Heinz König
University of Mannheim
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Publication
Featured researches published by Heinz König.
Simulation Practice and Theory | 1992
Bernd Hofmann; Wolfgang Effelsberg; Thomas Held; Heinz König
In this paper we describe design considerations for the implementation of OSI protocols on parallel processors. We consider parallelism to be an appropriate technology for implementing protocols for high-speed networks. Parallelism can help to overcome the gap between fast fiber optics and slow protocol execution.
Empirical Economics | 1991
Heinz König; Helmut Seitz
The present paper examines the role of inventories for the short run adjustment behavior of firms. A theoretical model of a monopolistic firm carrying inventories that includes costs of adjusting output is examined. The model is tested empirically by using business survey data collected by the IFO-Institute, Munich. It is shown, that if data on individual firms are used and econometric estimation techniques are applied that properly take this into account, the estimates derived are fully compatible with the appealing idea of production smoothing by inventories.
Archive | 1990
Heinz König; Winfried Pohlmeier; Niklaus Blattner
Die Mehrzahl der theoretischen und der empirischen Beitrage zur Literatur des Innovationsverhaltens ignoriert firmenspezifische Unterschiede in Technologie, Nachfrageperspektive und Marktstrategie. Ausgehend von einem “competitive fringe model” unterscheiden wir drei verschiedene Verhaltensmuster: Mengen-Cournot-Verhalten, die Strategie des konstanten Marktanteils und das Grenzkostenpreissetzungsverhalten. Das Modell liefert uns quasi-konditionale Ausgabenfunktionen fur Produkt- und Prozesinnovationen fur unterschiedliche Strategien.
Jahrbucher Fur Nationalokonomie Und Statistik | 1980
Wolfgang Franz; Heinz König
Kennzeichnend für die meisten empirischen Studien über die Nachfrage nach Investitionsgütern respektive nach dauerhaften Konsumgütern ist die starke Hervorhebung des Neunachfrageaspektes und die teils kursorische Behandlung der Ersatznachfrage. In Untersuchungen über das Investorenverhalten1) führt dieses dazu, daß entweder eine konstante Abschreibungsrate des Kapitalbestandes vorgegeben wird und die Nettoinvestitionen als abhängige Variable durch Subtraktion der so ermittelten Abschreibungen von den Bruttoinvestitionen berechnet werden, oder daß die Bruttoinvestitionen als abhängige Variable u. a. aus der Höhe des Kapitalbestandes erklärt werden, wobei der diesbezügliche (konstante) Regressionskoeffizient als Schätzwert für den Abschreibungssatz dient. Empirische Arbeiten über die Nachfrage nach dauerhaften Konsumgütern, also vorzugsweise nach Personenkraftwagen, richten ebenfalls unter Verwendung einer konstanten Abschreibungsrate ihr Hauptaugenmerk auf die Bestimmung des Einflusses von Einkommen und Preisen auf die Neukäufe dieser Güter2). Die Annahme eines konstanten Abschreibungssatzes setzt indessen
Economica | 1986
Wolfgang Franz; Heinz König
European Economic Review | 1981
Heinz König; Marc Nerlove; Grilles Oudiz
Kyklos | 1995
Heinz König; François Laisney; Michael Lechner; Winfried Pohlmeier
Archive | 1994
Matthias Staat; Heinz König; Georg Licht
CIRET | 1993
Heinz König; François Laisney; Michael Lechner; Winfried Pohlmeier
The Scandinavian Journal of Economics | 1992
Horst Entorf; Heinz König; Winfried Pohlmeier