Georg Quaas
Leipzig University
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Publication
Featured researches published by Georg Quaas.
Wirtschaftsdienst | 2006
Ullrich Heilemann; Georg Quaas; Jens Ulrich
In ihrem Koalitionsvertrag haben sich CDU, CSU und SPD am 11.11.2005 auf ein Programm mit weitreichenden haushaltspolitischen und gesamtwirtschaftlichen Wirkungen geeinigt. Wie lassen sich diese Wirkungen konkret berechnen und welches sind die Ergebnisse? Welche Folgen hat das Koalitionsprogramm für die europäischen Nachbarländer?
Wirtschaftsdienst | 2012
Georg Quaas; Mathias Klein
ZusammenfassungDie Wirkungen wirtschaftspolitischer Maßnahmen auf die Volkswirtschaft können in umfassender Weise und isoliert von anderen Einflüssen nur mit Hilfe makroökonometrischer Modelle mittlerer Größenordnung bestimmt werden. Das Multiplikatorenkonzept ermöglicht eine konzentrierte Darstellung dieser Zusammenhänge. Die Autoren greifen die Problematik der quantitativen Wirkungsabschätzung wirtschaftspolitischer Maßnahmen auf und überprüfen eine aktuelle These, nach der die Multiplikatoren der Staatseinnahmen deutlich unter denen der Staatsausgaben liegen.AbstractTheoretically based on the Haavelmo theorem, this study analyses the economic effects that increasing public expenditure or reducing public income have on the gross domestic product of Germany, with the help of two medium-sized macro-econometric models, the RWI business cycle model and the Econometric Model of the German Economy. The major finding is that most of the public revenue multipliers are considerably lower than most of the public spending multipliers. However, both the dimension and the time course of the effects are a function of the specific kind of politico-economic measures taken by the government.
Wirtschaftsdienst | 2011
Georg Quaas
ZusammenfassungIn der Februarausgabe 2011 veröffentlichte der Wirtschaftsdienst einen Beitrag von Gunther Schnabl zum Thema „Strukturelle Verzerrungen im Währungskrieg“. Georg Quaas setzt sich kritisch mit diesem Beitrag auseinander.
WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium | 2011
Georg Quaas; Mathias Klein
Die Phillipskurve gehört zu den großen Entdeckungen der Volkswirtschaftslehre, die ursprünglich den Zusammenhang zwischen Lohnerhöhungen und Arbeitslosigkeit darstellte. In den 60er Jahren wurde an die Stelle der Lohnerhöhungen die Inflation gesetzt. In der Folge kam es zu weiteren Modifikationen, die heute integraler Bestandteil des makroökonomischen AS-AD-Modells sind. Im vorliegenden Beitrag werden die originäre Phillipskurve und ihre wichtigsten Varianten definiert und anhand der Daten über die Volkswirtschaft Deutschlands überprüft. Dabei stellt sich heraus, dass die ursprüngliche Formulierung der Phillipskurve nach wie vor ein hohes Maß an Erklärungskraft besitzt.
Wirtschaftsdienst | 2006
Ullrich Heilemann; Georg Quaas; Jens Ulrich
In der Januarausgabe des WIRTSCHAFTSDIENST veröffentlichten wir einen Aufsatz von Ullrich Heilemann, Georg Quaas und Jens Ulrich zu den gesamtwirtschaftlichen Wirkungen der Haushaltspolitik des Koalitionsvertrages.1Hierzu eine Replik von György Barabas, Roland Döhrn und Heinz Gebhardt und eine Erwiderung von Ullrich Heilemann, Georg Quaas und Jens Ulrich.
Jahrbucher Fur Nationalokonomie Und Statistik | 1996
Friedrun Quaas; Georg Quaas
Zusammenfassung Der kürzlich von F. Helmedag unternommene Versuch, eine Rückkehr zur Arbeitswerttheorie auf den Nachweis der Überlegenheit des Wertpreismodells gegenüber dem „klassischen“ Produktionspreismodell und dem Preismodell Sraffas zu gründen, ist vor allem von neoricardianischer Seite auf heftige Kritik gestoßen. Durch eine kritische Analyse der vorgetragenenen sachlichen Argumente werden im vorliegenden Beitrag die Kernpunkte des gegenwärtigen Diskussionsstandes nachgezeichnet. Diese konzentrieren sich auf Determinanten geeigneter Entscheidungskriterien über Preissysteme und deren Anwendungsbedingungen unter Beachtung spezifisch wirkender Einflußfaktoren wie Technikwahl, Finanzierungsmodi und Gewinnbemessungsgrundlagen. Dabei erweist sich weder der unternommene werttheoretische Vorstoß als theoretisch stichhaltig genug noch ist seine Kritik ausreichend argumentativ, um die Intention selbst als absurd zu plausibilisieren. Letztlich bleibt die Hauptfrage, welche Theorie den empirischen Daten besser entspricht, unentschieden. Summary Recently, F. Helmedag has made an attempt to revive the labour theory of value by trying to demonstrate the superiority of a theoretical model of the economy that uses values instead of prices of production in their traditional or in their modern form, that is Bortkiewicz- or Sraffa-prices. This theoretical effort has been vehemently criticised by Neoricardians. In the present article, the authors reconstruct the main points of the actual discussion by a critical analysis of the moreobjective arguments. These are centred on the theoretical method and the real determinants for a decision between different price-systems. Specific influence factors like the choice of technique and the methods of financing play a crucial role in the discussion of a realistic rationale for the surplus- distribution among different sectors of the economy. It turns out that neither the made attempt nor its criticism is theoretically elaborated and valid enough to decide the main question: which of the discussed theories does better fit to the empirical data?
Wirtschaftsdienst | 2007
Georg Quaas
MPRA Paper | 2010
Georg Quaas; Mathias Klein
Wirtschaftsdienst | 2008
Ullrich Heilemann; Stefan Wappler; Georg Quaas; Hagen Findeis
Wirtschaftsdienst | 2013
Thomas Straubhaar; Götz W. Werner; Wolfgang Eichhorn; Lothar Friedrich; Florian Habermacher; Gebhard Kirchgässner; Heiner Flassbeck; Georg Quaas; Sebastian Thieme