Jonathan Wyllie
European Resuscitation Council
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Publication
Featured researches published by Jonathan Wyllie.
Resuscitation | 2018
Gavin D. Perkins; Theresa Olasveengen; Ian Maconochie; Jasmeet Soar; Jonathan Wyllie; Robert Greif; Andrew Lockey; Federico Semeraro; Patrick Van de Voorde; Carsten Lott; Koenraad G. Monsieurs; Jerry P. Nolan
As a founding member of the International Liaison Committee n Resuscitation (ILCOR), the European Resuscitation Council (ERC) emains wholeheartedly committed to supporting ILCOR’s mission, ision and values [1]. One of the main functions of ILCOR over the ast 25 years has been to review published research evidence peridically to produce an international Consensus on Science with reatment Recommendations (CoSTR). Since 2000, ILCOR has proided an updated CoSTR every 5 years [2–5] which the ERC has ubsequently incorporated into its guidelines [6–8]. In recent years, he scale and pace of new clinical trials and observational studies n resuscitation science has grown exponentially. This prompted LCOR to review its approach to evidence synthesis and to transiion from a 5-yearly CoSTR to more regular updates, driven by the ublication of new science rather than arbitrary time point anchors.
Notfall und Rettungsmedizin. - Plaats van uitgave niet gekend | 2015
Koenraad G. Monsieurs; Jerry P. Nolan; Leo Bossaert; Robert Greif; Ian Maconochie; Nikolaos I. Nikolaou; Gavin D. Perkins; J. Soar; A. Truhlar; Jonathan Wyllie; David Zideman
Erweiterte lebensrettende Masnahmen fur Erwachsene („advanced life support“, ALS) kommen zum Einsatz, nachdem Basismasnahmen zur Wiederbelebung („basic life support“, BLS) begonnen und, wenn sinnvoll, ein automatisierter externer Defibrillator (AED) verwendet wurde. Die Basismasnahmen zur Wiederbelebung eines Erwachsenen und der Einsatz von AEDs wird in Kap. 2 ausgefuhrt. Basis- und erweiterte Masnahmen sollen nahtlos ineinander ubergehen, da erstere fortgefuhrt werden und sich mit den erweiterten uberschneiden. Dieses Kapitel uber die erweiterten Masnahmen beinhaltet die Vermeidung des Kreislaufstillstands, spezielle Aspekte des auserklinischen ALS, den Start der innerklinischen Reanimation, den ALS-Algorithmus, die manuelle Defibrillation, das Atemwegsmanagement wahrend der Reanimaton, Medikamente und ihre Anwendung wahrend der Reanimation sowie die Behandlung von Periarrest-Arrhythmien. Es gibt zwei Anderungen in der auseren Form dieser Leitlinien des Europaischen Rats fur Wiederbelebung seit den Leitlinien von 2010: [1] Das Kapitel „Elektrotherapie“ [2] ist nicht mehr eigenstandig, sondern Teil dieses Kapitels; und die Leitlinien zur Behandlung nach Reanimation sind in ein neues Kapitel ausgegliedert, welches die Bedeutung dieses letzten Glieds der Uberlebenskette unterstreicht [3]. Diese Leitlinien basieren auf den International Liaison Committee on Resuscitation (ILCOR) Consensus on Science and Treatment Recommendations (CoSTR) fur ALS von 2015 [4]. Die Uberprufung der ILCOR-Empfehlungen von 2015 konzentrierte sich auf 42 Themen, entsprechend der zeitlichen Abfolge der erweiterten Masnahmen: Defibrillation, Atemwege, Oxygenierung und Ventilation, Kreislaufunterstutzung und Uberwachung und Einsatz von Medikamenten wahrend der Reanimation. Fur diese Leitlinien wurden die ILCOR-Empfehlungen durch ein gezieltes Literatur-Review erganzt, welches von der ERC-ALS-Leitlinien Autorengruppe zu den Themen die nicht in den ILCOR-CoSTR-Empfehlungen von 2015 uberarbeitet wurden erstellt wurde. Die Leitlinien wurden ausgearbeitet, von den ALS-Verfassern gepruft und abschliesend von der ERC-Vollversammlung und dem ERC-Vorstand abgesegnet.
Notfall & Rettungsmedizin | 2017
Koen Monsieurs; Jerry P. Nolan; Leo Bossaert; Robert Greif; Ian Maconochie; Nikolaos I. Nikolaou; Gavin D Perkins; J. Soar; Anatolij Truhlář; Jonathan Wyllie; David Zideman
Notfall Rettungsmed 2017 · 20:538–539 DOI 10.1007/s10049-017-0338-y Online publiziert: 11. Juli 2017
Notfall & Rettungsmedizin | 2016
B. W. Böttiger; Leo Bossaert; Maaret Castrén; Diana Cimpoesu; M. Georgiou; Robert Greif; M. Grünfeld; Andrew Lockey; C. Lott; Ian Maconochie; R. Melieste; Koen Monsieurs; Jerry P. Nolan; Gavin D. Perkins; Violetta Raffay; J. Schlieber; Federico Semeraro; Jasmeet Soar; A. Truhlář; P. Van de Voorde; Jonathan Wyllie; S. Wingen
Der plotzliche prahospitale Herzkreislaufstillstand mit erfolgloser kardiopulmonaler Reanimation (CPR) ist die dritthaufigste Todesursache in zivilisierten Landern. Die Uberlebensraten der Betroffenen liegen zwischen 2 % und 10 %. In Europa und in den USA sterben mehr als 700.000 Menschen pro Jahr an den Folgen des plotzlichen Herzkreislaufstillstands. Das Gleiche gilt auch fur andere Industrienationen weltweit. Viele dieser Leben konnten gerettet werden, wenn mehr Laien umgehend mit Wiederbelebungsmasnahmen beginnen wurden. Die Zeit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes kann einige (6–12) Minuten und auch langer dauern. Bedauerlicherweise beginnt das Gehirn nach einem Herzkreislaufstillstand bereits nach nur 3–5 min ohne Blutfluss unwiederbringlich zu sterben. Bis zu 70 % der plotzlichen Herzkreislaufstillstande sind von Familienmitgliedern, Freunden und umstehenden Laien bezeugt. So kann das potenziell todliche Intervall bis zum Eintreffen des...
Archive | 2016
B. W. Boettiger; Leo Bossaert; Maaret Castrén; Diana Cimpoesu; Marios Georgiou; Robert Greif; M. Gruenfeld; Andrew Lockey; Carsten Lott; Ian Maconochie; R. Melieste; Koen Monsieurs; Jerry P. Nolan; Gavin D Perkins; Violetta Raffay; J. Schlieber; Federico Semeraro; Jasmeet Soar; A. Truhlar; P. Van de Voorde; Jonathan Wyllie; S. Wingen
Der plotzliche prahospitale Herzkreislaufstillstand mit erfolgloser kardiopulmonaler Reanimation (CPR) ist die dritthaufigste Todesursache in zivilisierten Landern. Die Uberlebensraten der Betroffenen liegen zwischen 2 % und 10 %. In Europa und in den USA sterben mehr als 700.000 Menschen pro Jahr an den Folgen des plotzlichen Herzkreislaufstillstands. Das Gleiche gilt auch fur andere Industrienationen weltweit. Viele dieser Leben konnten gerettet werden, wenn mehr Laien umgehend mit Wiederbelebungsmasnahmen beginnen wurden. Die Zeit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes kann einige (6–12) Minuten und auch langer dauern. Bedauerlicherweise beginnt das Gehirn nach einem Herzkreislaufstillstand bereits nach nur 3–5 min ohne Blutfluss unwiederbringlich zu sterben. Bis zu 70 % der plotzlichen Herzkreislaufstillstande sind von Familienmitgliedern, Freunden und umstehenden Laien bezeugt. So kann das potenziell todliche Intervall bis zum Eintreffen des...
Notfall & Rettungsmedizin | 2010
Koen Monsieurs; Jerry P. Nolan; Leo Bossaert; Robert Greif; Ian Maconochie; Nikolaos I. Nikolaou; Gavin D. Perkins; J. Soar; Anatolij Truhlář; Jonathan Wyllie; David Zideman
Archive | 2015
Koenraad G. Monsieurs; Jerry P. Nolan; Leo Bossaert; Robert Greif; Ian Maconochie; Nikolaos I. Nikolaou; Gavin D Perkins; Jasmeet Soar; Jonathan Wyllie; David Zideman
Archive | 2012
David Zideman; Michael R. Sayre; Tanya I. Semenko; Michael Shuster; Jasmeet Soar; Jonathan Wyllie; Vinay M. Nadkarni; Jerry P. Nolan; Robert E. O'Connor; Jeffrey M. Perlman; Monica E. Kleinman; Rudolph W. Koster; Mary E. Mancini; William H. Montgomery; Charles D. Deakin; Brian Eigel; Mary Fran Hazinski; Robert W. Hickey; Ian Jacobs; Peter Morley; Dianne L. Atkins; John E. Billi; Leo Bossaert; Clifton W. Callaway
Notfall & Rettungsmedizin | 2010
Jasmeet Soar; Koenraad G. Monsieurs; J. Ballance; Alessandro Barelli; Dominique Biarent; Robert Greif; A. Handley; Andrew Lockey; Sam Richmond; Charlotte Ringsted; Jonathan Wyllie; Jerry P. Nolan; Gavin D Perkins
Notfall & Rettungsmedizin | 2010
Jerry P. Nolan; J. Soar; David Zideman; Dominique Biarent; Leo Bossaert; Charles D. Deakin; R.W. Koster; Jonathan Wyllie; B. Boettiger