Network


Latest external collaboration on country level. Dive into details by clicking on the dots.

Hotspot


Dive into the research topics where Hans-Joachim Hartung is active.

Publication


Featured researches published by Hans-Joachim Hartung.


Archive | 1984

Der polytraumatisierte Patient

Peter Michael Osswald; Hans-Joachim Hartung

Die initialen Masnahmen in der Behandlung des akut verletzten Patienten erfolgen in einer absteigenden Reihe der Prioritaten: Information uber den allgemeinen Zustand des Patienten Bemuhungen um eine adaquate Ventilation rasche Diagnostik und Therapie eventueller offener Thoraxverletzungen, eines instabilen Thorax, Hamo-Pneumo-Thorax oder anderer Storungen Flussigkeitssubstitution Abnahme von Blutproben fur laborchemische Untersuchungen fruhzeitige Dokumentation der gewonnenen Untersuchungsergebnisse und der bisher durchgefuhrten therapeutischen Masnahmen (Abb. 28).


Journal of Clinical Monitoring and Computing | 1987

NAPROS: A semiautomatic user-friendly anaesthetic record system

P. M. Osswald; D. Winter; Hans-Joachim Hartung; P. Gasteiger

AbstractNAPROS is a semiautomatic, inexpensive, and easy-to-use anaesthetic record system. It is based on an ACORN (BBC-Model B) microcomputer that is linked to a non-invasive arterial pressure monitor (DINAMAP 845a) and an inhalation anaesthetic monitor (Engstroem EMMA) for automatic collection of measured data. The following functions have been implemented:- Automatic registration of cardiovascular data and concentration of anaesthetic inhalation agents.- Graphical or numerical representation of fluid-balances.- Possibility to recall dosage information for drugs and drops.- Printing of a final anaesthetic report at the end of anaeshesia. Definite advantages of NAPROS are:- The number of hours saved by the computer record over manual data entry is 8 hours.- Better acceptance by users.


Archive | 1984

Kontinuierliche Überwachung vitaler Parameter während der Anästhesie

Hans-Joachim Hartung; P.-M. Osswald; H.-J. Bender; H. Lutz

Die Uberwachung der Herzkreislauf- und Atmungsfunktionen wahrend der Anasthesie wird konventionell durch intermittierende Messungen durch den Arzt oder Hilfspersonal ausgefuhrt. So wird die Herzfrequenz meist von Monitoren kontinuierlich uberwacht und diskontinuierlich in einem Anasthesie-Protokoll verzeichnet, ebenso Blutdruck und verschiedene respiratorische Mesgrosen wie Atemfrequenz, Zugvolumen, Atemminutenvolumen und applizierte Narkosegaskonzentration oder Medikamente und Infusionen. Diese konventionelle Anasthesie-Protokollfuhrung erlaubt jedoch nur eine diskontinuierliche Dokumentation aller erfasten und kontrollierten Parameter, so das wichtige Informationen verloren gehen bzw. subjektiv beeinflust werden konnen. Um ein umfassendes Bild vom gesamten Anasthesieverlauf zu ermoglichen, wurde am Institut fur Anasthesiologie und Reanimation in Mannheim ein Prozesrechnersystem entwickelt, welches uber geeignete Mesfuhler Biosignale der Hamodynamik, der Beatmung sowie der applizierten Beatmungsgase kontinuierlich aufzeichnet und prasentiert. Daruber hinaus konnen verschiedene off-line Parameter wie Infusionen oder Medikamentengaben zeitgerecht dokumentiert werden.


Archive | 1986

Indikationen zur Durchführung diagnostischer Verfahren bei speziellen operativen Eingriffen

Peter Michael Osswald; Hans-Joachim Hartung; Ulrike Muth

Die praoperative Diagnostik vor Thoraxeingriffen (nicht Kardiochirurgie) orientiert sich an den diagnostischen Richtlinien anderer operativer Eingriffe. Zusatzlich sind die Kenntnis und Diagnostik der Grunderkrankung, die die Operation erforderlich macht, sowie die Diagnostik und Kenntnis bestehender Funktionseinschrankungen erforderlich.


Archive | 1986

Indikationen zur Durchführung diagnostischer Verfahren bei speziellen Organfunktionsstörungen

Peter Michael Osswald; Hans-Joachim Hartung; Ulrike Muth

Bei gut eingestelltem Hypertonus liegen die Blutdruckwerte nicht uber 160/95 mm Hg. Liegen sie haufig daruber, so ist eine antihypertensive Therapie zu beginnen oder zu erganzen. Nicht selten ist hierfur eine Zuruckstellung des geplanten operativen Eingriffs erforderlich.


Archive | 1985

Spezielle Problematik am Institut für Anästhesiologie und Intensivmedizin am Klinikum Mannheim

Hans-Joachim Hartung; Priv.-Doz. Dr. Peter-Micheal Osswald; Hans-Joachim Bender

Das primare und augenfalligste Ziel der medizinischen Dokumentation ist die Hilfestellung fur eine moglichst gute Krankenbehandlung [132]. Die Fuhrung des Krankenblattes stellt den Prototyp einer arztlichen Dokumentation dar. Schriftliche Aufzeichnungen uber den Kranken und den Krankheitsverlauf lassen sich mindestens bis auf die Zeit des Hippokrates zuruckfuhren, in dessen Schrift uber die Epidemien 193 Krankengeschichten (62 Patienten starben) wiedergegeben werden [221].


Archive | 1984

Praxis des Absaugens der oberen Luftwege

Peter Michael Osswald; Hans-Joachim Hartung

Notwendigkeit und Wert des Absaugens sollten dem Patienten kurz dargestellt werden, soweit das Absaugen der oberen Luftwege am wachen Patienten erfolgen mus (postoperative Periode).


Archive | 1984

Interaktionen von Medikamenten und Anästhetika

Peter Michael Osswald; Hans-Joachim Hartung

Im folgenden sind einige Medikamente zusammengestellt, die moglicherweise in Kombination mit Anasthetika zu unerwunschten Wechselwirkungen fuhren konnen.


Archive | 1984

Techniken der Gefäßpunktion

Peter Michael Osswald; Hans-Joachim Hartung

Im Rahmen der Pramedikation sollte der Patient auf die Moglichkeit einer Fehlpunktion (Hamatom) oder eine versehentliche paravenose Injektion hingewiesen werden.


Archive | 1984

Aufrechterhaltung der Anästhesie und Medikamentensupplementierung

Peter Michael Osswald; Hans-Joachim Hartung

Die maximale Konzentration von Lachgas sollte 70% nicht uberschreiten. Dies ist erforderlich, da die Durchfuhrung einer intermittierenden positiven Druckbeatmung wahrend der Anasthesie zu einer Veranderung des Ventilations-Perfusionsverhaltnisses mit einer Zunahme des intrapulmonalen Shuntvolumens und einem Abfall des arteriellen Sauerstoffpartial-drucks fuhren kann. Aus diesem Grund sollte allen Patienten ein Gasgemisch mit einer minimalen inspiratorischen Sauerstoffkonzentration von wenigstens 30% verabreicht werden.

Collaboration


Dive into the Hans-Joachim Hartung's collaboration.

Top Co-Authors

Avatar
Top Co-Authors

Avatar
Top Co-Authors

Avatar

H. Lutz

Heidelberg University

View shared research outputs
Top Co-Authors

Avatar
Top Co-Authors

Avatar

D. Winter

Heidelberg University

View shared research outputs
Top Co-Authors

Avatar
Top Co-Authors

Avatar
Top Co-Authors

Avatar

R. Klose

Heidelberg University

View shared research outputs
Top Co-Authors

Avatar

R. Kotsch

Heidelberg University

View shared research outputs
Top Co-Authors

Avatar
Researchain Logo
Decentralizing Knowledge