Ullrich Heilemann
Leipzig University
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Publication
Featured researches published by Ullrich Heilemann.
Wirtschaftsdienst | 2005
Ullrich Heilemann
Eine Angleichung der ostdeutschen Lebensverhältnisse an die in Westdeutschland ist auf absehbare Zeit nicht zu erwarten. Droht Ostdeutschland ein „Mezzogiorno-Schicksal“? Welches sind die Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Problemregionen? Wo liegen die Besonderheiten Ostdeutschlands?
Intereconomics | 1991
Ullrich Heilemann
The task of vitalizing the east German economy was severely underestimated—by politicians as well as by both the academic and the business community. Despite all the encouraging signs in east Germany, which undeniably exist, the process will take more time, require more money, and need more east German commitment than had widely been expected. But will fiscal backing alone be enough to vitalize the east German economy? What are the tasks ahead? Are they being tackled in an adequate way?
Wirtschaftsdienst | 2006
Ullrich Heilemann; Georg Quaas; Jens Ulrich
In ihrem Koalitionsvertrag haben sich CDU, CSU und SPD am 11.11.2005 auf ein Programm mit weitreichenden haushaltspolitischen und gesamtwirtschaftlichen Wirkungen geeinigt. Wie lassen sich diese Wirkungen konkret berechnen und welches sind die Ergebnisse? Welche Folgen hat das Koalitionsprogramm für die europäischen Nachbarländer?
Archive | 2011
Ullrich Heilemann; Stefan Wappler
Der Beitrag untersucht Effizienz und Effektivitat fiskalpolitischer Masnahmen mit konjunkturpolitischem Fokus zwischen 1966 und 2009 in Deutschland. Zunachst werden die Kriterien „rechtzeitig“, „gezielt“ und „zeitlich beschrankt“ sowie einige Erweiterungen diskutiert. Nach einem Ruckblick auf die fiskalpolitischen Masnahmen und ihre Wirkungen in der Vergangenheit (1966/1967, 1974/1975, 1981/1982, 1992, 2001) wird die Krise 2008 ff. naher betrachtet. Die Wirkungsschatzungen erfolgen mit einem makrookonometrischen Modell mittlerer Grose (RWI-Konjunkturmodell). Wie wahrend der vorherigen Krisen erfolgten die fiskalpolitischen Masnahmen auch 2008 ff. gezielt und zeitlich beschrankt, aber nicht rechtzeitig. Die Grunde fur Letzteres sind vielfaltig, ein wesentlicher ist die ungenugende Prognostizierbarkeit von Krisen. Hinsichtlich der Effektivitat war der Umfang der getroffenen Masnahmen auch in der aktuellen Krise, bezogen auf ihre Schwere, ungenugend. Dabei waren die seit den 1970er-Jahren angespannten offentlichen Haushalte ein wichtiger Grund, ein weiterer war die Verzogerungen zwischen dem Beginn der Krise und der Erkenntnis sowie der Entscheidung und Durchfuhrung der Masnahmen. In der Krise 2008 ff. indessen setzte die Politik statt auf automatische Stabilisatoren und Selbstheilungskrafte wieder auf nachfragestutzende Masnahmen.
Wirtschaftsdienst | 2007
Ullrich Heilemann
Knapp 17 Jahre nach der Wiedervereinigung bleiben die ostdeutschen Lander wirtschaftlich noch immer hinter Westdeutschland zuruck. Wurden schon von Beginn an Fehler gemacht? Welche wirtschaftspolitischen Schlussfolgerungen sind aus einer Bilanz des Vereinigungsprozesses zu ziehen? Welche Strukturunterschiede gibt es zwischen West- und Ostdeutschland? Wie sieht die demografische Lage in den neuen Bundeslandern aus? Zu diesen Fragen fand vom 16. bis 17. Marz 2007 eine Tagung der Akademie fur Politische Bildung Tutzing in Kooperation mit dem Institut fur Wirtschaftsforschung Halle (IWH) statt. Die folgenden Beitrage sind schriftliche Fassungen der dort gehaltenen Vortrage.Knapp 17 Jahre nach der Wiedervereinigung bleiben die ostdeutschen Länder wirtschaftlich noch immer hinter Westdeutschland zurück. Wurden schon von Beginn an Fehler gemacht? Welche wirtschaftspolitischen Schlussfolgerungen sind aus einer Bilanz des Vereinigungsprozesses zu ziehen? Welche Strukturunterschiede gibt es zwischen West- und Ostdeutschland? Wie sieht die demografische Lage in den neuen Bundesländern aus? Zu diesen Fragen fand vom 16. bis 17. März 2007 eine Tagung der Akademie für Politische Bildung Tutzing in Kooperation mit dem Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) statt. Die folgenden Beiträge sind schriftliche Fassungen der dort gehaltenen Vorträge.Knapp 17 Jahre nach der Wiedervereinigung bleiben die ostdeutschen Lander wirtschaftlich noch immer hinter Westdeutschland zuruck. Wurden schon von Beginn an Fehler gemacht? Welche wirtschaftspolitischen Schlussfolgerungen sind aus einer Bilanz des Vereinigungsprozesses zu ziehen? Welche Strukturunterschiede gibt es zwischen West- und Ostdeutschland? Wie sieht die demografische Lage in den neuen Bundeslandern aus? Zu diesen Fragen fand vom 16. bis 17. Marz 2007 eine Tagung der Akademie fur Politische Bildung Tutzing in Kooperation mit dem Institut fur Wirtschaftsforschung Halle (IWH) statt. Die folgenden Beitrage sind schriftliche Fassungen der dort gehaltenen Vortrage.
Wirtschaftsdienst | 2006
Ullrich Heilemann; Georg Quaas; Jens Ulrich
In der Januarausgabe des WIRTSCHAFTSDIENST veröffentlichten wir einen Aufsatz von Ullrich Heilemann, Georg Quaas und Jens Ulrich zu den gesamtwirtschaftlichen Wirkungen der Haushaltspolitik des Koalitionsvertrages.1Hierzu eine Replik von György Barabas, Roland Döhrn und Heinz Gebhardt und eine Erwiderung von Ullrich Heilemann, Georg Quaas und Jens Ulrich.
Wirtschaftsdienst | 2004
Ullrich Heilemann
Wirtschaftsdienst | 1985
Bernd Fritzsche; Ullrich Heilemann; Hans Dietrich von Loeffelholz
Wirtschaftsdienst | 2015
Christoph M. Schmidt; Benjamin Weigert; Ullrich Heilemann; Gebhard Kirchgässner; Tobias Thomas; Kees van Paridon
Macroeconomics and Finance Series | 2010
Ulrich Fritsche; Ullrich Heilemann