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Dive into the research topics where G. Frank is active.

Publication


Featured researches published by G. Frank.


Archive | 1991

Ziele und Aufgaben

Dieter Baacke; G. Frank; Martin Radde

Gesellschaftspolitisch ergibt sich die Relevanz der Untersuchung aus der Bedeutung, die Medien zunehmend durch ihre starke Verbreitung und Auswirkung auf das Alltagsleben gewonnen haben. Durch neue Interaktions— und Kommunikationsmedien wird nicht nur fur Erwachsene z.B. die Lebenssphare Arbeitswelt umstrukturiert, sondern auch fur Kinder und Jugendliche werden die Bedingungen des Heranwachsens durch neue Medientechniken modifiziert. Medien (im weiten Sinne) sind zu einer bedeutenden Sozialisationsinstanz fur Kinder und Jugendliche geworden. Es ist daher wichtig zu wissen, in welchem Ausmas und in welchen sozialen Kontexten Jugendliche mit Medien konfrontiert werden. Zum zweiten musten politische, (medien — padagogische und schulische Instanzen — in Kenntnis des Verhaltnisses Jugendliche / Medien — auf die Mediatisierung des Aufwachsens heute reagieren. Es ist davon auszugehen, das die Mediatisierung des Lebens Jugendlicher als soziales Folgephanomen einer technologischen Fortschreibung von Innovationen fur gesellschaftliche Entwicklungen von entscheidender Bedeutung ist. Der Umgang mit und die Akzeptanz der zukunftigen Erwachsenengeneration von Medien und neuen Technologien im privaten, gesellschaftlichen und beruflichen Leben warden heute vorbereitet.


Archive | 1991

Sozialpolitische, medienpolitische und medienpädagogische Empfehlungen

Dieter Baacke; G. Frank; Martin Radde

Sozialpolitische Empfehlungen durfen nicht nur auf reaktive Schadenseindammung der sozialen Folgen der Medien oder auf die Forderung der Akzeptanz der Medien durch die Jugendlichen zielen, und sie verstehen sich hier auch nicht als Zielvorgaben von mit Medienpolitik befasten wissenschaftlichen oder politischen Instanzen. Vielmehr orientieren sie sich unter dem Stichwort der Sozialvertraglichkeit der Medien an den Moglichkeiten der Partizipation der Betroffenen. Sie sollen also ihre Legitimation beziehen aus der sozialen und politischen Aufgabe, den Handlungsspielraum fur die Mitgestaltung der Medienproduktion und — rezeption von Jugendlichen zu erweitern.


Archive | 1991

Leitende Theorien/Projektdesign

Dieter Baacke; G. Frank; Martin Radde

Das Projekt untersucht mit einem neuen Ansatz der Medienforschung jugendliche Mediennutzung im auserhauslichen und auserfamilialen Rahmen und leitet aus den Ergebnissen der Untersuchung sozialpolitische, medienpolitische Empfehlungen und medienpadagogische Hinweise ab.


Archive | 1989

Medienwelten im Wachstum: eine Einleitung

Dieter Baacke; G. Frank; Martin Radde

Eigentlich ist es zum Verwundern: obwohl die sogenannten Massenmedien — Zeitungen, Zeitschriften, Radio und Fernsehen vor allem — uns immer mehr Angebote an Unterhaltung, Information, Kommentierung und sogar Bildung machen, werden wir ihrer nicht recht froh. Es gibt wohl keinen Bundesburger, den nach einem langen Fernsehabend nicht manchmal der Zweifel anruhrt, was er denn nun eigentlich gewonnen habe. Hatte er nicht lieber spazierengehen, lesen oder mit Freunden und Nachbarn reden sollen? Hat sich ein langer Abend vor dem „Flimmerkasten“ gelohnt?


Archive | 1989

Was haben wir herausgefunden: wesentliche Befunde der Interviews

Dieter Baacke; G. Frank; Martin Radde

Die Ergebnisse der Interpretation der Interviews lassen sich in groben Zugen zusammenfassen.


Archive | 1989

Eine Reise durch Medienwelten

Dieter Baacke; G. Frank; Martin Radde

Beginnen wir unsere Reise durch die Medienwelt der Jugendlichen, eine Welt, die gewis nicht in allen Teilen fur Ausenstehende sichtbar ist, denn sie ist auch in Traumen, Wunschen, Gedanken und Phantasien angesiedelt. Aber da das Medienverhalten der Jugendlichen heutzutage — im Gegensatz etwa zum Buch-Lesen — in hohem Mase technisch vermittelt ist, ist es gebunden an die Existenz bestimmter technischer Apparate und demgemas besonderer Ortlichkeiten wie eigenes Zimmer, Spielothek, Disco usw.. Diese Medienwelt ist beschreibbar, auch in ihrer Abhangigkeit von der unterschiedlichen Qualitat verschiedener Regionen (Gros-, Mittelstadt, Dorf).


COST Action E27. Protected forest areas in Europe - analysis and harmonisation (PROFOR): results, conclusions and recommendations | 2007

History of Protected Forest Areas in Europe.

J. C. Welzholz; E. Johann; G. Frank; J. Parviainen; K. Vandekerhove; J. Latham; A. Schuck; D. Little


Archive | 1989

Jugendliche im Sog der Medien

Dieter Baacke; G. Frank; Martin Radde


COST Action E27. Protected Forest Areas in Europe - analysis and harmonisation (PROFOR): results, conclusions and recommendations. | 2007

COST Action E27. Protected Forest Areas in Europe - analysis and harmonisation (PROFOR): results, conclusions and recommendations.

G. Frank; J. Parviainen; K. Vandekerhove; J. Latham; A. Schuck; D. Little


Archive | 2007

Selection criteria for Protected Forest Areas dedicated to biodiversity conservation in Europe.

E. Branquart; J. Latham; G. Frank; J. Parviainen; K. Vandekerhove; A. Schuck; D. Little

Collaboration


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T. Zagas

Aristotle University of Thessaloniki

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