Erwin Nievergelt
University of St. Gallen
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Publication
Featured researches published by Erwin Nievergelt.
Archive | 1967
Hans Bühlmann; Hans Loeffel; Erwin Nievergelt
Die Entscheidungstheorie befasst sich mit allen Situationen, in denen einem Individuum verschiedene Handlungsalternativen mit gewissem oder ungewissem Ausgang zur Wahl stehen. Da jedes rational denkende Wesen haufig kleinere oder grossere Entscheidungen zu treffen hat, kommt der Entscheidungstheorie, die untersucht, ob und wie diese Entscheidungen optimal getroffen werden konnen, eine grosse Bedeutung zu.
Archive | 1975
Hans Bühlmann; Hans Loeffel; Erwin Nievergelt
Wie wir in Kapitel 6 gezeigt haben (Satz 6.4.1) last sich ein Spiel in extensiver Form mit Hilfe des Strategiebegriffs auf die Matrixform transformieren. Hierbei wird vorausgesetzt, das jeder Spieler nur uber endlich viele Strategien verfugt.
Archive | 1975
Hans Bühlmann; Hans Loeffel; Erwin Nievergelt
Wie wir gesehen haben, gibt es 2-Personen-Nullsummenspiele ohne Sattelpunkt, die durch eine gewisse Instabilitat gekennzeichnet sind (Beispiel 7.3.5). Wie haben sich dann die Spieler zu verhalten, insbesondere, wenn das Spiel sehr oft wiederholt wird?
Archive | 1975
Hans Bühlmann; Hans Loeffel; Erwin Nievergelt
Spiele, insbesondere einfache Gesellschaftsspiele, konnen in ihrem effektiven Ablauf in der sogenannten extensiven (oder expliziten) Form dargestellt werden. Beispiele: Schach, Dame, Halma (reine Geschicklich keitsspiele); Jass, Bridge (gemischte Spiele). Das Wurfelspiel als rei nes Gluckspiel ist nicht Gegenstand der Spieltheorie.
Archive | 1975
Hans Bühlmann; Hans Loeffel; Erwin Nievergelt
Sei L(ϑ) eine vorgegebene A priori-Verteilung uber Θ, also L (ϑ) ⩾ 0 und \(\sum\limits_{\vartheta \, \in \,\Theta } {L\left( \vartheta \right)}\). In Verallgemeinerung von 13.2 definieren wir das sogenannte Bayes’sche Risiko \(\bar r\).
Archive | 1975
Hans Bühlmann; Hans Loeffel; Erwin Nievergelt
In der Entscheidungstheorie bei Unsicherheit spielt die mathematische Beschreibung zufalliger Vorgange, Beobachtungen oder Ereignisse eine fundamentale Rolle.
Archive | 1975
Hans Bühlmann; Hans Loeffel; Erwin Nievergelt
In Verallgemeinerung der speziellen Situation von Kapitel 12 betrachten wir n unabhangige Zufallsvariable X1, X2,… Xn oder den Zufallsvektor \(\overrightarrow X \) = (X1, X2, …., Xn), die alle die gleiche Wahrscheinlichkeitsverteilung p ϑ (x) haben. Diese Verteilung hangt vom Parameter ϑ (evtl. Vektor) ab, der aus einer vorgegebenen, endlichen Menge Θ stammt. Typisch fur das statistische Problem ist die Tatsache, das ϑ unbekannt ist. Wir wissen lediglich, das ϑ in der Zustandsmenge Θ liegt.
Archive | 1975
Hans Bühlmann; Hans Loeffel; Erwin Nievergelt
In Kapitel 12 wurde das Testen von Hypothesen als Beispiel aus der Qualitatskontrolle behandelt. Die Annahme, das der Zustandsraum nur die beiden Zustande ϑ1 und ϑ2 enthalt, ist offenbar nicht sehr praxisbezogen.
Archive | 1975
Hans Bühlmann; Hans Loeffel; Erwin Nievergelt
Es stellt sich nun die fundamentale Frage nach der „besten“ oder „optimalen“ Strategie d k* . Diese hangt offenbar vom zugrundegelegten Optimalitatskriterium K ab.
Archive | 1975
Hans Bühlmann; Hans Loeffel; Erwin Nievergelt
Ein bewust einfaches Problem aus der statistischen Qualitatskontrolle soll auf das Grundmodell der allgemeinen Entscheidungstheorie transformiert werden. (Vgl. Abschnitt 1.4).