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Featured researches published by H. D. Taubert.


Archives of Gynecology and Obstetrics | 1980

The mechanism of action of a new low-dosed combined oral contraceptive

J. S. E. Dericks-Tan; K. Schneider; H. D. Taubert

ZusammenfassungBei zwei Gruppen von Frauen mit normalem Zyklus wurde die Wirkung des neuen niedrig-dosierten Kombinationsprä parats Ovoresta M (37,5 μg Äthinyl Östradiol und 0,75 mg Lynöstrenol) auf die Gonadotropin-Freisetzung und die Follikel-Aktivität untersucht. Unter der Einnahme dieses Präparats vom 1. Zyklustag an war die Gonadotropin-Sekretion gestört und die präovulatorischen LH- und FSH-Gipfel waren unterdrückt. Im Durchschnitt waren die LH- und FSH-Spiegel etwas niedriger als im Normalzyklus; der Unterschied war jedoch nicht signifikant. In einem Fall stieg die Östradiol-Sekretion in Zyklusmitte wie in einem normalen Zyklus an, was auf eine Follikel-Aktivität schließen ließ. Obwohl ein Anstieg des Serum-Ö stradiols auf normale Werte beobachtet wurde, wenn mit der Einnahme des Präparats erst am Tag 10 des Zyklus begonnen wurde (bei 4/5), waren sowohl LH- und FSH-Gipfel als auch die Ovulation unterdrückt (bei 3/4). Die Hypophysen-Reaktion auf 100 μg LH-RH am Tag 21 war beeinträchtigt, wobei die LH-Freisetzung signifikant mit der Serumkonzentration des Östradiols korrelierte.Zusammenfassend läßt sich annehmen, daß niedrig-dosierte orale Kontrazeptiva durch Störung der Follikel-Reifung und Hemmung des präovulatorischen LH-Gipfels wirken.SummaryThe effect of a new low-dosed combined oral contraceptive (OC) containing 37.5 μg ethinyl estradiol and 0.75 mg lynestrenol (Ovoresta M) upon gonadotropin release and follicular activity was studied in two groups of normally cyclic women. When the administration of the OC was started on day 1 of the cycle, the normal pattern of gonadotropin secretion was disrupted, and the midcycle LH and FSH peak was abolished. The mean level of LH and FSH was somewhat lower than in normal cycles, but the difference was not significant. In one case, serum estradiol rose to the level of the normal cycle indicating follicular activity. Even though there was a rise in serum estradiol to normal values when the OC was started on day 10 of the cycle (in 4/5), both the midcycle LH and FSH surge and ovulation were suppressed (in 3/4). The pituitary response to 100 μg LH-RH on day 21 was impaired. The LH-response correlated significantly with the serum estradiol concentration.In summary, the low-dosed OC exerts its effect by interfering with follicular ripening and inhibiting the preovulatory LH surge.


Archives of Gynecology and Obstetrics | 1973

Oral contraception can decrease the pituitary capacity to release gonadotrophins in response to synthetic LH-releasing-hormone

Claude Robyn; H. Schöndorf; Ortrun Jürgensen; J. J. Sioe Eng Dericks-Tan; H. D. Taubert

SummaryThe amounts of luteinizing hormone (LH) and follicle stimulating hormone (FSH) released in response to the intravenous administration of 12.5, 25, and 100μg of LH-Releasing Hormone (LH-RH) were found to be severely impeded in 4 out of 5 women who had been taking oral contraceptives for periods ranging from 12 to 36 months. Long-term administration of oral contraceptives seems to limit the reserve capacity of the pituitary to release gonadotrophins.ZusammenfassungDie Freisetzung von Luteinisierungshormon (LH) und Follikelstimulierungshormon (FSH) nach Injektion von 12,5, 25 und 100μg LH-Releasing Hormone (LH-RH) war bei 4 von 5 Frauen, die 1–3 Jahre lang Ovulationshemmer eingenommen hatten, stark vermindert. Die Fähigkeit der Adenohypophyse zur Freisetzung von Gonadotropinen kann demnach durch eine Langzeitbehandlung mit oralen Antikonzeptiva beeinträchtigt werden.


Archives of Gynecology and Obstetrics | 1993

Programmierte ovarielle Stimulation mittels Ovulationshemmer-Vorbehandlung in einem in vitro Fertilisations(IVF)-Programm

J. Brodt; H. D. Taubert

ZusammenfassungIm hiesigen IVF-Programm erhielten 37 Patientnnen in 83 Therapiezyklen eine Vorbehandlung mit einem OH vom Kombinationstyp, um den Ovualtionszeitpunkt zu steuern. Es konnten über 80% aller FPen (55/67) in der Wochenmitte durchgeführt werden. Eine OH-programmierte ovarielle Stimulation ist vorteilhaft für die Organisation eines IVF-Programmes und erleichtert auch die persönliche Organisation der behandelten Patientenehepaare selbst. Nachteile für den Therapieerfolg sind nicht zu erwarten.


Archives of Gynecology and Obstetrics | 1986

Maternal serum alpha-fetoprotein levels in a triplet pregnancy with 2 papyraceous fetuses

H. D. Taubert; G. Bastert; J. S. E. Dericks-Tan

SummarySerum Alpha-Fetoprotein (AFP) was found to rise to exceedingly high levels in a case of triplet pregnancy after two fetuses died in the 21st week of gestation. The surviving infant was born in the 36th week accompanied by the two fetus papyracei. By the time the process of mummification of the two dead fetuses appeared to be complete on ultrasound, the maternal AFP level had returned to the normal range for singleton pregnancies. HCG, hPL, and estriol and the coagulation profile remained within the normal range througout the pregnancy.


Archives of Gynecology and Obstetrics | 1970

Klinische Untersuchungen mit dem neuartigen Gestagen Clogestonacetat

Malte Hinselmann; Ortrun Jürgensen; Ingrid Hasselblatt; Ursula Otten; Walter Prinz; H. D. Taubert

SummaryClogestonacetate, a newly developed oral progestagen, underwent a clinical trial in 112 women aged 19–52, whose menstrual function was disturbed. The compound proved to be highly effective in provoking progestagen withdrawal bleeding. Full secretory transformation of the endometrium could be achieved by the daily administration of 1 mg for 7–8 days. A definite thermogenic effect was seen only in about 1/4 of the cases. Dysfunctional bleeding could be controlled by the application of 1 mg/day for more than 10 days. Minor side-effects were seen in 8 patients (7%).ZusammenfassungClogestonacetat, ein neuartiges, oral wirksames Progestin, erwies sich in einer klinischen Prüfung an 112 cyclusgestörten Frauen von 19 bis 52 Jahren im Gestagentest als stark wirksam. Volle sekretorische Transformation des Endometriums konnte durch die tägliche Verabreichung von 1 mg für 7 bis 8 Tage erzielt werden. Ein eindeutig thermogenetischer Effekt war nur in 1/4 der Cyclen nachweisbar. Bei 9 von 11 Patientinnen mit dysfunktionellen Blutungen konnte durch 1 mg/die für mehr als 10 Tage Hämostase bewirkt werden. Geringfügige Nebenwirkungen wurden bei 8 Patientinnen (7%) beobachtet.


Archiv f�r Gyn�kologie | 1970

Klinische Untersuchungen mit dem neuartigen Gestagen Clogestonacetat@@@Clogestone acetate, a new orally effective progestagen

Malte Hinselmann; Ortrun Jrgensen; Ingrid Hasselblatt; Ursula Otten; Walter Prinz; H. D. Taubert

SummaryClogestonacetate, a newly developed oral progestagen, underwent a clinical trial in 112 women aged 19–52, whose menstrual function was disturbed. The compound proved to be highly effective in provoking progestagen withdrawal bleeding. Full secretory transformation of the endometrium could be achieved by the daily administration of 1 mg for 7–8 days. A definite thermogenic effect was seen only in about 1/4 of the cases. Dysfunctional bleeding could be controlled by the application of 1 mg/day for more than 10 days. Minor side-effects were seen in 8 patients (7%).ZusammenfassungClogestonacetat, ein neuartiges, oral wirksames Progestin, erwies sich in einer klinischen Prüfung an 112 cyclusgestörten Frauen von 19 bis 52 Jahren im Gestagentest als stark wirksam. Volle sekretorische Transformation des Endometriums konnte durch die tägliche Verabreichung von 1 mg für 7 bis 8 Tage erzielt werden. Ein eindeutig thermogenetischer Effekt war nur in 1/4 der Cyclen nachweisbar. Bei 9 von 11 Patientinnen mit dysfunktionellen Blutungen konnte durch 1 mg/die für mehr als 10 Tage Hämostase bewirkt werden. Geringfügige Nebenwirkungen wurden bei 8 Patientinnen (7%) beobachtet.


Archives of Gynecology and Obstetrics | 1985

Langzeithemmung der Spermatogenese durch einen dimeren Ethynodiol-Testosteron-ester

H. J. Born; M. Schneider; H. D. Taubert; H. Kuhl

Die bislang erprobten hormonalen, mannlichen Kontrazeptiva mit dem Ziel einer vollst~tndigen, reversiblen Unterdri~ckung der Spermatogenese waren wegen ihrer problematischen Anwendungsform, nicht suffizienter Wirkung oder wegen ihrer Nebenwirkungen nicht anwendbar. Im Gegensatz hierzu zeigte eine in unseren Laboratorien von Kuhl entwickelte dimere Androgen-Gestagen-Kombination vielversprechende M/3glichkeiten. In vorausgegangenen Untersuchungen an Ratten konnten wit zeigen, dai3 dieser dimere Testosteron-Ethynodiol-Ester neben einem androgenen Partialeffekt eine ausreichende Depotwirkung aufwies. Wie sich in unseren Untersuchungen an Ratten herausstellte, gelang es uns mit einer einmaligen Injektion von 40 mg eine 4monatige Unterdriackung der Spermatogenese herbeizufuhren, ohne dab irgendwelche Nebenwirkungen auftraten. Es kam dabei zu einer Hemmung der Spermatogenese vor der 2. Reifeteilung. In Abhangigkeit von Dosis und Zeit ergab sich eine vollst~indige Reversibilit~it der Spermatogenese. In der vorliegenden Studie untersuchten wit die Einsatzm6glichkeiten bei Primaten. 4 reife m~tnnliche Rhesusaffen, Alter 5-6 Jahre, Gewicht 5-6 kg erhielten eine einmalige Injektion von 50 mg/kg KG einer 61igen L6sung unserer Substanz. Zu Versuchsbeginn sowie nach 4, 6, 10, 14, 18 und 22 Wochen wurde eine Hodenbiopsie in Ketanest-Anaesthesie durchgefiihrt und jeweils 5 ml Blut ft~r LH und Testosteron-Bestimmung durch Herzpunktion entnommen. Nach Fixierung in Bouinscher L/3sung wurden Paraffinschnitte von 3 ~tm angefertigt, mit H.-E. angef~irbt und die Tubulidurchmesser morphometrisch bestimmt. Desweiteren wurde eine histologische Beurteilung der Spermatogenese vorgenommen. Die H6he des samenbereitenden Epithels nahm kontinuierlich ab, bis zu einer maximalen UnterdrOckung der Spermatogenese nach 10 Wochen. Die Tubuli erschienen hochgradig verschmalert. Sie enthielten nur noch Sertolizellen und Spermatogonien; danach schien die Spermatogenese gehemmt. Das Interstitium zeigte neben einer intakten Basalmembran atrophische Leydigzellen. 22 Wochen nach der einmaligen Injektion dieser Substanz war die Spermatogenese wieder v~311ig intakt es war zu einer Restitutio ad integrum gekommen.


Archives of Gynecology and Obstetrics | 1981

Untersuchungen zur Frühdiagnostik der ektopischen Gravidität

R. Baumann; H. J. Born; H. D. Taubert; J. S. E. Dericks-Tan

ersten halben Stunde auf 2,7 Tage vom 9.-12. Tag. Um als Ursache tier langen Halbwertszeit in der Sp~itphase verbliebene HCG-produzierende Zellen auszuschlieBen, wurden gleichartige Messungen bei Patientinnen durchgefiihrt, die wegen Tubargravidit/it salpingektomiert worden waren. Bei diesen Patientinnen wurde mit Sicherheit das gesamte Trophoblastgewebe entfernt. Der HCG-Abfall ist in diesen F~llen langsamer als bei Patientinnen nach Kurettage (Abb. 2). Der beobachtete langsame Abfall der HCG-Spiegel in der Spfitphase bei beiden Patientengruppen im Gegensatz zur raschen Elimination in den ersten 24 Std ist m6glicherweise durch die unterschiedliche Halbwertszeit der HCG-Isohormone bedingt. Der rasche anf~ingliche Abfall k6nnte durch das Oberwiegen neuramins~iurearmer, kurzlebiger Komponenten verursacht werden, w/~hrend es sp/iter zu einem zunehmenden 15berwiegen langlebiger, neuramins/iurereichef Komponenten kommt. Der langsamere Abfall nach Tubargravidit/~t ist m6glicherweise ein Hinweis daftir, dab es sich um prim/Jr gest6rte Schwangerschaften mit bereits abfallenden Werten handelt; hier tiberwiegen bereits langlebige HCG-Komponenten. Als klinische Konsequenz miissen wesentlich flacher verlaufende HCG-Verlaufskurven nach Kurettage den Verdacht auf unvollst~ndige Kurettage oder das Vorliegen einer Extrauteringravidit~t erwecken.


Archives of Gynecology and Obstetrics | 1979

Hypophysäre/Ovarielle Wirkstoffe

R. Goebel; E. Kaiser; E. G. Loch; W. Mestwerdt; O. Müller; J. S. E. Dericks-Tan; K. Schneider; H. D. Taubert; H. Brandau; K. Regnant; R. Trolp; M. Breckwoldt; A. Hoff; H. Geyer; G. de Gregorio; G. Lernbecher; L. Mettler; K. Semm; M. F. Engel; H. Schmidt-Elmendorff; H. Roll; K. Amann; Th. von Holst; H. Junkermann; B. Runnebaum; J. Beyer; U. Krause; S. Nitschke-Dabelstein; Sturm G; E. Daume

339. R. Goebel (I. Frauenklinik der Universit/it Mfinchen): Endometriosebehandlung mit einem neuen synthetlsehen Antigonadotropin: Danazol Danazol, ein Derivat des 17~-Xthinyl-Testosterons, wurde bei 110 Frauen mit Endometriose eingesetzt. Die Diagnose Endometriosis genitalis und/oder extragenitalis wurde anlfif31ich einer Laparoskopie oder Laparotomie gestellt. 90% der Patientinnen klagten fiber zum Teil starke Dysmenorrhoen, 70% fiber Kreuzschmerzen, 50% fiber Dyspareunien und 20% fiber Def~kationsbeschwerden. 15 dieser Frauen standen fiber 2 Jahre lang in Behandlung wegen einer prim~iren Ehesterilit~t, bevor die Endometriose erkannt wurde. Die Behandlungsergebnisse unter der Danazol-Therapie yon 600-800 rag/die sind in der Tabelle 1 zusammengestellt. 12 Frauen fielen aus der Studie heraus: 3 davon hatten Danazol nicht korrekt eingenommen; 9 Patientinnen lehnten wegen Nebenwirkungen und unverfinderter Beschwerden eine Weiterbehandlung ab. Die meisten Frauen verspfirten 1-3 Monate nach Therapiebeginn eine deutliche Linderung der Symptome. In Einzelffillen wurde schon innerhalb yon 14 Tagen eine Verkleinerung von grol3en Endometriosetumoren und ein entscheidender Rfickgang der Beschwerden beobachtet. 65 der 110 Patientinnen waren zuvor mit anderen Gestagenen behandelt worden, ohne dab eine wesentliche Besserung der Beschwerden und/oder ein Rfickgang der Endometrioseherde festgestellt werden konnte. 52 der 68 Patientinnen, die bisher 6-36 Monate nach Ende der Danazol-Therapie nachuntersucht wurden, blieben beschwerdeffei. 7 Frauen muf3ten wegen rezidivierender dysmenorrhoischer Beschwerden 3-4 Monate nach Absetzen des Danazols erneut mit dieser Substanz behandelt werden. Von den 15 Frauen, die wegen einer Endometriose und Infertilit~t mit Danazol behandelt wurden, trat nach Absetzen des Prfiparates bei 8 Frauen inzwischen eine Schwangerschaft ein. Unter der Danazol-Therapie werden als Nebenwirkungen eine zum Teil erhebliche Gewichtszunahme, eine gelegentlich flushartig auftretende Akne vulgaris, fettige Haut, in Einzelf~illen eine vermehrte Behaarung und gelegentlich Zwischenbtutungen beobachtet. So divergierend bisher die Wirkungsweise des Danazols beurteilt wird, einheitlich ist nach den bisherigen klinischen Erfahrungen die Auffassung, dab mit dieser Substanz die Behandlungsm6glichkeiten yon Patientinnen mit Endometriose erweitert werden.


Archives of Gynecology and Obstetrics | 1975

Schwangerschafts- und Geburtsverlauf bei erfolgreich behandelten Sterilittspatientinnen

K. Wernicke; O. Jrgensen; Maischein M; E. Halberstadt; H. D. Taubert

dauer sowie dem Blutverlust unter der Geburt gefunden. Auch im Geburtsgewicht der Kinder, im Apgar Score und in ihrer Morbidit~it und Mortalit~t zeigten sich keine Unterschiede. In der H~ufigkeit von Pr~-Eklampsie und Verengung des Beckens fanden sich jedoch statistisch signifikante Unterschiede: beide Komplikationen traten h~iufiger bei j/ingeren Patientinnen auf. Zwei weitere Unterschiede fanden sich zwischen den Gruppen: die Menarche trat im Durchschnitt achtzehn Monate frfiher bei den jfingeren Patientinnen auf; doppelt so h~ufig beendeten sie eine zweite Schwangerschaft innerhalb van achtzehn Monaten nach der ersten als die ~iteren Patientinnen.

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R. Baumann

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K. Schneider

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E. Halberstadt

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Malte Hinselmann

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