Jürgen Ziegler
University of Stuttgart
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Publication
Featured researches published by Jürgen Ziegler.
Behaviour & Information Technology | 1999
Stephan Killich; Holger Luczak; Christopher M. Schlick; Markus Weissenbach; Stefan Wiedenmaier; Jürgen Ziegler
Modern work systems are characterized by a high amount of cooperation among working persons. Thus, task modelling for cooperative work is of great significance for an appropriate design of work systems. Due to the special characteristics of cooperative work, several requirements for the modelling technique have to be met. In this paper, first the requirements for a task modelling technique are derived and compared with existing approaches. Then, as no existing technique completely fulfils the important requirement for abstraction in order to model weakly structured activities , a new technique is presented, which is on the one hand essentially based on an existing modelling language for deterministic software intensive systems and on the other hand has been enlarged by additional concepts for being able to model tasks carried out cooperatively by human beings. The results of a case study in which the new technique has been applied are presented and discussed. Finally, an outlook towards future research co...
Archive | 1994
Hans-Jörg Bullinger; Franz Koller; Jürgen Ziegler
Mit der Entwicklung multimedialer Technologien zeichnet sich in der Informations- und Kommunikationstechnik ein neuer Innovationsschub ab, der nach den vorliegenden Prognosen gegenwartig davor steht, in breiterem Umfang in die betrieblichen Anwendungen und die Arbeitswelt Eingang zu finden. Fur Anwender und Hersteller liegt ein erhebliches Potential vor, Qualitat und Effektivitat von Arbeitsprozessen zu verbessern, Mitarbeiterpotentiale besser zu nutzen bzw. bedarfsgerechte Produkte und Dienstleistungen anbieten zu konnen, sofern eine benutzer- und aufgabengerechte Gestaltung der neuen Technologie erreicht wird.
Archive | 2001
Holger Luczak; Hans-Jörg Bullinger; Christopher M. Schlick; Jürgen Ziegler
Zur Unterstutzung von K3-Prozessen in Teams bieten innovative Informations-und Kommunikationstechnologien enorme Gestaltungsmoglichkeiten. In diesem Zusammenhang wird auch vom technisch-organisatorischen Konzept der computerunterstutzten Teamarbeit oder „Computer Supported Cooperative Work“, kurz CSCW (Greif 1988) gesprochen. Software-Werkzeuge fur computergestutzte Teamarbeit werden als Groupware bezeichnet. Groupware-Dienste lassen sich grob in zwei Kategorien unterteilen: Auf der einen Seite unterstutzen synchrone Groupware-Dienste die zeitgleiche Zusammenarbeit von Mitarbeitern. Hierbei konnen je nach Anzahl der Teilnehmer Punkt-zu-Punkt- und Punkt-zu-Mehrpunkt-Konfigurationen auftreten. Funktionsbeispiele sind Videokonferenzen, die zeitgleiche Nutzung elektronischer Skizzenblocke (Shared Whiteboard) oder die gemeinsame, verteilte Arbeit mit Applikationsprogrammen (Application Sharing). Eine detaillierte Darstellung dieser Funktionalitaten mit Fallbeispielen aus der ubergreifenden Produktentwicklung findet sich in Luczak u. Eversheim (1999). Auf der anderen Seite wird durch asynchrone Groupware-Dienste die zeitlich versetzte Zusammenarbeit gefordert. Beispiele sind der weitverbreitete elektronische Nachrichtenaustausch (Messaging, E-Mail), bei dem der Benutzer den Versand der Nachrichten steuert, oder (teil-)automatisierte Dokumentenflusse (sog. Workflows), bei denen Server-gestutzte Geschaftsprozesmodelle die Weiterleitung der Informationen steuern. Ein umfassender Uberblick von CSCW-Funktionalitaten findet sich in Kap. 5.
Archive | 2001
Holger Luczak; Hans-Jörg Bullinger; Christopher M. Schlick; Jürgen Ziegler
Wie bereits in Kap. 2 beschrieben, sind die einzelnen Modelltypen durch die K3-Grundelemente, welche in der K3-Matrix gekreuzt werden, definiert.
Archive | 2001
Holger Luczak; Hans-Jörg Bullinger; Christopher M. Schlick; Jürgen Ziegler
In der Literatur finden sich diverse Vorgehensmodelle fur die Entwicklung von Software-Systemen. In der Tat beschaftigt sich eine ganze Wissenschaftsdisziplin mit der Fragestellung, welches Vorgehen fur die Entwicklung eines Software-Systems sinnvoll sei. Dabei gibt es eher generische Modelle, wie z. B. Life-Cycle-Modelle (Boehm 1976; Denert u. Hesse 1980) oder das Wasserfallmodell (Royce 1970), die sich dadurch auszeichnen, das die Entwicklungsarbeit einer Phase auf den Ergebnissen der Vorgangerphase aufbaut und deshalb „document-driven“ genannt werden oder das Spiralmodell (Boehm 1988), das ein Vorgehen in Entwicklungszyklen sowie die sukzessive Vorgabe risikoabhangiger Arbeitsplane fur diese Entwicklungszyklen beschreibt und deshalb als „risk-driven“ bezeichnet wird. Diese Modelle wurden in den 70er und 80er Jahren entwickelt und beschreiben das Vorgehen einer SoftwareEntwicklung sehr allgemein, also ohne auf besondere Sonderfalle einzugehen.
Archive | 2001
Holger Luczak; Hans-Jörg Bullinger; Christopher M. Schlick; Jürgen Ziegler
Ein Schwerpunkt der Forschungsarbeiten zur Entwicklung der K3-Methode war es, die Arbeits- und Kommunikationsablaufe von Entwicklungsprozessen so detailliert wie moglich zu erfassen, zu verstehen und zu dokumentieren. Neben der Dokumentationsaufgabe dient diese Erfassung dazu, technische und organisatorische Gestaltungspotentiale zu identifizieren und konkrete Anforderungen an eine informatorische Unterstutzung abzuleiten, die in die Entwicklung von Groupware-Systemen munden soll. Unter Groupware werden hierbei Computersysteme verstanden, die die kooperative Arbeit unterstutzen (Oberquelle 1991). Als Merkmale der kooperativen Arbeit nennt Oberquelle in diesem Zusammenhang die zumindest partielle Ubereinstimmung der Ziele, gemeinsame Nutzung knapper Ressourcen sowie die Koordination gemas vereinbarter Konventionen. Bei dieser Definition werden Funktionalitaten, die ausschlieslich zur Unterstutzung der Kommunikation zwischen verteilten Partnern dienen, jedoch nur implizit berucksichtigt. Computergestutzte Kommunikationssysteme stellen aber eine wichtige Komponente bei der Gestaltung informationsbasierter Unterstutzungssysteme dar (Wulf 1997). Sie werden deshalb in der folgenden Klassifikation fur Groupware-Funktionalitaten gesondert berucksichtigt (Abb. 5.1.1), womit sie in Einklang mit den weiter gefasten Definitionsansatzen von Groupware stehen (z. B. Wulf 1997).
Software-Ergonomie | 1997
Michael Burmester; Franz Koller; Jürgen Ziegler
SHIVA ist ein rechnergestutztes Software-Evaluationsverfahren fur Software-Ergonomie-Experten. Es beinhaltet die Analyse statischer Elemente anhand einer View-By-View-Vorgehensweise und Ansatzpunkte fur Walkthroughkonzepte und Konsistenztests, um die dynamischen Strukturen eines Computerprogrammes zu evaluaieren. View-By-View konzentriert sich dabei auf den Aufbau einer Bildschirmseite und die Anordnung der darin enthaltenen Elemente. Analysegegenstande sind Menus, Buttons, Beschriftungen etc. Dagegen wird mit dem Walkthroughansatz nach Schwachstellen bei der Bearbeitung von Aufgaben, wie zum Beispiel dem Erstellen einer Rechnung, gesucht. Der Konsistenztest untersucht auf beiden Ebenen, ob gleichartige Elemente (View by View) oder Ablaufe (Walkthrough) auch gleich gestaltet sind.
Archive | 2001
Holger Luczak; Hans-Jörg Bullinger; Christopher M. Schlick; Jürgen Ziegler
Human factors for informatics usability | 1991
Jürgen Ziegler; Hans-Jörg Bullinger
D-CSCW | 2000
Thomas Herrmann; Christopher M. Schlick; Jürgen Ziegler