Hans Dieter Breuer

Solid state dye lasers: Rhodamines in silica–zirconia materials

Silica-zirconia materials as well as silica-zirconia ormosils prepared by the sol-gel technique were doped with the laser dyes Rhodamine B and Rhodamine 6G and used as solid state dye lasers. The photostability and efficiency of the solid state laser samples were measured in a transverse pumping configuration by either a nitrogen laser or the second harmonic of a Nd-YAG laser. Under the excitation of a nitrogen laser the photostability of Rhodamine B in silica-zirconia materials was low and decreased with a growing amount of zirconia. The photophysical properties of the incorporated dyes were studied by time-resolved fluorescence spectroscopy. The fluorescence lifetimes of both dyes increased when the matrix was modified by organic compounds Furthermore, the threshold energy of Rhodamine 6G in two ormosils containing 3 and 50% methylsilica was measured. The results revealed that the threshold energy was lower for the matrix with a higher amount of ormosil while the slope efficiency was higher in the matrix containing 30% ormosil.

Allgemeine Sätze und Näherungsverfahren bei Mehrteilchenproblemen

Geschlossene Losungen der Schrodingergleichung, wie sie im vorhergehenden Abschnitt besprochen wurden, konnen nur bei Einteilchenproblemen angegeben werden. Beim Vorliegen von mehr als zwei miteinander in Wechselwirkung stehenden Teilchen kann man das Problem i. a. nicht mehr durch Einfuhren einer reduzierten Masse auf Einteilchenprobleme zuruckfuhren. Die ψ -Funktion wird dann, wie in Abschnitt 1.4 bemerkt, von hoher Dimension. Um trotzdem solche Systeme behandeln zu konnen, mus man zu Naherungsverfahren greifen. Die Gute einer Naherung kann gepruft werden, indem man untersucht, bis zu welchem Grade die Naherungslosung gewisse allgemeine Eigenschaften von exakten Losungen erfullt.

Die Postulate der Quantenmechanik

Die Schrodingergleichung (1.18) kann wie folgt aufgefast werden: Man suche eine derartige Funktion ψ, das die mit einer Konstanten (E) multiplizierte Funktion ψ entsteht, wenn man darauf die Operation

Charakterisierung von chemischen Reaktionen

\frac{{ - {h^2}}}{{2m}}\Delta + v \equiv \hat H

Zur Theorie der kinetischen Konstanten

(2.1) angewendet hat. Man kann also unter Verwendung der Abkurzung Ĥ fur diese Operation das Eigenwertproblem (1.18) auch als

Empirische Abhängigkeiten der Geschwindigkeitskonstanten homogener Reaktionen

\hat H\psi = E\psi