Helmut Kruppke
IDS Scheer
Network
Latest external collaboration on country level. Dive into details by clicking on the dots.
Publication
Featured researches published by Helmut Kruppke.
Archive | 2006
August-Wilhelm Scheer; Helmut Kruppke; Wolfram Jost; Herbert Kindermann
In this age of modern era, the use of internet must be maximized. Yeah, internet will help us very much not only for important thing but also for daily activities. Many people now, from any level can use internet. The sources of internet connection can also be enjoyed in many places. As one of the benefits is to get the on-line agility by aris business process management book, as the world window, as many people suggest.
Archive | 2004
Wolfram Jost; Helmut Kruppke
Es scheint, als sei die konjunkturelle Talsohle durchschritten, und der Blick der Unternehmen richtet sich wieder verstarkt auf Markte und Kunden, (vgl. Sinn 2004 & Gartner 2003) Das straffe Kostenmanagement der letzten Jahre wird jedoch erhalten bleiben. Als sei das magische Dreieck Zeit, Qualitat, Kosten nicht schon Herausforderung genug, gilt es nun, daruber hinaus auch substanzielle Innovations-und Wachsrumspotenziale zu heben und Kundenbegeisterung zu erlangen. Das Zitat „Wertschopfung dient nicht nur dem wertschopfenden Unternehmen, sondern auch dem Kunden“ formuliert dies treffend. (vgl. Diller 2004)
Archive | 2006
Helmut Kruppke; Tino Bauer
More and more companies are asking themselves how they can gain demonstrable, measurable benefits from innovations in communications and IT technology. By providing information that can be used as the basis for decisions, Business Intelligence serves as the means. At the moment though, the major hurdle is that the information needs to be structured before it can be used. This can only be achieved by management-instituted measures to bring about an improvement in the way services in the company are performed. These service performance processes must be designed in such a way, taking into account the internal and external information base in the company, that the service (process output) results in an improved competitive position for the company. The link between Business Intelligence (information supply function) and the competitive service performance processes is the management cycle. This cycle ensures that the available information is transformed into targetted measures. It further guarantees that the implementation of these measures also brings about more competitive service performance processes via the control and monitoring of target achievement.
Archive | 2005
Helmut Kruppke; Tino Bauer
Immer mehr Unternehmen stellen sich die Frage, wie sie aus den Innovationen der Informations- und Kommunikationstechnologie einen nachweisbaren und messbaren Nutzen ziehen konnen. Business Intelligence bildet mit der Bereitstellung von entscheidungsrelevanten Informationen die Voraussetzung. Augenblicklich hakt es aber vor allem an der strukturierten Informationsverwendung. Das wird erst moglich durch Managementhandlungen, die zu einer Verbesserung der Leistungserstellung im Unternehmen fuhren. Diese Leistungserstellungsprozesse mussen unter Berucksichtigung der im Unternehmen vorhandenen internen und externen Informationsbasis so gestaltet werden, dass die Leistung (Prozessoutput) zu einer verbesserten Wettbewerbsposition des Unternehmens fuhrt. Das Bindeglied zwischen Business Intelligence (Informationsversorgungsfunktion) und wettbewerbsfahigen Leistungserstellungsprozessen stellt der Managementzyklus dar. Durch diesen wird garantiert, dass einerseits die vorhandenen Informationen in zielorientierte Masnahmen transformiert werden. Anderseits wird sichergestellt, dass die Umsetzung der Masnahmen uber die Steuerung und Kontrolle der Zielerreichung auch zu wettbewerbsfahigeren Leistungserstellungsprozessen fuhrt.
Archive | 2004
Wolfram Jost; Helmut Kruppke
Seit zwei Jahrzehnten konzentriert sich IDS Scheer auf das Thema Business Process Management. Dieses Thema steht seit der Firmengrundung wie eine feste Saule in unserer Firmengeschichte und zeigt, dass Kontinuitat und Innovationskraft kein Widerspruch sind. Im Gegenteil — die Grundlagen fur unseren Unternehmenserfolg sind Konzeptionen und Produkte, die sich im Laufe der Jahre stetig weiterentwickelt haben. Innovative betriebswirtschaftliche Konzepte gepaart mit neuen Produktideen — das ist die Tradition von IDS Scheer.
Archive | 2003
August-Wilhelm Scheer; Helmut Kruppke; Ralf Heib
Forschungs-und Entwicklungstatigkeiten widmen sich seit Jahrzehnten intensiv dem Gebiet der Informations-und Kommunikationstechnologie (IuK). Obwohl der weltweite Wandel der Industrienationen zu Informations-und Wissensgesellschaften langst vollzogen ist, vergeht kaum ein Monat, in dem nicht neue Technologien auf den Markt drangen, die Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft entscheidend beeinflussen und vor neue Herausforderungen stellen. Das Zusammenwachsen von Telekommunikation und elektronischen Massenmedien, bedingt durch technologische Innovationen, ist sowohl in quantitativer als auch in qualitativer Hinsicht zu einem zentralen Thema der heutigen “E-conomy” geworden. So hat beispielsweise die Leistungsfahigkeit aktueller Ubertragungs-und Computer-Technologie dem Internet neben seiner von Unternehmungsseite betonten Bedeutung als “Vertriebsweg der Zukunft” zusatzlich zu einer neuen gesellschaftlich bedeutenden Rolle verholfen.
Archive | 2003
August-Wilhelm Scheer; Helmut Kruppke; Ralf Heib
Euphorie und Wehklagen um das Thema E-Business in der Wirtschaft haben es gezeigt: erfolgreich mit E-Business waren nur die Unternehmen, welche das “E”, also die Technologie, mit dem Business, also dem Geschaftsmodell und dem Kundennutzen, verbunden haben. Viele rein technologie-getriebene E-BusinessProjekte ohne klaren Kundennutzen und tragfahiges Geschaftsmodell sind schnell gescheitert.
Archive | 2004
August-Wilhelm Scheer; Ferri Abolhassan; Helmut Kruppke; Wolfram Jost
Archive | 2003
August-Wilhelm Scheer; Helmut Kruppke; Ralf Heib
Archive | 2006
August-Wilhelm Scheer; Helmut Kruppke; Wolfram Jost; Herbert Kindermann