenen Bedingungen zulassige Beanspruchung wird durch Dauerversuche in der Weise festgestellt, das die Hohe der Beanspruchung geandert und die jeweilige plastische Verformung sowie die Zeitdauer bis zum Bruch bestimmt wird. Die zulassige Beanspruchung ist dann diejenige, bei der bei vorgegebener, genugend langer Zeit weder eine unzulassig grose plastische Verformung noch ein Bruch eintritt.
Archiv für das Eisenhüttenwesen | 1957
Max Hempel; Albert Kochendörfer; Emil Hillnhagen
Archiv für das Eisenhüttenwesen | 1962
Max Hempel; Emil Hillnhagen
Archiv für das Eisenhüttenwesen | 1957
Max Hempel; Albert Kochendörfer; Emil Hillnhagen
Archiv für das Eisenhüttenwesen | 1966
Max Hempel; Emil Hillnhagen
Archiv für das Eisenhüttenwesen | 1965
Max Hempel; Emil Hillnhagen
Archiv für das Eisenhüttenwesen | 1968
Max Hempel; Emil Hillnhagen
Archiv für das Eisenhüttenwesen | 1966
Emil Hillnhagen; Max Hempel