Isabella Meier
University of Graz
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Publication
Featured researches published by Isabella Meier.
Archive | 2017
Margareta Kreimer; Isabella Meier
2009 wurde von der Karl-Franzens-Universitat Graz mit Unterstutzung des damaligen Rektors Alfred Gutschelhofer ein Projekt ins Leben gerufen, das die bislang auch an der Universitat gegebene enge Perspektive auf die Vereinbarkeit von Erwerbstatigkeit und Kinderbetreuung in Richtung Betreuung und Pflege von Angehorigen erweitern und diesbezugliche Angebote fur betroffene pflegende Universitatsangehorige entwickeln sollte. Die im Rahmen dieses Projektes beauftragte Studie deren Ergebnisse in diesem Beitrag zusammengefasst wiedergegeben werden, wurde von den Autorinnen in Kooperation mit der damaligen Interuniversitaren Kinderbetreuungsanlaufstelle der Universitat Graz (unikid) durchgefuhrt.
Pflege | 2015
Birgit Sohar; Franziska Großschädl; Isabella Meier; Willibald J. Stronegger
BACKGROUND Attitudes towards active euthanasia by request of competent patients who are seriously or incurable ill people are common in public debates. There is still a lack of knowledge on how people with care experience differ in their attitudes towards active euthanasia from those without. AIM The aim of this study is to find out if and how care experience has an effect on the attitude toward voluntary active euthanasia. METHOD In spring 2014 a cross-sectional survey was conducted among the Austrian population by a self-developed questionnaire (on basis of a qualitative pilot study). An online-survey was distributed among persons aged 16 to 65 years and a postal survey among those aged 65 years and older (n=725). Descriptive data was analysed with IBM SPSS Version 2.0. Ethical approval has been provided by the Medical University Graz. RESULTS 48% of the respondents have experience with care, 8.6% as physicians or nurses, 43.7% as family caregiver and 50% as not caring relatives. Multiple answers were possible. People with caring experience–as nurses or family caregiver–show a significantly lower approval of voluntary active euthanasia (p=0.04). CONCLUSIONS Care experiences have an impact on the attitude towards voluntary active euthanasia. Thus, experiences of caring should be better included in end-of-life debates.
Archive | 2014
Simone Philipp; Isabella Meier; Klaus Starl; Margareta Kreimer
Zentrales Ergebnis unserer Untersuchung sind die Wechselwirkungen zwischen Ungleichheiten auf der Strukturebene und der Ebene der symbolischen Reprasentationen, die die Handlungsoptionen der Betroffenen und damit auch die Auswirkungen von mehrfachen Diskriminierungen unterschiedlich pragen. Da diese mittels der intersektionellen Mehrebenenanalyse identifiziert wurden, sei zunachst noch einmal auf die Analyseebenen in dieser Methode verwiesen.
Archive | 2014
Simone Philipp; Isabella Meier; Klaus Starl; Margareta Kreimer
Im Zuge der Studie erfolgten Befragungen von ArbeitgeberInnen und PersonalvermittlerInnen mit dem Ziel, deren Einstellungen und Haltungen gegenuber ArbeitnehmerInnen zu analysieren. Dabei geht es um Anforderungen an Arbeitskrafte jenseits von Qualifikationen. Kategorisierende Haltungen von ArbeitgeberInnen, die sich als Anforderungen an Arbeitskrafte jenseits der Qualifikationen zeigen konnen, fuhren – wenn sie sich in konkreten Handlungen ausdrucken – zu Benachteiligungen am Arbeitsmarkt und konnen auch zu unterschiedlichen Diskriminierungstatbestanden fuhren.
Archive | 2014
Simone Philipp; Isabella Meier; Klaus Starl; Margareta Kreimer
Erfahrungen von Benachteiligungen und Diskriminierungen, die Personen im Bildungssystem und am Arbeitsmarkt machen, konnen als zusammenhangende Einflusse auf die Berufsbiografien der Betroffenen angesehen werden. In diesem Kapitel wird ein Uberblick uber fur unsere empirische Studie relevante Daten, Fakten und Studienergebnisse zu sozialer Ungleichheit und Benachteiligungen in den Bereichen Bildungssystem und Arbeitsmarkt gegeben.
Archive | 2014
Simone Philipp; Isabella Meier; Klaus Starl; Margareta Kreimer
Die Ergebnisse der ExpertInnenbefragung geben erste Einblicke in die empirische Evidenz, die Gestalt und die Auswirkungen von mehrfachen Diskriminierungen. Zunachst ist jedoch festzuhalten, dass sich die Definitionen von mehrfachen Diskriminierungen der ExpertInnen je nach deren beruflichem Hintergrund deutlich unterscheiden: ExpertInnen aus der Rechtsberatung halten sich diesbezuglich an die juristische Definition von Diskriminierung als eine sachlich nicht rechtfertigbare Ungleichbehandlung aufgrund von einem oder mehreren im Gleichbehandlungsgesetz festgelegten verponten Diskriminierungsmotiven.
Archive | 2014
Simone Philipp; Isabella Meier; Klaus Starl; Margareta Kreimer
Das zentrale Erkenntnisinteresse der vorliegenden Studie liegt in der Untersuchung des Einflusses mehrfacher Diskriminierungen auf die Berufsbiographien von betroffenen Personen. Dazu wurden Bildungsbereich und Arbeitswelt als die entscheidenden Lebensbereiche herangezogen.
Archive | 2016
Lisa Ginsborg; Wolfgang Benedek; Graham Finlay; Veronika Haász; Isabella Meier; Klaus Starl; Maddalena Vivona; Stuart Wallace
Archive | 2015
Elif Erken; Lena Kähler; Kristoffer Marslev; Isabella Meier; Hans-Otto Sano; Helmut Sax; Lorena Sosa; Maddalena Vivona; Markus Möstl; Klaus Starl
Archive | 2014
Klaus Starl; Veronika Apostolovski; Isabella Meier; Markus Möstl; Maddalena Vivona; Alexandra Kulmer