Isabelle Noth
University of Bern
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Publication
Featured researches published by Isabelle Noth.
Psychotherapie-Wissenschaft | 2015
Isabelle Noth
Zusammenfassung : Religion steht in der Spannung zwischen einerseits dem durch die Religionskritik Freuds genahrten Vorwurf der Einengung und des Konservativismus und andrerseits der ihr ureigenen Erfahrung der Befreiung, die im Exodus-Erlebnis des Alten Testaments angelegt ist. Diese Ambivalenz von Religion macht sie zu einer steten Herausforderung und bedarf der fortwahrenden Reflexion. Die Aufgabe von Seelsorge ist es, das befreiende und lebensfreundliche Potential von Religion hervorzuheben und zu starken sowie Vertrauen ins eigene Geliebt- und Gewolltsein zu schaffen, denn dieses ist die Grundvoraussetzung aller moglichen Emanzipation. Schlusselworter : Religion, Glaube, Exodus, Befreiung, Ambivalenz
Le Coq-héron | 2014
Isabelle Noth
L’histoire et le developpement de la psychanalyse en Suisse sont dans leur debut fortement marques par l’activite des pasteurs de Zurich et du psychanalyste Oskar Pfister. Celui-ci est reste en contact epistolaire avec Sigmund Freud pendant pres de trente ans et s’est occupe avec beaucoup d’enthousiasme du mouvement, qui lui apparaissait comme un « monde nouveau » et dans lequel il etait fortement engage. Cependant, Pfister etait plus qu’un simple adepte fidele de Freud, c’etait aussi une personnalite qui s’interessait aux questions techniques et avait son jugement independant – eventuellement meme en desaccord avec Freud. En temoigne la nouvelle edition de sa correspondance avec ses nombreux documents encore inedits.
Archive | 2005
Isabelle Noth
Mit der Wahl des ehemaligen Präfekten der Glaubenskongregation zum 245. Nachfolger Petri befürchteten viele eine allgemeine Verschärfung des ökumenischen Klimas. Ob sie Recht behalten, wird sich zeigen. Nach dem Gesetz des «Mehrdesselben» entschieden sich die 119 wahlberechtigten Kardinäle im Konklave für Kardinal Joseph Ratzinger, den engen Vertrauten und langjährigen Mitarbeiter von Johannes Paul II., und bestätigten damit die bisher eingeschlagene Richtung. Konservative Kreise fühlen sich erneut gestärkt. Noch nie zuvor stiessen Reformforderungen bei der katholischen Kirchenleitung auf so taube Ohren wie heute: Weder die Aufgabe des kirchlichen Exklusivitätsanspruchs zugunsten einer gegenseitigen geschwisterlichen Anerkennung noch die Ermöglichung voller Abendmahlsund Eucharistiegemeinschaft, geschweige denn die Einführung der Frauenpriesterweihe oder das offene Gespräch über die konkrete Art und Weise der Ausübung des Papstprimats stehen ernsthaft zur Debatte. Auch wenn ökumenische Fortschritte schwierig sind, muss daran erinnert werden, dass in der Schweiz im internationalen Vergleich nach wie vor die intensivsten ökumenischen Kontakte sowohl auf Kirchenleitungsals auch auf Kirchgemeindeebene gepflegt werden und sich dies in absehbarer Zeit auch kaum ändern wird. Am 23. Januar dieses Jahres kam es im Rahmen eines ökumenischen Gottesdienstes in St.Ursanne zur feierlichen Unterzeichnung eines für die Zukunft unserer Kirchen bedeutenden Dokumentes: der sogenannten Charta Oecumenica. Sämtliche Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in der Schweiz (AGCK-CH), darunter auch die Römisch-katholische Kirche und die durch den Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund vertretenen Kirchen, verpflichten sich darin, an der sichtbaren kirchlichen Einheit weiterzuarbeiten und deshalb nach Möglichkeit «auf allen Ebenen des kirchlichen Lebens gemeinsam zu handeln».
The Journal of Pastoral Theology | 2012
Isabelle Noth; Rebecca A. Giselbrecht
Archive | 2016
Isabelle Noth
Archive | 2011
Isabelle Noth; Christoph Morgenthaler; Kathleen J. Greider
Pastoral Psychology | 2015
Isabelle Noth
Pastoral Psychology | 2014
Isabelle Noth; Christoph Morgenthaler
Archive | 2008
Isabelle Noth
Pastoraltheologie | 2018
Isabelle Noth