Gerd Aberle
University of Giessen
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Publication
Featured researches published by Gerd Aberle.
Archive | 2002
Gerd Aberle; Alexander Eisenkopf
Das industrielle Beschaffungsmanagement ist in den letzten Jahren einem tiefgreifenden Wandel unterworfen. Stichworte wie Global Sourcing, Single Sourcing oder Entwicklungs- und Wertschopfungspartnerschaften stehen fur neue Konzeptionen der Zusammenarbeit mit Lieferanten. Die Reorganisation des Beschaffungswesens ist jedoch keine singulare Erscheinung. Sie steht im Zusammenhang mit der Einfuhrung umfassender neuer Produktionskonzeptionen, die als Lean Production oder Lean Management Eingang in die betriebswirtschaftliche Diskussion gefunden haben. Diese Konzeptionen haben eine ganzheitliche Optimierung der Wertschopfungskette zum Ziel (vgl. Pfeiffer/Weiss 1992). Speziell fur die Beschaffungslogistik hat sich in diesem Zusammenhang der Begriff des Supply Chain Management herausgebildet.
Journal of Economics | 1971
Gerd Aberle; Herbert Baum
ZusammenfassungHeertje hat schwerwiegende Einwände gegen die Dyopollösung von Krelle und damit unausgesprochen und im Fall Ott auch explizit gegen die Weiterentwicklungen erhoben. Bei der Analyse der Kritik von Heertje haben wir uns ausschließlich auf die Fragenkreise beschränkt, die aus der Modell-Struktur der Krelle-Lösung herleitbar und beantwortbar sind; die Kritik Heertjes erfährt so eine systemendogene Behandlung. Dabei zeigt sich, daß die Einwände Heertjes weitgehend widerlegbar sind. Indessen hat der Krelle-Ansatz in der bisherigen umfänglichen Diskussion jedoch auch Kritik erfahren, wiewohl Krelle selbst und andere72 in Teilbereichen den Einwänden begegnen konnten. Existent bleiben nach wie vor asymmetrische Züge im Preisbildungsprozeß, da auch „kleine Schritte“ irgendwann ihr Ende und ihre Inzidenz finden: einer ist dann doch der Sklave73. Nicht überzeugen können auch die Versuche, die Initiativen zum ersten Preiszug zu begründen. Korrekturbedürftig scheint auch die Hypothese der preispolitischen Abstinenz im Gleichgewichtsbereich: hier bieten die aus einem Lernprozeß geborenen Strategien der „festen Preisrelation“ und der „differenzierten Preiserhöhung“ einen realitätsnahen und analytisch faßbaren Erklärungsansatz. Insofern scheinen die Oligopoltheorien von Ott74 und Heuß75 in ihrer Prämissenwahl und Aussage überzeugender. Dies ist jedoch ein modell-exogener Einwand; die Konsistenz der Krelle-Lösung bleibt davon unberührt.
Archive | 1999
Gerd Aberle
Archive | 1980
Gerd Aberle
Archive | 2005
Gerd Aberle
INT VERKEHRSWES | 1992
Gerd Aberle; M Engel
Wirtschaftsdienst | 2006
Gerd Aberle
INT VERKEHRSWES | 1993
Gerd Aberle; A. Hedderich
Wirtschaftsdienst | 1992
Günther Krause; Heinz Dürr; Rudi Schäfer; Gerd Aberle
Wirtschaftsdienst | 1990
Gerd Aberle