Henning Kreis
Free University of Berlin
Network
Latest external collaboration on country level. Dive into details by clicking on the dots.
Publication
Featured researches published by Henning Kreis.
Archive | 2010
Dirk Temme; Henning Kreis; Lutz Hildebrandt
After years of stagnancy, PLS path modeling has recently attracted renewed interest from applied researchers in marketing. At the same time, the availability of software alternatives to Lohmoller’s LVPLS package has considerably increased (PLS-Graph, PLS-GUI, SPAD-PLS, SmartPLS). To help the user to make an informed decision, the existing programs are reviewed with regard to requirements, methodological options, and ease-of-use; their strengths and weaknesses are identified. Furthermore, estimation results for different simulated data sets, each focusing on a specific issue (sign changes and bootstrapping, missing data, and multi-collinearity), are compared.
Journal of Service Theory and Practice | 2015
Laszlo Sajtos; Henning Kreis; Roderick J. Brodie
Purpose – While service brands are conceptualised as being both the company’s presented brand and the customer’s relationship experience, most research to date has supported the central role of the latter over the former in creating customer value and developing loyalty. Studies supporting the central role of relationship experience have relied on classification schemes that have been developed around the role of employees. In contrast, the purpose of this paper is to propose and test the effect of two new moderators, namely advertising spending- and labour-intensity (LI), in predicting the impact of company image and employee trust. Design/methodology/approach – Four contexts (banking, internet provider, insurance and hairdressing) were selected based on their advertising spending- and LI, and a multi-group structural equation modelling technique was employed to test for differences between contexts. Findings – Company image and employee trust were found to have a significant impact on customer value and...
Schmalenbach Business Review | 2015
Henning Kreis; Sabrina A. Gottschalk
Given the importance of electronic word-of-mouth (eWOM) in consumer decision making and the great number of possible outlets for eWOM articulation, we focus on why consumers choose a particular eWOM channel. We apply the uses and gratifications approach to channel selection for creating media output. Doing so enables us to explain eWOM channel choice through consumers’ eWOM motives. We find that consumers tend to select eWOM channels that provide gratifications that support their motives for eWOM articulation. These findings can help companies to organize their eWOM management strategies more efficiently and to decide on which channels to focus their efforts.
Archive | 2008
Lutz Hildebrandt; Henning Kreis; Joachim Schwalbach
Der vorliegende Beitrag beschA¤ftigt sich mit der Dimensionsstruktur sowie der Verwertbarkeit des Fortune-Reputationsrankings in der wissenschaftlichen Forschung und liefert Erkenntnisse A¼ber seine AussagefA¤higkeit. Nach ErA¶rterung der theoretischen Grundlagen von Unternehmensreputation als Konstrukt und Asset sowie einem kurzen Aœberblick zu MessansA¤tzen von Unternehmensreputation liegt der Schwerpunkt des Beitrags auf der Untersuchung der ValiditA¤t des Fortune-Reputationsindex. Auf Basis von Untersuchungen dieses Ansatzes mit konfirmatorischen Faktoranalysen werden Fragen zur wissenschaftlichen Verwertbarkeit des Index diskutiert und empirisch A¼berprA¼ft. Als Ergebnis ist insbesondere festzustellen, dass sich die Dimensionsstruktur des Index A¼ber die Zeit verA¤ndert hat und eine zunehmende Bedeutung von nicht-finanziellen Faktoren, bei der Beurteilung von Unternehmen zu verzeichnen ist.
Archive | 2015
Henning Kreis; David Wieser
Vor dem Hintergrund der im Marketing vorherrschenden Auffassung, dass der Wert einer Leistung erst durch die konkrete Verwendung innerhalb der Nutzungsprozesse des Nachfragers entsteht, untersucht dieser konzeptionelle Beitrag den moglichen Einfluss von C2C-Interaktionen auf eine solche Art der Wertschopfung. Voraussetzung fur eine Einflussnahme ist, dass die Interaktionen einen Bezug zu dem jeweiligen Bedarfsfall haben. Dieser Bezug muss allerdings nicht immer direkt stattfinden, sondern kann auch indirekt gegeben sein und folglich konnen C2C-Interaktionen als interne aber auch als externe (Mit-) Gestaltungsfaktoren von Nutzungsprozessen verstanden werden. Beide relevanten Funktionen nehmen Bezug zur Reduktion von Unsicherheiten, wobei die interne Gestaltungsfunktion eher der bewussten und die externe Gestaltungsfunktion eher der unbewussten Unsicherheit zuzuordnen ist. Weiterhin konnen Nutzungsprozesse anhand von verschiedenen Bedeutungsebenen charakterisiert werden, die mit einem entsprechenden Involvement bzgl. der jeweiligen Prozessaktivitaten einhergehen. Die Kombination interner/externer Gestaltungsfunktion mit den Bedeutungsebenen liefert eine Kategorisierung verschiedener Typen von C2C-Interaktionen in Nutzungsprozessen, die fur zukunftige Forschung als Anhaltspunkt dienen konnen.
Archive | 2014
Henning Kreis; Alfred Kuß
This paper discusses the testing of theories against the background of the science-to-business approach. After an introduction to the nature and relevance of theories, it is the process of theory testing, which particularly highlights the importance of theory testing through application in practice (“interventions”). Through the discussion of various methods of analyzing the reactions of reality to such interventions, the paper provides starting points for science-to-business marketing. The possibility of testing theory in practice may serve as an important and non-monetary based motivation for researchers to engage in cooperation with industry.
Archive | 2014
Alfred Kuß; Raimund Wildner; Henning Kreis
In diesem Kapitel geht es um Untersuchungen, die in der Marktforschung oft als Vorstudien fur andere Untersuchungen verwendet werden, die so genannten „explorativen Untersuchungen“. Hier geht es beispielsweise darum, vor einer gros angelegten Untersuchung zu Kriterien bei einer Kaufentscheidung oder zur Kundenzufriedenheit zu „entdecken“, welche Aspekte fur die Kunden dabei uberhaupt relevant sind. Dazu werden typischerweise so genannte „qualitative“ Methoden angewandt, die solche Einsichten ermoglichen, aber keine exakten Messungen und Schlussweisen erlauben.
Archive | 2014
Alfred Kuß; Raimund Wildner; Henning Kreis
Im Zusammenhang der Marktforschung stellen sich ethische Fragen vor allem im Hinblick auf drei Aspekte: Wie stark darf man bei Auskunfts‐ oder Versuchspersonen Stress verursachen und in deren Intimsphare eindringen? Wie soll sich das Verhaltnis zwischen Auftraggebern fur eine Untersuchung und den Marktforschern gestalten? Was geschieht mit den erhobenen Daten und wie wird die Vertraulichkeit gewahrt? Im deutschsprachigen Raum existieren hierzu spezielle Regelungen zum Datenschutz. Auf diese Aspekte wird im 10. Kapitel kurz eingegangen.
Archive | 2014
Alfred Kuß; Raimund Wildner; Henning Kreis
Experimente haben fur unterschiedlichste wissenschaftliche Disziplinen zentrale Bedeutung und eine lange Tradition. Die Grundidee von Experimenten in der Marktforschung besteht darin, dass man nicht nur gegebene Merkmale (z. B. Einkommen, Mediennutzung, Markenpraferenzen) misst, sondern dass man „Manipulationen“ an so genannten „unabhangigen Variablen“ vornimmt und beobachtet, welche Auswirkungen diese Manipulationen auf so genannte „abhangige Variable“ haben. Beispielsweise kann man sich vorstellen, dass man in verschiedenen Supermarkten die Preise eines Produkts unterschiedlich verandert („manipuliert“) und dann analysiert, wie sich diese Preisanderungen auf die jeweiligen Absatzmengen auswirken (→ Preis‐Absatz‐Funktion). Dieses Untersuchungsdesign erlaubt Aussagen uber Ursache‐Wirkungs‐Beziehungen, stellt aber auch besondere Anforderungen an die Durchfuhrung entsprechender Untersuchungen, auf die im 6. Kapitel eingegangen wird. Zahlreiche in der Praxis gangige Produkttests, Kommunikationstests etc. beruhen auf den Prinzipien experimenteller Designs.
Archive | 2014
Alfred Kuß; Raimund Wildner; Henning Kreis
Bei der Interpretation von Stichprobenergebnissen gibt es zwei typische Schlussweisen. Bei Schatzungen wird versucht, auf der Basis der sich in der Stichprobe ergebenden Werte (z.B. Mittelwerte, Anteilswerte) Aussagen uber die entsprechenden Werte in der Grundgesamtheit sowie die Genauigkeit und Sicherheit dieser Schatzungen zu machen. Bei Tests trifft man Entscheidungen. In der Marktforschung sehr gangig sind Entscheidungen hinsichtlich der Annahme bzw. Ablehnung von Hypothesen uber Zusammenhange zwischen Merkmalen (z.B. Einstellung und Kaufabsicht) und uber Unterschiede zwischen Gruppen (z.B. Markenpraferenzen bei Mannern und Frauen).