Gerhart Jander
Technical University of Berlin
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Publication
Featured researches published by Gerhart Jander.
Fresenius Journal of Analytical Chemistry | 1956
Gerhart Jander; Annemarie Anke
ZusammenfassungTrotz des geringeren Unterschiedes in der Ionenbeweglichkeit zwischen Natrium-Ionen und Kalium-Ionen als zwischen Lithium-Ionen und Kalium-Ionen eignet sich auch das Natriumtetraphenyloborat (Kalignost) für Leitfähigkeitstitrationen.Die Titrationen der wäßrigen Kaliumchloridlösungen sind bei Zimmertemperatur imph-Bereich 5–10 durchführbar.Die Ablesungen der Endleitfähigkeiten können 2 min nach Reagenszugabe erfolgen.Natrium-, Magnesium- oder Calcium-Ionen stören bis zu einem Äquivalenzverhältnis KCl : Fremdsalz=1∶10 nicht, Eisen(III)-Ionen sind in etwa doppeltem Überschuß zulässig.Ammonium-Ionen werden quantitativ erfaßt. Wird Ammoniak mit Natronlauge ausgetrieben, dann ist die alkalische Lösung direkt zu titrieren.Es ist nicht erforderlich, Erdalkali-Ionen durch Natriumcarbonatzusatz auszufällen.Die Genauigkeit der Bestimmungen ist die gleiche wie bei konduktometrischen Fällungstitrationen im allgemeinen.
Fresenius Journal of Analytical Chemistry | 1948
Otto Pfundt; Gerhart Jander
ZusammenfassungEs wird eine Einrichtung zur Ausführung von Leitfähigkeitstitrationen und Leitfähigkeitsmessungen nach der visuellen Methode beschrieben, in der die Spannung durch elektromagnetische Regler konstant gehalten wird. Die Apparatur ist für den Anschluß an Wechselstromnetze bestimmt. Die erreichte Spannungskonstanz ist aus den beigegebenen Tabellen ersichtlich.Lösungen von Grahamschem Salz (Natriumhexametaphosphat) können nach Untersuchungen von K. F. Jahr mit Calcium- bzw. Bariumacetatlösungen konduktometrisch titriert werden. In schwach essigsaurer Lösung ist die Bestimmung auch bei Gegenwart von Orthophosphaten möglich. Die günstigste Kurvenform erhält man, wenn man das Reagens in das Leitfähigkeitsgefäß einmißt und mit der zu bestimmenden Lösung titriert.Zur konduktometrischen Titration von nicht glucosidischen Alkaloiden hat K. E. Stumpf eine Methode ausgearbeitet, bei der Pikrolonsäure als Reagens dient. Nach diesem Verfahren können Mengen bis herab zu etwa 1 mg titriert werden.nBeryllium läßt sich nach Untersuchungen des gleichen Autors in Salzsäure enthaltenden Lösungen, weniger gut in Gegenwart von Schwefelsäure, mit carbonatfreier Lauge konduktometrisch titrieren, wenn die Konzentration nicht größer ist als 15 mg BeO auf 100 ml Lösung entspricht.Es wird eine Einrichtung zur Ausfuhrung von Leitfahigkeitstitrationen und Leitfahigkeitsmessungen nach der visuellen Methode beschrieben, in der die Spannung durch elektromagnetische Regler konstant gehalten wird. Die Apparatur ist fur den Anschlus an Wechselstromnetze bestimmt. Die erreichte Spannungskonstanz ist aus den beigegebenen Tabellen ersichtlich.
Zeitschrift für anorganische und allgemeine Chemie | 1925
Gerhart Jander; Herrmann Schulz
Zeitschrift für anorganische und allgemeine Chemie | 1926
Gerhart Jander; Wilhely Brüll
Zeitschrift für anorganische und allgemeine Chemie | 1923
Gerhart Jander; Arthur Simon
Chemische Berichte | 1947
Gerhart Jander; Barbara Grüttner
Zeitschrift für anorganische und allgemeine Chemie | 1959
Gerhart Jander; K. Günther
Zeitschrift für anorganische und allgemeine Chemie | 1958
Gerhart Jander; Klaus Günther
Zeitschrift für anorganische und allgemeine Chemie | 1925
Gerhart Jander; Lothar Brandt
Zeitschrift für anorganische und allgemeine Chemie | 1962
Gerhart Jander; Hans-Joachim Ostmann