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Featured researches published by Helmut Bode.


Fresenius Journal of Analytical Chemistry | 1954

Systematische Untersuchungen ber die Anwendbarkeit der Dithyldithiocarbaminate in der Analyse: 1. Mitteilung. Die Bestndigkeit des Natrium-Dithyldithiocarbaminates und seine Extrahierbarkeit in Abhngigkeit vom pH-Wert der Lsung

Helmut Bode

ZusammenfassungDie Zersetzung des DDTC verläuft bei konstanter Wasserstoff-Ionenkonzentration nach dem Schema einer Reaktion erster Ordnung. Die Zersetzungsgeschwindigkeit ist der H-Ionenkonzentration direkt proportional. Bei pH-Werten oberhalb etwa 6 sind Störungen beim analytischen Arbeiten durch die Zersetzlichkeit des Reagenses nicht mehr zu erwarten. Die Verteilung des DDTC zwischen wäßriger Phase und CCl4 ist pH-abhängig. Der Anteil der extrahierten Reagensmenge nimmt mit steigen-dem pH-Wert ab und ist oberhalb etwa pH 8,5 vernachlässigbar klein. Das Verteilungsverhältnis DDTC im CCl4:DDTC in der wäßrigen Phase ist der H-Ionenkonzentration direkt proportional.


Fresenius Journal of Analytical Chemistry | 1955

Untersuchungen ber die Anwendbarkeit der Dithyldithiocarbaminate in der Analyse: Die photometrische Bestimmung des Tellurs und seine Abtrennung von groen Mengen Selen

Helmut Bode

Durch Extraktion mit DDTC und CCl4 last sich Tellur von Selen trennen, wenn man bei pH 8,5–8,7 arbeitet. Die Messung der Absorption des Extraktes bei 428 mμ dient zur quantitativen photometrischen Bestimmung des Tellurs. Bei geeigneter Arbeitsweise last sich noch ein Gehalt von 0,5 Teilen Tellur in 1000 000 Teilen Selen bestimmen.


Fresenius Journal of Analytical Chemistry | 1987

Zur photometrischen Bestimmung kleiner Selenmengen

Helmut Bode; Klaus Schulze

SummarySelenium(IV) or selenium(VI) is reduced in hydrochloric acid solution by means of chromium(II) to hydrogen selenide, which is passed into alkaline [Fe(CN)6]3− solution in a stream of nitrogen to be oxidized there to selenium(IV). 6 mol of [Fe]CN6]4− are formed per 1 mol of selenium. The latter reacts with iron(III) in the presence of 1,10-phenanthroline or bathophenanthroline-disulphonic acid to their Fe(II) complexes. The extinction coefficient for the determination of selenium is 68030 or 135700 1 · mol−1 · cm−1, respectively.


Fresenius Journal of Analytical Chemistry | 1951

Beitrge zur analytischen Chemie des Rheniums 22: ber die Trennung des Rheniums von den Elementen der Schwefelwasserstoffgruppe. 2. Teil: Trennung von As, Sb, Sn, Au, Mo, Ge, Se, Te

W. Geilmann; Helmut Bode

ZusammenfassungVerfahren zur Trennung des Rheniums von den sulfosalzbildenden Elementen der H2S-Gruppe wurden erprobt.1.Arsen läßt sich als MgNH4AsO4 · 6 H2O abtrennen, die ReBestimmung ist aber auch bei Gegenwart von As ohne weiteres möglich.2.Antimon kann mit Thionalid gefällt werden. Die Bestimmung von Re neben Sb ist bei entsprechender Arbeitsweise möglich.3.Zinn(IV) ist durch hydrolytische Fällung oder mittels Kupferron abzuscheiden. Die Abtrennung von Sn ist für eine gravimetrische ReBestimmung nicht zu umgehen.4.Gold muß stets durch Reduktionsmittel vor der Re-Bestimmungentfernt werden.5.Für die restlose Entfernung des Molybdäns eignet sich das Oxinverfahren.6.Germanium, neben dem die üblichen Bestimmungsverfahren des Rheniums möglich sind, kann als Ammonium-Magnesiumgermanat zur Abscheidung kommen.7.Selen stört die gravimetrische Re-Bestimmung nicht, seine Abtrennung erfolgt durch Reduktionsmittel.8.Tellur muß abgetrennt werden. Die Abtrennung erfolgt durch Hydrazin und SO2. Weiter ist die Fällung des Rheniums mit H2S aus stark saurer Lösung zur Trennung von Sn und Sb, und aus stark saurer HF-haltiger Lösung zur Trennung von Ge verwendbar. Die Thionalidfällung ist zur Abscheidung von As, Sb, Sn und Au neben Rhenium anwendbar.


Fresenius Journal of Analytical Chemistry | 1950

Beitrge zur analytischen Chemie des Rheniums: 18. Mitteilung. ber die Fllung des Rheniums als Sulfid durch Natriumthiosulfat

W. Geilmann; Helmut Bode

ZusammenfassungDie für die Abscheidung des Rheniums als Re2S7 durch Thiosulfat gültigen Bedingungen werden ermittelt und gezeigt, daß die Fällung in 2–7 n H2SO4 oder in 1–4 n HCl möglich ist, und daß die Gegenwart von HNO3 oder Nitraten die quantitative Fällung unterbindet. Die Abscheidung ist sowohl für größere als auch kleinste Rheniummengen geeignet. Quantitativ gefällt werden nur Perrhenate.


Fresenius Journal of Analytical Chemistry | 1988

über den Einsatz von Anionenaustauschern bei der Analyse von VerchromungsbÄdern

Helmut Bode; Bernd Kelterborn

SummaryA procedure is proposed for the selective separation of chromium(VI) from industrial chromium-plating solutions. Subsequently, Cr(III), Fe(III) and other cations are determined. The advantages of liquid ion exchangers (sec. amine in n-heptane as solvent) are discussed in comparison with tertiary amines, solid ion-exchangers and other separation procedures. The influence of several parameters, which are of importance for optimising the experimental conditions, is shown by means of test results.


Fresenius Journal of Analytical Chemistry | 1951

Beitrge zur analytischen Chemie des Rheniums 21: ber die Trennung des Rheniums von den Elementen der Schwefelwasserstoffguppe. 1. Teil: Trennung von Ag, Hg, Pb, Bi, Cu, Cd.

W. Geilmann; Helmut Bode

ZusammenfassungVerschiedene Möglichkeiten zur Trennung des Rheniums von Metallen der Schwefelwasserstoffgruppe wurden kritisch überprüft und dabei gefunden, daß folgende Verfahren sich als brauchbar erweisen:1.Trennung von Ag/Re ist möglich durch Abscheidung des Silbers als AgCl oder als Metall durch Reduktion in alkalischer Lösung.2.Von Hg ist Re durch Abscheidung des Quecksilbers durch Reduktionsmittel in alkalischer Lösung abtrennbar.3.Die Pb/Re Trennung gelingt durch Fällung des Bleis als Chromat, Oxyrhodanid oder PbO2.4.Die Bi/Re Trennung ist durch Fällung des Wismuts, als Oxychlorid, Phosphat oder Metall durchführbar.5.Am besten geeignet zur Cu-Abscheidung ist die bereits früher beschriebene Methode mit NaOH, daneben kommen in Betracht Elektrolyse des Kupfers und Fällung durch organische Reagenzien. Allgemein anwendbar ist die Fällung des Rheniums mit H2S aus 5–6 n Salzsäure; für die Trennung von Pb, Cd und Bi die Oxychinolin-Fällung und schließlich die Thionalid-Fällung.Die Bestimmung des Rheniums kann unmittelbar im Filtrat durch gravimetrische oder colorimetrische Methoden erfolgen; dabei muß jedoch oft eine Abscheidung mit H2S vorangehen.


Fresenius Journal of Analytical Chemistry | 1950

Beitrge zur analytischen Chemie des Rheniums: 19. Mitteilung ber die Lslichkeit von Re2O7 in Alkalisulfid- und Alkalipolysulfidlsungen

W. Geilmann; Helmut Bode

ZusammenfassungEs wird gezeigt, daß Re2S7 in den analytisch verwandten Alkalisulfidlösungen merklich löslich ist, und daß ihre Verwendung zu Trennungen nicht zu empfehlen ist.


Fresenius Journal of Analytical Chemistry | 1961

Untersuchungen ber substituierte Dithiophosphate: I. Mitteilung Die Dithyldithiophosphorsure und ihr Natriumsalz

Helmut Bode; Wolfgang Arnswald


Fresenius Journal of Analytical Chemistry | 1957

Untersuchungen ber disubstituierte Dithiocarbaminate: VI. Mitteilung Verdrngungsreaktionen zwischen innerkomplexen Metall-Dithyldithiocarbaminaten in organischer Phase und Metallionen in wriger Phase

Helmut Bode; Klaus-Joachim Tusche

Collaboration


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