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Dive into the research topics where John Hagel is active.

Publication


Featured researches published by John Hagel.


Creating value in the network economy | 1999

The real value of on-line communities

Arthur G. Armstrong; John Hagel

The notion of community has been at the heart of the Internet since its inception. For many years, scientists have used the Internet to share data, collaborate on research, and exchange messages. In essence, scientists formed interactive research communities that existed not on a physical campus but on the Internet. Within the last few years, millions of computer users worldwide have begun to explore the Internet and commercial on-line services such as Prodigy and America Online. Many have joined one or more of the communities that have sprung up to serve consumer needs for Communication, information, and entertainment. One of the oldest virtual communities is the Well, launched in 1985 by a group of high-tech enthusiasts located primarily near San Francisco. Over the past decade, thousands of computer users have communicated with one another through the Well and, over time, developed strong personal relationships off-line.


Journal of Marketing | 1998

Net Gain: Expanding Markets Through Virtual Communities

Birud Sindhav; John Hagel; Arthur G. Armstrong

Abstract What are virtual communities? How do they operate? How can they help expand markets, increase visibility, and improve profitability? What effects have they had on business models and marketing strategies? John Hagel discussed these issues in his keynote speech at the Direct Marketing Associations 1998 net.marketing Conference held April 1998.


Archive | 2000

Die Entflechtung des Unternehmens

John Hagel; Marc Singer

Welche Konsequenzen ergeben sich fur Unternehmen, wenn die Weltwirtschaft immer reibungsloser funktioniert? Betrachtet man die Entwicklungsgeschichte der Computerbranche als Indikator, so werden sich die Markte, auf denen sie konkurrieren, voraussichtlich mit hoher Geschwindigkeit umstrukturieren.


Archive | 2000

Wer kann dabei sein

John Hagel; Marc Singer

Unternehmen werden Infomediar-Dienste naturlich nicht nur aus reiner Nachstenliebe zum Kunden aufbauen, sie versprechen sich damit auch ein sehr lukratives Geschaft.


Archive | 2000

Viel versprechende Märkte

John Hagel; Marc Singer

Technologie-Propheten haben seit Jahren das Entstehen einer „reibungsfreien“Wirtschaft vorausgesagt, einer Wirtschaft, in der keine Kosten durch die Interaktion der Wirtschaftsteilnehmer mehr entstehen, oder, wie es Volkswirtschaftler bezeichnen, ohne Transaktionskosten. Wie in Kapitel 1 erlautert wurde, entstehen diese Kosten fur Verbraucher (und Unternehmen) durch die Suche, Koordinierung und Uberwachung beim Austausch von Waren, Dienstleistungen und Ideen. Forschungsarbeiten von McKinsey zufolge machen Interaktionskosten volkswirtschaftlich gesehen mehr als ein Drittel des Bruttosozialprodukts der Vereinigten Staaten aus. In weniger entwickelten Volkswirtschaften liegen sie sogar noch hoher („A Revolution in Interaction“, McKinsey Quarterly 1 (1997), S. 4–23).


Archive | 2000

Stufe drei: Die Rolle der Spinne spielen

John Hagel; Marc Singer

Nachdem der Infomediar ein erstes Kundenprofil aufgebaut und die Anbieter uberzeugt hat, ein Standardformat fur ihre Web-Sites zu ubernehmen, kann er langsam die Fruchte ernten, die ihm als Gestalter eines starken Kooperationsnetzes erwachsen, und beherrscht moglicherweise bald sein eigenes Kooperationsnetz genauso wie Microsoft und Intel ihrige.


Archive | 2000

Freie Fahrt für die Verbraucher

John Hagel; Marc Singer

Kein Verbraucher hat die Macht (oder die Zeit), Anbieter alleine herauszufordern. Ein bestimmter Anbieter erhalt nur einen Bruchteil seiner Ausgaben und burgt fur einen entsprechend kleinen Teil seiner Aufmerksamkeit und seines emotionalen Engagements. (Dasselbe gilt fur die Einzelaktionare von Unternehmen.) Von daher diktieren Anbieter die Regeln bei Produkten, Preisen, Dienstleistungen und jeglicher Unternehmenspolitik, angefangen von den Einstellungspraktiken bis hin zum Kundendienst und sogar den Umweltwirkungen. Die Verbraucher konnen nach Belieben darauf eingehen oder nicht — und sie tun es, wobei Firmen haufig nicht verstehen, warum Kunden genau diese Wahl und keine andere getroffen haben.


Archive | 2000

Ein Agent für die Verbraucher

John Hagel; Marc Singer

Informationen uber Kunden Zusammenfassung gewinnen und sie fur wirtschaftliche Zwecke Zusammenfassung nutzen, ist nichts Neues. Ganze Branchen — beispielsweise das Direkt-Marketing- und das Kreditauskunftsgeschaft — bauen darauf auf. Aber der Infomediar sollte nicht mit anderen Unternehmen in einen Topf geworfen arden, die ebenfalls mit Kundeninformationen handeln.


Archive | 2000

Die Wirtschaftsgrundlage der Informationsvermittlung

John Hagel; Marc Singer

Infomediare schutzen die Privatsphare ihrer Kunden und bieten Kunden und Anbietern neue Moglichkeiten, sich Zusammenfassung finden. Sie verhelfen Unternehmen, die in das Geschaft investieren, auch Zusammenfassung betrachtlichen Gewinnen. Ein dominanter Infomediar wird nach funf Jahren Einnahmen in Hohe von rund 700 Millionen US-Dollar verbuchen und im zehnten Jahr uber einen Unternehmenswert von mehr als 20 Milliarden US-Dollar verfugen. Aber der Erfolg ist nicht umsonst: Kumuliert arden sich die erforderlichen Investitionen auf 210 Millionen US-Dollar belaufen.


Archive | 2000

Stufe eins: Aufbau des Profils

John Hagel; Marc Singer

In Teil I des Buches wurde dargelegt, dass Infomediare Verbrauchern helfen, Kapital aus ihren personlichen Daten Zusammenfassung schlagen, und diese Informationen vor Missbrauch schutzen, indem sie ihre Wunsche, Vorlieben, Bedurfnisse und Werte kennen lernen und Software-Agenten entwickeln, um die Suchkosten der Kunden nach den richtigen Produkten und Dienstleistungen zum bestmoglichen Preis Zusammenfassung verringern. Entsprechend dem in Kapitel 8 diskutierten Wirtschaftsmodell wird ein Durchschnittshaushalt nach zwei bis drei Jahren, in denen der Infomediar ein umfassendes Profil aufgebaut hat, durch seine Dienste einen Gewinn von rund 1400 US-Dollar jahrlich verbuchen konnen (aufgrund niedrigerer Einkaufspreise und Bezahlungen fur personliche Daten).

Collaboration


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Randy E. Barnett

Georgetown University Law Center

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