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Featured researches published by Irma Margarita Pérez-Rodríguez.


Case Reports in Dermatology | 2014

An unusually severe case of dermatosis neglecta: a diagnostic challenge.

Irma Margarita Pérez-Rodríguez; Fania Zamantta Muñoz-Garza; Jorge Ocampo-Candiani

Dermatosis neglecta is a condition secondary to lack of cleanliness, characterized by the formation of hyperkeratotic plaques located in a particular region of the body, usually due to a disability, and it is considered a diagnostic challenge because it can mimic other entities. We present the case of an 18-year-old woman with a 2-month history of progressive brown verrucous plaque in her face. Our first impression was seborrheic dermatitis and she was treated with facial cleanser soap and topic hydrocortisone 1%. One month later, she arrived with new lesions. Because of this our diagnosis changed to Dariers disease versus seborrheic pemphigus versus foliaceus pemphigus. Histopathology and immunofluorescence studies were compatible with seborrheic dermatitis. The patient complained of depression and social withdrawal and denied facial cleansing. Facial cleansing was performed during consultation presenting resolution of the lesions, which confirmed the diagnosis of dermatosis neglecta. Dermatosis neglecta is a disease that can be frequently misdiagnosed, since it has many differential diagnoses, such as hyperkeratotic syndromes. It should be recognized early and aggressive diagnostic and therapeutic methods should be avoided.


Case Reports in Dermatology | 2013

Hyperpigmentation following Treatment of Frontal Fibrosing Alopecia

Irma Margarita Pérez-Rodríguez; Martha Elena García-Melendez; Kristian Eichelmann; Osvaldo Vázquez-Martínez; Jorge Ocampo-Candiani

Introduction: Frontal fibrosing alopecia (FFA) is a scarring alopecia characterized by progressive recession of the frontotemporal hairline. Current treatment is aimed at stopping progression, and the combination of dutasteride and pimecrolimus is the most effective therapy. Side effects associated with dutasteride are erectile dysfunction as well as breast tenderness and enlargement, while pimecrolimus produces a burning sensation. Case Report: We present a 57-year-old postmenopausal female with a 3-year history of a scarring alopecic plaque in her frontotemporal region. Biopsy confirmed the diagnosis of FFA, and she was started on dutasteride 0.5 mg p.o. q.d., and later, topical pimecrolimus 1% b.i.d. was added. Eight months after initiating treatment, she showed hyperpigmentation on her metacarpophalangeal and interphalangeal joints, as well as on the cheeks and on the chin; dutasteride and pimecrolimus were discontinued. After 5 months of follow-up, her hyperpigmentation improved by 80% only by using photoprotection. Conclusion: Because of the variable clinical course of FFA, treatment is focused on halting its progression. Several therapeutic agents have been evaluated and the combination of dutasteride and pimecrolimus has shown a high response rate. There is no reported evidence of hyperpigmentation associated with this combination.


Karger Kompass Dermatologie | 2014

Unvollständige Daten in randomisierten dermatologischen Studien: Auswirkungen und statistische Methoden

Irma Margarita Pérez-Rodríguez; Martha Elena García-Melendez; Kristian Eichelmann; Osvaldo Vázquez-Martínez; Jorge Ocampo-Candiani; Helmut Schöfer; K. Ulrich Petry; Margaret R. Hammerschlag; Naoko Matsuno; Makoto Kunisada; Haruhisa Kanki; Yutaka Simomura; Chikako Nishigori

Randomisierte klinische Studien können den höchsten Evidenzgrad für die Wirksamkeit einer therapeutischen Maßnahme liefern. Wenn einzelne Teilnehmer vorzeitig aus einer Studie herausfallen, ist es häufig nicht möglich, die gewünschten Verlaufsparameter zu ermitteln; das führt zu unvollständigen Daten. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über verschiedene Mechanismen, die zu unvollständigen Daten führen können. Außerdem werden die Auswirkungen dieser Mechanismen diskutiert und Strategien für den Umgang mit unvollständigen Daten vorgestellt. Die genannten Aspekte werden im Kontext klinischer dermatologischer Studien besprochen. Weiterhin werden praktische Empfehlungen für die Planung von Studien und die Interpretation von Ergebnissen aus Studien mit möglicherweise unvollständigen Daten gegeben.Übersetzung aus Dermatology 2013;226:19-27 (DOI: 10.1159/000346247)


Karger Kompass Dermatologie | 2014

Körperkonzept von Patienten mit chronischem Pruritus in Bezug auf Kratzläsionen und psychische Symptome

Irma Margarita Pérez-Rodríguez; Martha Elena García-Melendez; Kristian Eichelmann; Osvaldo Vázquez-Martínez; Jorge Ocampo-Candiani; Helmut Schöfer; K. Ulrich Petry; Margaret R. Hammerschlag; Naoko Matsuno; Makoto Kunisada; Haruhisa Kanki; Yutaka Simomura; Chikako Nishigori

Hintergrund: Zum Körperkonzept von Patienten mit chronischem Pruritus liegen nur wenige Studien vor. Wir untersuchten das Körperkonzept dieser Patientenpopulation unter Berücksichtigung untergruppenspezifischer Unterschiede und der beeinträchtigten Lebensqualität und verglichen diese Ergebnisse mit denen von Patienten mit Essstörungen und einer gesunden Kontrollgruppe.Methoden: 284 Teilnehmer mit chronischem Pruritus beantworteten die Fragebögen der Frankfurter Körperkonzeptskalen, der Hospital Anxiety and Depression Scale und des Dermatology Life Quality Index. Die statistische Auswertung erfolgte mittels t-Tests, Varianzanalyse und Pearson-Korrelationen.Ergebnisse: Das Körperkonzept der Patienten mit chronischem Pruritus war negativer als das der gesunden Probanden, jedoch weniger negativ als das der Patienten mit Essstörungen. Ein höheres Maß an Depression und Angst war mit einem negativeren Körperbild assoziiert.Schlussfolgerung: Das Körperkonzept von Patienten mit chronischem Pruritus sollte bei der Therapieplanung berücksichtigt werden. Ob sich das Körperkonzept nach erfolgreicher Behandlung verändert, muss in weiteren Studien untersucht werden.Übersetzung aus Dermatology 2013;227:263-269 (DOI: 10.1159/000354911)


Karger Kompass Dermatologie | 2014

Wirksamkeit eines Tyrothricin-haltigen Wundgels in einem Schürfwundenmodell für oberflächliche Wunden

Irma Margarita Pérez-Rodríguez; Martha Elena García-Melendez; Kristian Eichelmann; Osvaldo Vázquez-Martínez; Jorge Ocampo-Candiani; Helmut Schöfer; K. Ulrich Petry; Margaret R. Hammerschlag; Naoko Matsuno; Makoto Kunisada; Haruhisa Kanki; Yutaka Simomura; Chikako Nishigori

Hintergrund: Topisch anzuwendende Präparate sind zur Behandlung oberflächlicher, akuter Wunden weit verbreitet, stören die Wundheilung nicht und verbessern sie im Idealfall, unabhängig von der mikrobiellen Besiedlung.Ziel: Untersuchung der Auswirkungen eines topischen antimikrobiellen Gels und seiner Trägersubstanz auf die Heilung bei standardisierten oberflächlichen Schürfwunden.Methoden: 33 gesunde Probanden wurden in eine doppelblinde, randomisierte, intraindividuelle Vergleichsstudie aufgenommen. Ihnen wurden je drei standardisierte oberflächliche Schürfwunden am Unterarm zugefügt. Ein Gel mit 0,1% Tyrothricin (Tyrosur® Gel, Engelhard Arzneimittel GmbH & Co. KG, Niederdorfelden, Deutschland) und dessen Trägersubstanz wurden bei jedem Teilnehmer randomisiert auf zwei der Testflächen aufgetragen; die dritte Läsion blieb unbehandelt.Ergebnisse: Eine signifikante Verbesserung der Wundheilung war laut der klinischen Beurteilung sowohl bei dem Tyrothricin-0,1%-Gel als auch bei dessen Trägersubstanz zu beobachten. Die mittlere «area under the curve» (AUC) der Wundheilungs-Scores war bei beiden Präparaten identisch; die mittleren Scores für die Reepithelisierung waren zu allen Untersuchungszeitpunkten im 12-tägigen Studienzeitraum vergleichbar. Eine niedrigere mittlere AUC und somit eine geringere Reepithelisierung waren bei den unbehandelten Schürfwunden zu verzeichnen.Schlussfolgerung: Die Anwendung eines Gels mit 0,1% Tyrothricin und dessen Trägersubstanz führte zu einer statistisch signifikant verbesserten Wundheilung, insbesondere zu einem früheren Einsetzen des Heilungsprozesses. Die Ergebnisse dieser auf einem Schürfwundenmodell basierenden Studie lassen den Schluss zu, dass die verbesserte Wundheilung, die bei alleiniger Anwendung der gelförmigen Trägersubstanz zu beobachten war, durch die Zugabe von 0,1% Tyrothricin nicht beeinträchtigt wurde.Übersetzung aus Skin Pharmacol Physiol 2013;26:52-56 (DOI: 10.1159/000343907)


Karger Kompass Dermatologie | 2014

Golimumab bei Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Psoriasis-Arthritis: Eine unverblindete Studie bei 32 mit Biologika vorbehandelten Patienten

Irma Margarita Pérez-Rodríguez; Martha Elena García-Melendez; Kristian Eichelmann; Osvaldo Vázquez-Martínez; Jorge Ocampo-Candiani; Helmut Schöfer; K. Ulrich Petry; Margaret R. Hammerschlag; Naoko Matsuno; Makoto Kunisada; Haruhisa Kanki; Yutaka Simomura; Chikako Nishigori

Hintergrund: Klinische Studien belegen die Wirksamkeit von Golimumab (GLB) bei der Behandlung der Psoriasis-Arthritis (PsA).Ziel: Das Ziel dieser Studie war die Beurteilung der Wirksamkeit von GLB als Monotherapie bei Patienten mit PsA mit Hautbeteiligung, die auf andere anti-Tumornekrosefaktor-α(TNF-α)-gerichtete Mittel nicht ansprechen.Methoden: An dieser Studie nahmen 32 Patienten teil, die alle 4 Wochen 50 mg GLB subkutan als Monotherapie erhielten. Die Patienten wurden entsprechend der Anzahl ihrer anti-TNF-α-gerichteten Therapien (1-3) in drei Gruppen eingeteilt (A, B und C). Klinische und Laboruntersuchungen wurden bei Studienbeginn sowie nach 12 und 24 Wochen durchgeführt.Ergebnisse: Alle Patienten zeigten signifikante Verbesserungen in den klinischen, entzündungs- und lebensqualitätsbezogenen Indizes.Schlussfolgerung: Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass GLB erfolgreich und sicher bei Patienten mit PsA mit Hautbeteiligung angewendet werden kann, die auf andere anti-TNF-α-gerichtete Therapien nicht ansprechen.Übersetzung aus Dermatology 2013;227:305-310 (DOI:10.1159/000354263)


Karger Kompass Dermatologie | 2014

Verjüngungsbehandlung der Augenregion mit Mikronadel und fraktionierter Radiofrequenz im Vergleich zur intradermalen Injektion von Botulinumtoxin A

Irma Margarita Pérez-Rodríguez; Martha Elena García-Melendez; Kristian Eichelmann; Osvaldo Vázquez-Martínez; Jorge Ocampo-Candiani; Helmut Schöfer; K. Ulrich Petry; Margaret R. Hammerschlag; Naoko Matsuno; Makoto Kunisada; Haruhisa Kanki; Yutaka Simomura; Chikako Nishigori

Hintergrund: Es ist bekannt, dass die Injektion von Botulinumtoxin A (BoNT/A) zur periorbitalen Rejuvenation Verbesserungen sowohl bei statischen als auch bei dynamischen Falten bewirkt. Kürzlich wurde ein neuartiges und vielversprechendes Instrument entwickelt, das mit Mikronadeln und fraktionierter Radiofrequenz (microneedle fractional radiofrequency; MFR) arbeitet.Ziel: In dieser Studie wurden die Effekte der beiden Behandlungsmodalitäten bei periorbitalen statischen Falten und Fältchen verglichen.Methoden: Zwölf gesunde Frauen mit periorbitalen Falten im Alter von 20-59 Jahren nahmen an der Studie teil. Jede Patientin wurde mit einer Sitzung intradermaler Injektionen von BoNT/A in die linke Augenpartie und drei MFR-Sitzungen auf der rechten Seite behandelt. Die klinische Verbesserung, Elastizität der Haut und subjektive Zufriedenheit wurden bei jedem Studientermin (Studienbeginn, 3, 6 und 18 Wochen) ausgewertet.Ergebnisse: Die BoNT/A-Injektion zeigte nach 3 und 6 Wochen überlegene Ergebnisse. Nach 18 Wochen war jedoch beim MFR-Instrument eine stärkere Verbesserung zu verzeichnen. In Hautbiopsien war die Expression von Prokollagen 3 und Elastin auf der mit MFR behandelten Seite höher als in der unbehandelten Haut und auf der mit BoNT/A-Injektionen behandelten Seite. Die Befragung zur Patientenzufriedenheit ergab nach 3 Wochen eine höhere Zufriedenheit mit der BoNT/A- als mit der MFR-Seite. Nach 18 Wochen bestanden zwischen den beiden Seiten keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich der Zufriedenheit der Patientinnen.Schlussfolgerung: Die BoNT/A-Injektionen verbesserten rasch die periorbitalen Falten, dieser Effekt nahm jedoch bis Woche 18 wieder ab. Im Vergleich zur BoNT/A-Injektion zeigte die MFR-Therapie eine allmähliche und langfristige Wirkung im Sinne einer periorbitalen Verjüngung.Übersetzung aus Dermatology 2013;227:367-372 (DOI: 10.1159/000356162)


Karger Kompass Dermatologie | 2014

Erhaltungstherapie bei Acne vulgaris: Wirksamkeit einer 12-monatigen Behandlung mit Adapalen/Benzoylperoxid nach oralem Isotretinoin sowie Literaturübersicht

Irma Margarita Pérez-Rodríguez; Martha Elena García-Melendez; Kristian Eichelmann; Osvaldo Vázquez-Martínez; Jorge Ocampo-Candiani; Helmut Schöfer; K. Ulrich Petry; Margaret R. Hammerschlag; Naoko Matsuno; Makoto Kunisada; Haruhisa Kanki; Yutaka Simomura; Chikako Nishigori

Hintergrund: Eine fachgerechte Behandlung von Akne sollte eine Erhaltungstherapie mit topischen Retinoiden beinhalten, um nach Beendigung einer erfolgreichen Therapie das erneute Auftreten zu verhindern.Ziel: Die Untersuchung der Wirksamkeit einer 12-monatigen Erhaltungstherapie in Form eines Gels mit einer Fixkombination aus 0,1% Adapalen und 2,5% Benzoylperoxid (BPO) zur Beherrschung von Akne-Rezidiven nach einer Behandlung mit oralem Isotretinoin (OI).Methoden: Die Studie bestand aus zwei Phasen - einer aktiven Behandlungsphase (AP) und einer Erhaltungsphase (EP). In der AP wurden 70 konsekutive Patienten mit mittel- bis hochgradiger Akne bis zur Remission der Erkrankung mit OI behandelt. Daraufhin gingen die Patienten in die EP über und erhielten für 12 Monate einmal täglich eine Fixkombination aus Adapalen/BPO. Der primäre Wirksamkeitsparameter war die Rezidivrate während der EP.Ergebnisse: 68 Probanden schlossen die Studienteilnahme ab. Bei 2 Patienten (2,94%) trat ein Rezidiv auf.Schlussfolgerungen: Vergleicht man die Ergebnisse dieser Studie mit zuvor veröffentlichten Daten, scheint sich ein topisches Retinoid/BPO-Kombinationspräparat als Erhaltungstherapie anzubieten.Übersetzung aus Dermatology 2013;227:97-102 (DOI:10.1159/000350820)


Karger Kompass Dermatologie | 2014

Auswirkungen der Birkenpollen-Luftkonzentration auf klinische Symptome der saisonalen allergischen Rhinokonjunktivitis

Irma Margarita Pérez-Rodríguez; Martha Elena García-Melendez; Kristian Eichelmann; Osvaldo Vázquez-Martínez; Jorge Ocampo-Candiani; Helmut Schöfer; K. Ulrich Petry; Margaret R. Hammerschlag; Naoko Matsuno; Makoto Kunisada; Haruhisa Kanki; Yutaka Simomura; Chikako Nishigori

Hintergrund: Die meisten Panelstudien zu Rhinitis- und Konjunktivitissymptomen sowie Birkenpollen wurden auf linearer Basis durchgeführt. Luftverschmutzung und meteorologische Variablen sind dabei nicht als mögliche Störfaktoren berücksichtigt worden. Ziel dieser Panelstudie war es, den Zusammenhang zwischen Symptomen der saisonalen allergischen Rhinokonjunktivitis und der täglichen Konzentration von Birkenpollen in der Luft zu beurteilen. Mit geeigneten statistischen Instrumenten sollten die Formen der Konzentrations-Wirkungs-Kurven überprüft und auf Störfaktoren kontrolliert werden.Methoden: 61 Patienten mit saisonaler allergischer Rhinokonjunktivitis und Sensibilisierung für Birke dokumentierten zwischen März und April 2010 täglich (3311 Personentage) den Schweregrad ihrer Rhinitis, Konjunktivitis und bronchialen Symptome. Die Daten wurden mit generalisierten additiven Modellen und generalisierten Schätzungsgleichungsmodellen analysiert, um die Auswirkungen der Birkenpollen zu quantifizieren.Ergebnisse: Der Zusammenhang zwischen Birkenpollen und dem prozentualen Anteil von Patienten mit Nasen-, Augen- bzw. Bronchiensymptomen war linear bis zu einer täglichen durchschnittlichen Birkenpollenkonzentration von 110, 70 bzw. 70 Pollen/m3; danach wurde ein Plateau erreicht. Pro Anstieg der Konzentration um 10 Pollen/m3 betrug die OR (95%-KI) für Nasen-, Augen- bzw. Bronchiensymptome 1,07 (1,03-1,12), 1,17 (1,08-1,27) bzw. 1,12 (1,03-1,21). Zu Beginn der Saison wurden unter einem Schwellenwert von 30 Pollen/m3 keine nasalen oder okularen Symptome beobachtet.Schlussfolgerungen: Eine geeignete Modellierungsregression zeigt, dass die klinische Reaktion auf eine natürliche Exposition gegenüber Birkenpollen bei entsprechend sensibilisierten Patienten über den Verlauf der Betula-Pollensaison hinweg variiert - mit einem Schwellenwert zu Saisonbeginn, einer linearen Zunahme der nasalen, okularen und bronchialen Symptome über die gesamte Saison bis zu einem Sättigungspunkt, gefolgt von einem Plateau.Übersetzung aus Int Arch Allergy Immunol 2014;163:43-50 (DOI:10.1159/000355630)


Karger Kompass Dermatologie | 2014

In-vivo-Diagnose des Basalzellkarzinom-Subtyps mittels konfokaler Reflexionsmikroskopie

Irma Margarita Pérez-Rodríguez; Martha Elena García-Melendez; Kristian Eichelmann; Osvaldo Vázquez-Martínez; Jorge Ocampo-Candiani; Helmut Schöfer; K. Ulrich Petry; Margaret R. Hammerschlag; Naoko Matsuno; Makoto Kunisada; Haruhisa Kanki; Yutaka Simomura; Chikako Nishigori

Hintergrund: Die konfokale Reflektionsmikroskopie (reflectance confocal microscopy; RCM) ist ein nichtinvasives bildgebendes Verfahren. Derzeit wird die RCM vorwiegend zur Diagnose von Melanomen und Nicht-Melanom-Hautkrebs wie beispielsweise dem Basalzellkarzinom (BCC) eingesetzt. Bisher war es nicht möglich, mittels RCM-Bildgebung zwischen den Subtypen des BCC zu unterscheiden.Ziel: Die Beschreibung der RCM-Merkmale für die Subtypen des BCC.Methoden: 57 Läsionen wurden für die RCM-Bildgebung ausgewählt. Von ihnen wurden klinische und dermatoskopische Aufnahmen gemacht und je eine 3-mm-Biopsieprobe genommen.Ergebnisse: Es konnte gezeigt werden, dass Tumorzellnester mit Palisadenstellung der peripheren Zellen, astartigen Strukturen, fibrotischen Septen und größerem Gefäßdurchmesser im RCM-Bild charakteristisch für ein noduläres und mikronoduläres BCC waren. Anhand der Größe und Form der Tumornester ließen sich die BCC-Subtypen ebenfalls unterscheiden. Aktinische Elastose und Tumornester, die in Verbindung mit der Basalzellschicht stehen, kennzeichnen das oberflächliche BCC.Schlussfolgerung: In dieser Arbeit werden Merkmale des BCC in der RCM-Bildgebung beschrieben, die die In-vivo-Diagnose des nodulären, mikronodulären und oberflächlichen Subtyps des BCC ermöglichen könnten. Auf diese Weise könnten Hautbiopsien vermieden und die jeweils angezeigte Therapie direkt eingeleitet werden. Darüber hinaus lässt sich eine BCC-Läsion in der RCM in Gänze beurteilen, was die Erkennung von Mischtypen der Erkrankung erlaubt. Übersetzung aus Dermatology 2013;227:255-262 (DOI: 10.1159/000354762)

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Jorge Ocampo-Candiani

Universidad Autónoma de Nuevo León

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Kristian Eichelmann

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Martha Elena García-Melendez

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Osvaldo Vázquez-Martínez

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Helmut Schöfer

Goethe University Frankfurt

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Alejandro Quiroga-Garza

Universidad Autónoma de Nuevo León

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Carlos R. Camara-Lemarroy

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