Jens Erik Mogensen
University of Copenhagen
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Publication
Featured researches published by Jens Erik Mogensen.
Archive | 1985
Henrik Gottlieb; Jens Erik Mogensen; Arne Zettersten
Lexicographica. Series Maior features monographs and edited volumes on the topics of lexicography and meta-lexicography. Works from the broader domain of lexicology are also included, provided they strengthen the theoretical, methodological and empirical basis of lexicography and meta-lexicography. The almost 150 books published in the series since its founding in 1984 clearly reflect the main themes and developments of the field. The publications focus on aspects of lexicography such as micro- and macrostructure, typology, history of the discipline, and application-oriented lexicographical documentation.
Lexicographica (1993) | 1993
Henning Bergenholtz; Jens Erik Mogensen
Prinzipiell haben ein kleines und ein großes Sprachgebiet den gleichen Bedarf an einer möglichst breiten Palette von Wörterbüchern. In gewisser Hinsicht muß man sogar einen größeren Bedarf in kleineren Sprachgebieten annehmen, da Sprecher kleinerer Sprachen viel eher zur Verwendung von fremden Sprachen gezwungen sind und somit in höherem Maße zu potentiellen Benutzern von bilingualen Wörterbüchern werden. Aber die Erfahrung lehrt, daß die finanziellen Möglichkeiten der privaten und öffentlichen Förderung von Wörterbuchprojekten sehr viel größer sind für Sprachen mit vielen Sprechern, zumindest in den westlichen Ländern. Für das Thema dieses Beitrags gilt deshalb wenn man zunächst den Wert von Wörterbuchrezensionen als Verbreitung von Benutzungsoder Kaufanregungen bzw. -abregungen voraussetzt die Aussage: Auch in einem kleinen Land wie Dänemark könnte man auf Wörterbuchrezensionen hoffen, die von der Qualität und der Quantität her sich mit denen in z.B. Deutschland messen können. Aber natürlich gibt es verhältnismäßig weniger potentielle Rezensenten und geringere Druckmöglichkeiten in Dänemark, obwohl es immerhin nicht achtzehnmal weniger Wörterbuchrezensionen mit einer achtzohnmal geringeren Qualität im Vergleich zu Deutschland gibt. In einer weiteren Hinsicht ist Wörterbuchkritik in einem relativ dicht besiedelten und geographisch kleinen Land anders als in den größeren Ländern. Das Besondere liegt darin, daß jeder jeden kennt, d.h. mit dem Wörterbuchverfasser oder dessen Tante befreundet bzw. verfeindet ist. Rezensionen, die von solchen Relationen beeinflußt sind, gibt es immer, in jedem Land, in einigen jedoch mehr als in anderen. In unserem Fall belegen viele Rezensionen die Tatsache: Dänemark ist ein sehr kleines Land. Das soll nicht heißen, daß es unmöglich ist, ein einigermaßen objektives Urteil zu fallen, wenn der Rezensent den Wörterbuchverfasser oder dessen Onkel kennt. Aber unser Eindruck nach der Lektüre von mehr als 250 Wörterbuchrezensionen ist es doch, daß oft sehr negative oder sehr positive Bewertungen zu sehr von persönlichen Zuund Abneigungen abhängen. Nach dieser unfreundlichen Andeutung wollen wir sofort einen Rückzieher machen. Wir
Zeitschrift Fur Germanistische Linguistik | 1992
Jens Erik Mogensen
1. Einleitung 1.1. Ausgangspunkt l .2. Problemstellung und Ziel der Arbeit 2. Zum Vorkommen einer graphematischen Homonymendifferenzierung des Typs Heterographie/Homophonie im Frnhd. 2.1. Metasprachliche Äußerungen der frnhd. Zeitgenossen 2.2. Exzerption frnhd. Quellen am Beispiel der Phonemfolge /v-ei-z-a/ 3. Zur Berücksichtigung der Konstellation Heterographie/Homophonie bei der Lemmakonstruktion 3.1. Autonom-graphematische Erscheinungen im Rahmen einer relationalen Graphemik 3.2. Lösungsvorschläge 4. Konklusion
Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur | 1992
Jens Erik Mogensen
Die Unterscheidung zwischen Ergänzungen und Angaben gehört bekanntlich zu den umstrittensten Problemen der Valenzforschung. Im Rahmen dieser Thematik soll im vorliegenden Beitrag auf die syntaktische Valenz der sog. geschehen-Verben eingegangen werden, wobei das z.B. von Heibig (1982) dargestellte Modell zugrunde zu legen ist. Einer in der Valenzforschung weit verbreiteten Auffassung zufolge ist die Dichotomisierung nicht-verbaler Satzglieder in Ergänzungen und Angaben vorwiegend eine definitorische (d.h. auf der zweiten Metaebene anzusiedelnde) Angelegenheit, die in der Praxis und das heißt wohl beim einzelnen konkreten Verb kaum zu nennenswerten Problemen Anlaß gebe; die Grenze zwischen Ergänzungen und Angaben sei, so Heibig (1982, S. 36), »allgemein intuitiv ziemlich gesichert«. Trotz dieser sicherlich vielfach zutreffenden Formulierung verhält es sich bei weitem nicht immer so, und die Literatur beispielsweise zur Valenz von geschehen und ähnlichen Verben zeigt, daß die Ansichten der Forscher gerade im Hinblick auf die Ergänzungsbedürftigkeit dieser »semantisch relativ vage(n), jedoch keinesfalls neutralein)« (Itälä 1986, S.47) Gruppe von Verben in erheblichem Maße auseinandergehen (vgl. unten Abschnitt 2).
Archive | 1999
A Zettersten; V Hjørnager Pedersen; Jens Erik Mogensen
Archive | 1998
Herbert Ernst Wiegand; Arne Zettersten; Viggo Hjørnager Pedersen; Jens Erik Mogensen
Archive | 1998
Thomas Herbst; Michael Klotz; Arne Zettersten; Viggo Hjørnager Pedersen; Jens Erik Mogensen
Symposium on Lexicography XI: Proceedings of the Eleventh International Symposium on Lexicography May 2-4, 2002 at the University of Copenhagen | 2005
Geart van der Meer; A Zettersten; Jens Erik Mogensen; H. Gottlieb
Archive | 2005
Henrik Gottlieb; Jens Erik Mogensen; Arne Zettersten
Symposium on Lexicography VIII | 1999
Geart van der Meer; A Zettersten; V Hjørnager Pedersen; Jens Erik Mogensen