Heiko Hengen
Kaiserslautern University of Technology
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Publication
Featured researches published by Heiko Hengen.
international conference on control applications | 2000
Heiko Hengen; Stefan Hillenbrand; Madhukar Pandit
Deals with the design of iterative learning controllers (ILC) based on extended state space models for nonlinear cyclic process control. In order to design a suitable learning operator, knowledge about the plants dynamical behaviour is needed which implies that a system model has to be set up. It is expedient to acquire a state space model of the plant using identification methods. Here we deal especially with the case, that a linear model represents system dynamics inadequately. We start with a nonlinear model and linearize the system along the current trajectory, thus obtaining a linear time variant model. Using this as the basis, we develop methods for identification and control of the nonlinear process. Experimental results show that a good system model is also useful to perform a pre-training for the ILC; this is especially interesting in case large deviations from a desired system output trajectory must be avoided. The presented algorithms have been implemented and tested experimentally with a real-life nonlinear processing plant.
At-automatisierungstechnik | 2002
Daniel Andres; Heiko Hengen; Madhukar Pandit
Iterativ lernende Regelungen sind Verfahren, die die zyklische Arbeitsweise eines Prozesses nutzen, um die auf den Prozess aufzuschaltende Stelltrajetorie über die Zyklen zu optimieren. In diesem Beitrag präsentieren wir eine für praktische Anwendungen besonders geeignete Form der iterativ lernenden Regelung, die sog. optimierend iterativ lernende Regelung. Ausgehend von einem nichtlinearen System werden wir die Gleichungen für eine optimierend iterativ lernenden Regelung in allgemeiner Form herleiten und an einem Anwendungsbeispiel den Entwurf demonstrieren.
At-automatisierungstechnik | 2002
Madhukar Pandit; Heiko Hengen; Thomas Heger
Der vorliegende Aufsatz beschäftigt sich mit Klassifikationsaufgaben in der Medizin und der industriellen Qualitätssicherung, deren Lösungen sich auf ähnliche prinzipielle Ansätze stützen, aber doch Unterschiede in der praktischen Durchführung aufweisen. Dabei muss zwischen denjenigen Systemen unterschieden werden, die im industriellen Alltagsbetrieb eingesetzt werden (Mess- und Sortieranwendungen) und denjenigen, die sich zur Zeit noch im Forschungsstadium befinden. Alle Systeme, die für ihr zuverlässiges Funktionieren rechenaufwendige höhere Bildverarbeitungsverfahren verwenden, haben bisher noch wenig Eingang in die Industrie gefunden, sondern befinden sich im Moment noch im Forschungsstadium. Um die gemeinsame Methodik der verwendeten Techniken aufzuzeigen, werden die Lösungen zweier Aufgabenstellungen exemplarisch durchgeführt. Dabei handelt es sich um zwei aktuelle Aufgabenstellungen, zum einen die Verschleißbeurteilung industrieller Schleifscheiben und zum anderen die automatisierte Diagnose von Blut- und Knochenmarksausstrichen für die Leukämieerkennung. Beides sind zur Zeit in Bearbeitung befindliche Projekte.
At-automatisierungstechnik | 2004
Heiko Hengen; Michael Feid; Madhukar Pandit
Der Algorithmus ID3 [30] stellt ein Verfahren zur Konstruktion von Entscheidungsbäumen dar. Die heute oft verwendeten Algorithmen C4.5 und C5.0 von R.J. Quinlan sind Weiterentwicklungen dieses Mechanismus. Um den Entscheidungsbaum zu konstruieren, ist es notwendig, eine TrainingsmengeT und eine ValidierungsmengeV zu besitzen, mit der die Klassifikationsfähigkeit des konstruierten Baums getestet werden kann. Die Testmenge T besteht aus einem Merkmalsvektor x = (ξ1, ξ2, . . . ξM). Die Merkmale in dem vorgestellten Algorithmus können nur diskrete Werte annehmen, die weiterentwickelten Algorithmen können auch kontinuierliche Variablen verarbeiten.
At-automatisierungstechnik | 2004
Heiko Hengen; Torsten Breitel; Madhukar Pandit
Abstract Iterativ lernende Regelungen eignen sich zur Beherrschung zyklischer Prozesse mit nichtverschwindenden Zwischenzyklenzeiten. Bei den Semibatch- bzw. Semibatch-Mehrstoff-Prozessen liegt ein Prozess vor, der sich im Ablauf zwar wiederholt, jedoch mit unterschiedlichen Ausgangsstoffen arbeitet. Im Unterschied zum reinen Batch-Prozess werden Edukte auch während der laufenden Reaktion zugegeben. Speziell bei chemischen Semibatchprozessen kommt noch hinzu, dass der verwendete Reaktor nicht notwendigerweise nach jedem Batch gereingt werden kann, sodass sich bestimmte Reaktorparameter von Zyklus zu Zyklus ändern. Der im vorliegenden Aufsatz dargestellte ILR-Ansatz behandelt genau diese Schwierigkeiten durch Einführung eines speziellen Speichers, der abhängig vom gefahrenen Produkt und Verschmutzungsgrad des Reaktors arbeitet. Das dargestellte Regelverfahren wurde als Referenz anhand des Chylla-Haase-Modells erprobt.
At-automatisierungstechnik | 2002
Michael Feid; Heiko Hengen; Madhukar Pandit
Iterativ lernende Regelungen (ILR) sind Verfahren, die die zyklische Arbeitsweise eines Prozesses nutzen, um die Steuerung des Prozesses über die Zyklen zu optimieren. Der Regelfehler zur Berechnung der Stelltrajektorie wird dabei direkt von den Messstörungen beeinflusst. Die Verwendung zeitvarianter Filter erlaubt eine Verbesserung der Regelgüte. In dieser Arbeit wird ein Verfahren zum Entwurf zeitvarianter Filter auf Basis der Waveletzerlegung beschrieben. Nach einer kurzen Einführung in die Theorie zeitdiskreter ILR wird auf die Grundlagen der zeitvarianten Filterung sowie auf die Integration der zeitvarianten Filter in den ILR-Algorithmus eingegangen. Abschließend wird das Verfahren anhand einer Simulation sowie anhand der Ergebnisse an einer realen verfahrenstechnischen Anlage diskutiert.
Medical Imaging 2002: Image Processing | 2002
Heiko Hengen; Susanne Spoor; Madhukar C. Pandit
Automatisierungstechnik | 2002
Daniel Andres; Heiko Hengen; Madhukar Pandit
Bildverarbeitung im industriellen Einsatz. Tagung | 2000
Heiko Hengen; Madhukar Pandit; T. Paulus
Automatisierungstechnik | 2002
Michael Feid; Heiko Hengen; Madhukar Pandit