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Publication
Featured researches published by Hans Bickel.
Archive | 2016
Ulrich Ammon; Hans Bickel; Alexandra N. Lenz
Die neu bearb. 2. Auflage des Variantenworterbuchs dokumentiert ca. 12.000 Worter/Wendungen des Standarddeutschen mit national oder regional eingeschrankter Verbreitung oder Differenzen im Gebrauch sowie ihre gemeindeutschen Entsprechungen. Erfasst sind auser den Landern/Regionen mit Deutsch als Amtssprache auch deutschsprachige Minderheiten. Neu aufgenommen ist das Standarddeutsche in Rumanien, Namibia und den Mennonitensiedlungen in Mexiko.
Archive | 2003
Hans Bickel; Lorenz Hofer
1. Einleitung Das GWDS ist, wie sein Titel sagt, nicht eine Wörterbuch Deutschlands, sondern ein Wörterbuch der deutschen Sprache und sollte daher den Wortschatz des gesamten deutschen Sprachgebiets berücksichtigen, also auch den schweizerischen Standardgebrauch. Dieser Anspruch wird im Vorwort auch so formuliert. Dort heisst es: Das GWDS „schließt alle Sprachund Stilschichten ein, alle landschaftlichen und regionalen Varianten, auch die sprachlichen Besonderheiten in Österreich und in der deutschsprachigen Schweiz, und alle Fachund Sondersprachen, insofern sie auf die Allgemeinsprache hinüberwirken“. Dieser Anspruch wird prinzipiell eingelöst. Das GWDS enthält tatsächlich zahlreiche Stichwörter mit der räumlichen Zuordnung „schweiz.“, insgesamt kommt diese Markierung bei 2’346 Stichwörtern, d. h. bei etwas mehr als 1% der Einträge, vor. Dies ist die zweithäufigste regionale Markierung nach „östterr.“ mit 3’030 Markierungen. Es stellt sich daher nicht die Frage, ob, sondern nur wie dieser Anspruch eingelöst wurde. Es gilt also zu untersuchen, ob ein repräsentativer Schnitt schweizerischer Quellen ausgewertet wurde, ob der Schweizer Wortschatz vollständig und richtig in seinen neusten Entwicklungen dargestellt wird und welcher Stellenwert den schweizerischen Varianten im Vergleich zu deutschländischen Varianten gegeben wird.
Archive | 2015
Regula Schmidlin; Heike Behrens; Hans Bickel
Wenn jeder Auserung die Wahl einer Sprache, einer Varietat oder einer bestimmten Ausdrucksweise zu Grunde liegt, kann man aus dem Sprachgebrauch Schlusse auf das Sprachbewusstsein ziehen – dies sowohl im Hinblick auf die Vorstellungen zur Normativitat als auch im Hinblick auf die Frage der Sprecheridentitat. Der Zusammenhang zwischen Sprachbewusstsein und Sprachgebrauch manifestiert sich bei der Etablierung von Normen, wie etwa in der Lexikographie, und in den bewussten oder unbewussten Entscheidungen eines Individuums in der Wahl einer Sprachform als Zeichen der Zugehorigkeit zu einer oder mehreren Sprachgemeinschaft(en). In diesem Sammelband stellen wir korpuslinguistische, dialektometrische, lexikographische, textanalytische und sprachbiographische Arbeiten vor, die jene Mechanismen der Emergenz von Mustern und Strukturen aufzeigen, die fur gesprochene und geschriebene Standardsprache, Varietaten und mehrsprachige Situationen kennzeichnend sind.
Archive | 2004
Ulrich Ammon; Hans Bickel; Jakob Ebner; Ruth Esterhammer; Markus Gasser; Lorenz Hofer; Birte Kellermeier-Rehbein; Heinrich Löffler; Doris Mangott; Hans Moser; Robert Schläpfer; Michael Schloßmacher; Regula Schmidlin; Günter Vallaster
Archive | 1994
Hans Bickel; Robert Schläpfer; Reinhard Bichsel
Linguistik Online | 2013
Hans Bickel; Markus Gasser; Annelies Häcki Buhofer; Lorenz Hofer; Christoph Schön
Bulletin suisse de linguistique appliquée | 2004
Hans Bickel; Regula Schmidlin
Archive | 2016
Ulrich Ammon; Hans Bickel; Alexandra N. Lenz
Archive | 2016
Ulrich Ammon; Hans Bickel; Alexandra N. Lenz
Archive | 2016
Ulrich Ammon; Hans Bickel; Alexandra N. Lenz