Ernst Berg
University of Bonn
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Publication
Featured researches published by Ernst Berg.
Agricultural Finance Review | 2008
Ernst Berg; Bernhard Schmitz
Recent and presumable future developments tend to increase the risks associated with farming activities. These include climate risks, which have always played an important role in farming. Weather‐based instruments can be valuable tools to reduce the risk associated with unfavourable climate events. However, a number of factors could limit the hedging effectiveness of these tools. These factors include basis risk, the impacts of remaining price uncertainty, and diversification effects. This paper addresses the influence of each of these factors. In the final section, an integrated approach for a comprehensive assessment of weather derivatives and other hedging instruments is proposed that is based on the concept of portfolio optimization.
Journal of Sustainable Agriculture | 2010
I. Bobojonov; Jennifer Franz; Ernst Berg; John P. A. Lamers; Christopher Martius
A stochastic model was developed to explore policy scenarios designed to address the long-term sustainability of the farming sector in Western Uzbekistan. The model results evidence the need to move away from high input cropping systems, towards alternative crops. Reduced water use was obtained with the introduction of water-wise technologies, such as laser leveling and drip irrigation. In light of natural and man made water shortages in the region, a more sustainable farming system requires greater collective investment among Water User Associations (WUAs) as well as the redirection of government subsidies toward more environmentally friendly farming methods.
Archive | 1995
Herbert Hofmann; Dipl.-Ing. Rudolf Rauh; Priv. Doz. Dr. Alois Heißenhuber; Ernst Berg
Nach der Beschreibung und Analyse bestehender Forderprogramme und Umsetzungsmodelle soll im folgenden Kapitel anhand von zwei existenten Betrieben kurz dargestellt werden, welchen Umfang zum gegenwartigen Zeitpunkt die Honorierung okologischer Leistungen auf der einzelbetrieblichen Ebene bereits annehmen kann. Dazu sollen zwei grundsatzlich verschiedene Betriebe betrachtet werden, wobei beim ersten die Forderprogramme nur relativ geringfugig zum Einkommen beitragen, beim zweiten dagegen der uberwiegende Teil des Gewinnes aus verschiedenen Fordermasnahmen resultiert. Die Beispielsbetriebe stehen somit fur die im Zusammenhang mit okologischen Leistungen grundsatzlich zu unterscheidenden Betriebstypen. Wahrend der erstere aufgrund seiner relativ hohen Bewirtschaftungsintensitat aus wirtschaftlichen Uberlegungen nur in begrenztem Umfang an Extensivierungsprogrammen teilnehmen kann, ist beim zweiten Betrieb die Forderung absolut notwendig, um ein ausreichendes Einkommen zu erreichen.
Archive | 1995
Herbert Hofmann; Rudolf Rauh; Alois Heißenhuber; Ernst Berg
Nach Klarung der eher grundsatzlichen Fragen hinsichtlich der Honorierbarkeit okologischer Leistungen der Landwirtschaft und der Beschreibung der allgemeinen Effekte ihrer Honorierung ist nach den Moglichkeiten der praktischen Umsetzung zu fragen. Dazu sollen vorhandene Programme und geplante Modelle auf ihre Wirkungen sowie spezifischen Vor- und Nachteile hin untersucht werden. Bevor die ausgewahlten Programme und Modelle beschrieben und charakterisiert werden, sollen zunachst die Merkmale erlautert werden, die als bestimmend fur die Wirkungen der einzelnen Programme und Modelle gelten konnen.
Archive | 1995
Herbert Hofmann; Rudolf Rauh; Alois Heißenhuber; Ernst Berg
In den vorhergehenden Kapiteln wurde das Spannungsfeld beschrieben, das den Rahmen bildet fur Uberlegungen zu Konzepten fur die Honorierung okologischer Leistungen der Landwirtschaft. Die nun folgende Erorterung moglicher Effekte einer Honorierung auf betrieblicher, sektoraler, regionaler und gesamtgesellschaftlicher Ebene sowie hinsichtlich der okologischen Ergebnisse soll unter der Pramisse erfolgen, das eine finanzielle Besserstellung der Landwirte im Vergleich zu einer Situation ohne Honorierung realisiert werden kann. Dies ist immer dann zu erwarten, wenn die Mitwirkung der Landwirtschaft an der Realisierung okologischer Ziele auf freiwilliger Basis erfolgt. Spezielle Einflusse der charakteristischen Ausgestaltungsformen der Konzepte bzw. Programme sollen zunachst nicht berucksichtigt werden, diese werden im anschliesenden Kapitel 5 abgehandelt.
Archive | 1995
Herbert Hofmann; Rudolf Rauh; Alois Heißenhuber; Ernst Berg
Im folgenden werden bestehende Programme und geplante Modelle zur Honorierung externer Leistungen der Landwirtschaft vorgestellt und hinsichtlich der vorher beschriebenen Merkmale eingeordnet sowie auf ihre spezifischen Vor- und Nachteile hin untersucht.
Archive | 1995
Herbert Hofmann; Rudolf Rauh; Alois Heißenhuber; Ernst Berg
Die Tatsache, das von landwirtschaftlichen Betrieben honorierbare Umweltleistungen erbracht werden, ist noch nicht gleichbedeutend damit, das diese auch tatsachlich honoriert werden mussen. Zur Abhandlung der Frage, ob okologische Leistungen der Landwirtschaft honoriert werden sollen oder konnen, sind zunachst die gesellschaftspolitischen und rechtlichen Aspekte zu durchleuchten.
101st Seminar, July 5-6, 2007, Berlin Germany | 2007
Ernst Berg; Bernhard Schmitz
Land Use Policy | 2013
Utkur Djanibekov; Nodir Djanibekov; Asia Khamzina; Anik Bhaduri; John P. A. Lamers; Ernst Berg
European Review of Agricultural Economics | 1987
Ernst Berg