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Dive into the research topics where Peter Michael Osswald is active.

Publication


Featured researches published by Peter Michael Osswald.


Archive | 1984

Der polytraumatisierte Patient

Peter Michael Osswald; Hans-Joachim Hartung

Die initialen Masnahmen in der Behandlung des akut verletzten Patienten erfolgen in einer absteigenden Reihe der Prioritaten: n n nInformation uber den allgemeinen Zustand des Patienten n n nBemuhungen um eine adaquate Ventilation n n nrasche Diagnostik und Therapie eventueller offener Thoraxverletzungen, eines instabilen Thorax, Hamo-Pneumo-Thorax oder anderer Storungen n n nFlussigkeitssubstitution n n nAbnahme von Blutproben fur laborchemische Untersuchungen n n nfruhzeitige Dokumentation der gewonnenen Untersuchungsergebnisse und der bisher durchgefuhrten therapeutischen Masnahmen (Abb. 28).


Archive | 1991

Verteilungsvolumen (V d )(1)

Georg Petroianu; Peter Michael Osswald

Ein Pharmakon hat ein Verteilungsvolumen (Vd) von 250 ml/kg KG und elne β-Eliminationshalbwertszeit (β-HWZ) von 60 min,Diess Pharmakon n n1. n npassiert mit Leichtigkeit die Blut-Him-Schranke n n n n n2. n nhat eine Gesamtkorperclearachce (Clt) von etwa 3 ml/kg KG/min n n n n n3. n nist fur praktische Zwecke nach 300 min aus dem korper verschwunden n n n n n4. n nwird nichtenzymatisch in der Blutbahn abgebaut n n n n n5. n ngehort wahrshelnlich zu der Klasse der Benzodiazepine(BDZ)


Archive | 1991

Kongenitale Diaphragmalhernie (KDH)

Georg Petroianu; Peter Michael Osswald

Die Mehrheit der Neugeborenen mit kongenitaler Diaphragmal-hemie n n1. n nhat gleichzeitig eine Dextrokardie n n n n n2. n nhat niedrige Apgar-Werte 1 min post partum n n n n n3. n nbraucht hohe PEEP-Werte bei der Beatmung, am eine adaquate Oxygenierung zu erreichen n n n n n4. n nsollte einen arteriellen Katheter In die rechte A. radialis erhatten n n n n n5. n nwird mit Lachgas/O2/Halothan anasthesiert


Archive | 1991

Kopfschmerz Nach Durapunktion

Georg Petroianu; Peter Michael Osswald

Der Kopfsohmerz nach Spinafenasthesie (Durapunktion) n n1. n nist meistens diffus mit Ausstrahlung in die Halsregion n n n n n2. n ndauert in den meisten Fallen uber eine Woche n n n n n3. n nwird durch prophylaktische Ruhe (Bettliegen) fur 12 – 24 h nach dem Eingriff verhindert n n n n n4. n nwird mit zunehmendem Alter haufiger n n n n n5. n nkann durch Koffeingabe gelindert werden


Archive | 1991

Alveoloarterielle Sauerstoffdifferenz (AaDO2)

Georg Petroianu; Peter Michael Osswald

Bei einer gesunden Person steigt die alveoloarterielle O2-Dffferenz (AaDO2) n n1 n nbei Hypoventilation n n n n n2 n nbei Hyperventilation n n n n n3 n nmit dem Alter n n n n n4 n nmit der Zunehme des F1O2 („fraction of inspired O2“) n n n n n5 n nbei niedrigem VQI (Ventilafion/Perfusion-Index)


Archive | 1991

Transurethrale Prostatektomie (TURP)

Georg Petroianu; Peter Michael Osswald

Bei einem 94jahrigen Patienten, in altersentsprechendem sher guten Gesundheitszustand, (keine Medikation), wird unter Anwendung einer Spinalanasthesie eine transurethrale Prostatektomie durchgefuhrt. Etwa 20 min nach Beginn der Operation klagt der Patient uber Schmerzen in der linken Schulter. Angebracht ware in diser Situation n n1. n nden Patienten, bei entsprechendem Monitoring, stark zu sedieren n n n n n2. n ndie Operation sofort abzubrechen und den Patienten auf die internistische Intensibstauon zu verlegen n n n n n3. n neine Serum-Na+-Spiegelbestimmung zu veranlassen n n n n n4. n ndies dem Chirurgen mitzuteilen n n n n n5. n nauf eine lntubationsnarkose (ITN) umzusteigen


Archive | 1991

Spinalanästhesie Bei Säuglingen

Georg Petroianu; Peter Michael Osswald

Bei der Durchfuhrung einer Spinalanasthesie (SA) beim Saugling, im Gegensatz zum Erwachsenen, n n1. n nwerden maximale Plasmakonzentrationen des Lokalanasthetikums (LA) langsamer erreicht n n n n n2. n nsind toxische Reaktionen auf Lokalanasthetika (LA) haufiger n n n n n3. n nist die Flexion des Kopfes kontraindiziert n n n n n4. n nliegt die Punktionssteile hoher n n n n n5. n nist eine prophylaktische Voiumengabe bei normovolamischen Patienten nicht erforderlich


Archive | 1986

Indikationen zur Durchführung diagnostischer Verfahren bei speziellen operativen Eingriffen

Peter Michael Osswald; Hans-Joachim Hartung; Ulrike Muth

Die praoperative Diagnostik vor Thoraxeingriffen (nicht Kardiochirurgie) orientiert sich an den diagnostischen Richtlinien anderer operativer Eingriffe. Zusatzlich sind die Kenntnis und Diagnostik der Grunderkrankung, die die Operation erforderlich macht, sowie die Diagnostik und Kenntnis bestehender Funktionseinschrankungen erforderlich.


Archive | 1986

Indikationen zur Durchführung diagnostischer Verfahren bei speziellen Organfunktionsstörungen

Peter Michael Osswald; Hans-Joachim Hartung; Ulrike Muth

Bei gut eingestelltem Hypertonus liegen die Blutdruckwerte nicht uber 160/95 mm Hg. Liegen sie haufig daruber, so ist eine antihypertensive Therapie zu beginnen oder zu erganzen. Nicht selten ist hierfur eine Zuruckstellung des geplanten operativen Eingriffs erforderlich.


Archive | 1984

Praxis des Absaugens der oberen Luftwege

Peter Michael Osswald; Hans-Joachim Hartung

Notwendigkeit und Wert des Absaugens sollten dem Patienten kurz dargestellt werden, soweit das Absaugen der oberen Luftwege am wachen Patienten erfolgen mus (postoperative Periode).

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