Hans Liebig
Technical University of Berlin
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Publication
Featured researches published by Hans Liebig.
Archive | 1985
Thomas Flik; Hans Liebig
The main activity when performing input/output is the transfer of a single datum between the microprocessor or the main memory, on one side, and a peripheral on the other. Data transfer, described in Section 4.3, between the microprocessor and a memory cell of the main memory is the basis for this transmission; however, data transfer with peripherals generally requires more control. The reasons are that peripherals have to be started and stopped, that synchronization and control signals for data transfer are required, and that data is not always received and sent by the peripheral in a bit-parallel way, as on the system bus, but it is often received and sent bit-serially. For this reason, other transfer paths are necessary which are partly very different from the system bus and therefore require their own control mechanisms. The interconnection of the system bus with the transfer paths occurs through interface adapters that are called interfaces or I/O controllers (Figure 5.1).
Archive | 1985
Thomas Flik; Hans Liebig
In Chapter 1 we described 16-bit microprocessors in a very simplified way, so as to illustrate their basic behavior. The processors that are available on the market show a more complex structure and a higher performance when compared to our model. This is also true for 8-bit microprocessors. Some of the features that allow distinction between 16-bit and 8-bit microprocessors are listed below: longer word length of 16 bits and therefore 16-bit data paths, larger number of data formats (bit, half byte, byte, word, double word, byte string and word string), general purpose register set, longer address with up to 24 bits, larger number of addressing modes, two-address instructions, more powerful instruction set (multiplication and division instructions, instructions for memory management, string and block processing instructions) universal trap and interrupt system, different modes (system mode, user mode), easy change of status, privileged instructions, support for multiprocessor configurations.
IEEE Transactions on Computers | 1974
Wolfgang K. Giloi; Hans Liebig
The design methodology developed in the paper is based on an APL-like definition of logical arrays and operations on such arrays. First, the notion of a logical algorithm is introduced as a finite state automaton described by transition and output matrix. The technical realizations of such algorithms is then uniformly described as time-discrete, space-discrete, and time-space-discrete systems, and the transition of an algorithm from state-to-state (or space node-to-space node) can be explicitly formulated in a very concise way. An application of this formalism to the state reduction problem is shown. Thus the paper extends the APL-based design of logical networks beyond the area of combinational networks as developed first by Iverson.
national computer conference | 1969
Wolfgang K. Giloi; Dieter E. Beckert; Hans Liebig
The combined operation of analog and digital computers in hybrid computer systems requires a special hardware interface because of the different modes of operation and the different ways of data representation in both computers. Generally, in such a symbiosis all the functions of the analog computer, which are normally under manual control by the user, here have to be under control of the digital program, except for one case: once the digital program has started an analog computer run, the analog computer is on its own. In the case of combined simulation, i.e., if both computers operate simultaneously, from the viewpoint of the analog computer its digital partner now plays the role of a single, but very complex, computing unit to which some analog signals go and from which other signals come back.
Archive | 2003
Hans Liebig
Von der Industrie hergestellte Prozessoren haben ublicherweise mehrere Befehlsformate, bei CISCs i.allg. von unterschiedlicher Lange. Letzteres fuhrt dazu, das ein einzelner Befehl nicht immer genau mit einem Speicherwort ubereinstimmt, sondern das ein Befehl entweder in mehreren Speicherwortern untergebracht ist oder umgekehrt mehrere Befehle in einem Speicherwort Platz finden. Sollen diese Unterschiede betont werden, so gibt man die Anzahl der Speicherworter pro Befehl als Vorsilbe an, z.B. ½ 1/2-Wort-, 1-Wort-, 2-Wort-Befehl usw.
Archive | 1998
Thomas Flik; Hans Liebig
Ein Mikroprozessorsystem umfast neben dem Mikroprozessor als dem zentralen Systembaustein eine Reihe weiterer Bausteine, insbesondere Speicher- und Interface-Bausteine sowie verschiedene Zusatzbausteine. In den Speicherbausteinen werden die Programme und Daten fur ihre Verarbeitung bereitgestellt; uber die Interface-Bausteine wird die Verbindung zur Peripherie des Mikroprozessorsystems hergestellt. Zu den Zusatzbausteinen zahlen einfache Funktionseinheiten, wie Zeitgeber (timer), aber auch komplexe Funktionseinheiten, wie Speicherverwaltungseinheiten und DMA-Controller. Verbindendes Medium aller Komponenten ist in Einbussystemen der Systembus, dessen Signale bei einfachster Ausfuhrung durch den Prozessor festgelegt sind, aber auch prozessorunabhangig definiert sein konnen. In Mehrbussystemen gibt es zusatzlich zum Systembus sog. lokale Busse fur den Zusammenschlus von z. B. prozessornahen oder peripherienahen Funktionseinheiten. Hier hat der Systembus als globaler Bus eine ubergeordnete Verbindungsfunktion, und zwar sowohl zwischen den lokalen Bussen als auch zu Funktionseinheiten, die unmittelbar an den Systembus angeschlossen sind.
Archive | 1994
Thomas Flik; Hans Liebig
Mit dem Begriff Ein-/Ausgabeorganisation fast man die Vorgange zur Ubertragung von Daten zwischen dem Hauptspeicher und der Peripherie eines Mikroprozessorsystems zusammen. Zur Peripherie zahlen die Hintergrundspeicher, z.B. Floppy-Disk- und Plattenspeicher, und die Ein-/Ausgabegerate, z.B. Bildschirmterminals und Drucker. Hinzu kommen anwendungsbezogene Ein-/Ausgabeeinheiten, z.B. zur Ubertragung von Steuer- und Statusinformation bei Systemen mit Steuerungs- und Regelungsaufgaben.
Archive | 1994
Thomas Flik; Hans Liebig
Diesem Buch liegen im wesentlichen die 16/32-, 32- und 64/32-Bit-CISC-Mikroprozessoren der Firmen Motorola, Intel und National Semiconductor zugrunde, deren wichtigste Merkmale im folgenden in Kurzform beschrieben werden. Berucksichtigt werden dabei nur die „reinen“ Ein-chip-Prozessoren. Daneben gibt es jedoch noch eine Vielzahl an Ein-chip-Computern mit dem reinen Prozessor als Kern, ggf. mit abgemagerten Funktionen. Das Hauptgewicht der Beschreibungen liegt auf dem z.Z. jeweils gebrauchlichsten Prozessortyp. Bei Motorola ist das der MC68040, bei Intel der i486 und hei National Semiconductor der NS32532. Behandelt werden jeweils deren Programmiermodell, d.h. die Registerstruktur, die Datendarstellung, die Adressierungsarten, die Befehlsformate, die Befehlsgruppen, die Betriebsarten und die Ausnahmeverarbeitung. Hinzu kommen besondere Ausstattungsmerkmale wie Cache, Gleitkomma-Arithmetikeinheit, Speicherverwaltungseinheit, Busprotokoll und ggf. Coprozessoranschlus.
Archive | 1994
Thomas Flik; Hans Liebig
Den RISC-Beschreibungen in diesem Buch liegen zwei an den Universitaten von Berkeley und Stanford entwickelte RISC-Konzepte zugrunde, an denen sich heutige RISC-Prozessorhersteller orientieren. Aus dem Berkeley-Konzept und dessen ersten Realisierungen RISC I und RISC II wurde von der Firma Sun Microsystems die sog. SPARC-Architektur entwickelt (Scalable Processor ARChitecture). Da es sich um eine sog. offene Rechnerarchitektur handelt, werden Implementierungen von mehreren Herstellern angeboten. Diese sind bezuglich der Software binarkompatibel, unterscheiden sich jedoch in der Technologie und in strukturellen Details. Hier ist diese Architektur durch die Bausteinfamilie RT600 mit dem 64/32-Bit-Prozessor hyperSPARC der Firma Ross Technology vertreten.
Archive | 1993
Hans Liebig; Thomas Flik
Von der Industrie hergestellte Prozessoren weisen i. allg. mehrere Befehlsformate von oft unterschiedlicher Lange auf. Das fuhrt dazu, das ein einzelner Befehl nicht immer genau mit einem Speicherwort ubereinstimmt, sondern das ein Befehl entweder in mehreren Speicherwortern untergebracht ist oder umgekehrt mehrere Befehle in einem Speicherwort Platz finden. Sollen diese Unterschiede betont werden, so gibt man die Anzahl der Speicherworter pro Befehl als Vorsilbe an, z.B. 1/2-Wort-, 1-Wort-, 2-Wort-Befehl usw.