Hansjörg Gaus
Saarland University
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Publication
Featured researches published by Hansjörg Gaus.
Procedia Computer Science | 2014
Birge Wolf; Manfred Szerencsits; Hansjörg Gaus; Christoph Müller; Jürgen Heß
The evaluation of research beyond scientific impact is increasingly required, but has not yet been widely applied. One reason is that data necessary for the evaluation of the societal impact of science are often not available in sufficient quantities or suitable form. This paper describes first results from a research project that develops improved documentation to serve evaluation beyond scientific impact. Firstly, we refer to the need to do this, and to the specific challenges for data assessment in this area. Secondly, we describe the concept for documenting achievements of research beyond scientific impact with a research information system that integrates the relevant parts of research proposals and reports. This enables data to be provided without causing additional effort for scientists, and makes them usable for scientists, research funding agencies and research institutions for different purposes, including evaluation. Compatibility of the system with interoperability standards (e.g. CERIF) is also taken into account. The concept is currently being developed and tested from the user perspectives of scientists, research funding agencies and evaluators.
Archive | 2010
Jan Drengner; Steffen Jahn; Hansjörg Gaus
Mass events (e.g., music festivals, sport events) are attractive to both customers and enterprises. For example, Europes market leader in the ticketing field, Eventim, sells more than 70 million tickets for more than 100,000 events annually (Eventim 2009). In 2007, U.S. event producers in the field of performing arts and spectator sports received revenues of almost
Archive | 2013
Steffen Jahn; Jan Drengner; Hansjörg Gaus; Tina Kießling
80 billion dollars, a growth rate of 33 percent in five years (US Census Bureau, 2009). From a theoretical viewpoint, service provision in the event field is of interest because such services mainly address two consumption metaphors, namely consuming as experience and consuming as play (Holt, 1995). Drawing on these two elements, we refer to such events as collective hedonic services (Ng/ Russell-Bennett/Dagger 2007).
Archive | 2012
Hansjörg Gaus; Christoph Müller
Brand Values, d.h. menschliche Werte, die Konsumenten Marken zuschreiben, stellen eine wichtige Erfolgsgrose der Markenfuhrung dar. In diesem Beitrag werden aufbauend auf den Arbeiten von Schwartz (1992, 1994) zum menschlichen Wertesystem zunachst eine eigenstandige Konzeptualisierung von Brand Values sowie eine Skala zu deren Erfassung entwickelt. Damit kaun gezeigt werden, dass sich Brand Values sowohl zur Analyse von Markenassoziationen eignen als auch konzeptionell und empirisch von der Markenpersonlichkeit unterscheiden. Daher ist der Praxis die konsequente Berucksichtigung von Brand Values bei der Markenfuhrung zu empfehlen.
Archive | 2001
Reinhard Stockmann; Wolfgang Meyer; Hansjörg Gaus; Julia Urbahn; Uwe Kohlmann
Die in diesem Beitrag dargestellten Forschungsergebnisse wurden im Rahmen des Projekts „Starke Verbraucher fur ein gutes Klima“ im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e. V. (vzbv) gewonnen. Die Autoren danken dem vzbv fur die freundliche Unterstutzung dieses Publikationsvorhabens.
Archive | 2001
Reinhard Stockmann; Wolfgang Meyer; Hansjörg Gaus; Julia Urbahn; Uwe Kohlmann
Im vorangegangenen Kapitel wurden Aspekte behandelt, die Wirkungen und deren Nachhaltigkeit innerhalb der geforderten Tragerorganisationen abdekken (interne Nachhaltigkeit). Die folgenden Abschnitte beschaftigen sich nun mit der Frage, inwieweit Veranderungen im Bereich der Zielgruppen der Projekte und daruber hinaus stattgefunden haben. Da es sich dabei um Wirkungsfelder auserhalb der geforderten Tragerorganisationen handelt, wird hier von externen Wirkungen gesprochen. In den meisten Projektkonzeptionen sollen dabei nicht nur kurzfristige Effekte wahrend der Durchfuhrungsphase, sondern dauerhafte Veranderungen mit einer moglichst umfassenden Breitenwirkung erzielt werden (externe Nachhaltigkeit).
Archive | 2001
Reinhard Stockmann; Wolfgang Meyer; Hansjörg Gaus; Julia Urbahn; Uwe Kohlmann
Die Gesamtbilanz des evaluierten Forderprogramms der Deutschen Bundesstiftung Umwelt fallt zum Erhebungszeitpunkt ausgesprochen positiv aus. Durch die institutionelle Forderung ist es gelungen, eine flachendeckende Umweltberatungsinfrastruktur bei den Handwerkskammern, den Industrie- und Handelskammern sowie der OTV in den neuen Bundeslandern aufzubauen und in nahezu unveranderter Form nachhaltig bei den Tragerorganisationen zu verankern. Uber die Forderung von Umweltberatungsleistungen selbstandiger Beratungsfirmen konnten mehrere tausend ostdeutsche Handwerksbetriebe, kleinere und mittlere Unternehmen sowie Kommunen bei einer Bestandsaufnahme ihrer Umweltprobleme unterstutzt und in fast allen Fallen zur Implementation sinnvoller Masnahmen zu deren Beseitigung angeregt werden. Die Mittel haben gleichzeitig zu einer Konsolidierung des noch sehr schwach ausgepragten Umweltberatungsmarktes beigetragen und den Bestand eines breiten, hochqualifizierten Beratungsangebots zumindest teilweise sichern konnen. Innerhalb der beteiligten Tragerorganisationen hat sich die Beschaftigung mit Umweltfragen z.T. deutlich erhoht und bei einigen Gewerkschaften und den Handwerkskammern wurden Umweltthemen in das Standardausbildungsprogramm aufgenommen.
Journal of Consumer Policy | 2015
Christoph Müller; Hansjörg Gaus
Das hier evaluierte Umweltberatungsprogramm der Deutschen Bundesstiftung Umwelt zeichnet sich durch ein hohes Finanzvolumen (rund 50 Mio. DM) und eine grose inhaltliche Breite aus. Gemessen an den ublichen Forderstrategien im Umweltbereich ist zudem bemerkenswert, dass das Programm nicht auf die Entwicklung neuer Umwelttechnologien abzielte, sondern einen Beitrag zur Verbesserung der Umweltkommunikation leisten wollte.
Archive | 2016
Birge Wolf; Manfred Szerencsits; Hansjörg Gaus; Christoph Müller; Jürgen Heß; Reinhard Stockmann
Archive | 2012
Jan Drengner; Steffen Jahn; Hansjörg Gaus