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Featured researches published by Karsten Schuldt.


Archive | 2009

Bibliotheken als Bildungseinrichtungen

Karsten Schuldt

In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, inwieweit die im bibliothekarischen Diskurs verbreitete Vorstellung von Bibliotheken als allgemeinbildende und sozial gerecht wirkende Bildungseinrichtungen begrundbar ist. In diesem Zusammenhang wird Bildung hauptsachlich unter dem Fokus Sozialer Gerechtigkeit verstanden. Zudem wird sich in dieser Arbeit auf das Offentliche Bibliothekswesen in Deutschland beschrankt. Im ersten Teil (Kapitel 2) der Arbeit wird im Anschluss an die Methode der soziologischen Feldanalyse, die hauptsachlich von Pierre Bourdieu entwickelt wurde, das Feld der bibliotheksbasierten Bildungsaktivitaten in einer dichten Beschreibung nachgebildet und im Rahmen aktueller Bildungsdebatten verortet. Als Datenbasis dient dazu, neben dem in relevanten bibliothekarischen Zeitschriften und Veroffentlichungen widergespiegelten bibliothekarischen Diskurs und den grundlegenden Bildungsstudien und bildungspolitischen Konzepten der letzten Jahre, eine Recherche auf den Homepages aller hauptamtlich gefuhrten Offentlichen Bibliotheken in Deutschland, wobei diese Internetprasenzen als Abbild des offentlich sichtbaren Selbstbildes der Einrichtungen und als Prasentationsform ihrer Angebote verstanden werden. Dieser erste Teil umfasst funf Teilschritte: Im ersten werden die aktuell relevanten Entwicklungen des gesamten Bildungssektors dargestellt und im zweiten Schritt auf Bibliotheken bezogen. Dabei wird die Eigenschaft der Bibliotheken als Einrichtungen, welche jeweils fur die drei Bereiche formelle, non-formelle und informelle Bildung eine eigenstandige Bedeutung haben konnen, reflektiert. Zudem werden die aktuellen Vorstellungen des Konzeptes Lebenslanges Lernen besprochen und die Differenz zwischen diesem Konzept und den Vorstellungen von Bibliotheken uber ihre mogliche Bedeutung in zukunftigen Bildungsnetzwerken herausgearbeitet. Ferner wird ein Uberblick uber die tatsachlich dokumentierten bibliotheksbasierten Bildungsaktivitaten gegeben und mit dem Anspruch von Bibliotheken, allgemeinbildende Einrichtung zu sein, verglichen. Es wird festgehalten, dass sich die tatsachlichen bibliothekarischen Bildungsaktivitaten fast vollstandig auf die Bereiche Lesen, basale Lernund Recherchetechniken und Bibliotheksbenutzung konzentrieren. Zudem gibt es gerade bei den Bildungsaktivitaten von Bibliotheken eine, aus dem eigenen Anspruch nicht abzuleitende, Konzentration auf die Altersgruppe Kinder und Jugendliche. Auffallig sind das Fehlen padagogischer Konzepte und das Fehlen eines Bezugs bibliothekarischer Bildungsaktivitaten auf die Bestandsentwicklung oder -prasentation von Bibliotheken. Im dritten Schritt der Arbeit wird versucht, die verschiedenen Vorstellungen von Sozialer Gerechtigkeit zu operationalisieren. Dazu wird der philosophische, der politische und der sozialwissenschaftliche Zugriff auf dieses Konzept dargestellt und anschliesend der moralphilosophische Ansatz von John Rawls als fur die vorliegende Arbeit produktivster dargestellt. Im vierten Schritt werden die gewonnen Erkenntnisse uber das Konzept Soziale Gerechtigkeit und Bildung zusammengefuhrt. Dabei wird festgehalten, dass Bildung nicht per se als Mittel zur Erhohung Sozialer Gerechtigkeit gelten kann, insbesondere nicht, wenn sie moglichst vollstandig in die Verantwortung der Individuen ubertragen wird, wie dies im Rahmen des aktuellen Konzeptes Lebenslanges Lernen geschehen soll. Vielmehr ist es notwendig, die Vermittlung von Bildung mit einer bestandigen Reflexion uber die gesellschaftlichen Umstande dieser Vermittlung zu verbinden. Im funften Schritt werden die Erkenntnisse des vierten Schritts auf Bibliotheken ubertragen. Dabei wird der Anspruch von Bibliotheken, eine egalitar zugangliche Einrichtung zu sein, als ungenugend fur eine sozial gerechte Wirkung von Bibliotheken als Bildungseinrichtungen bezeichnet. Im Zwischenfazit nach dem ersten Abschnitt dieser Arbeit wird festgehalten, dass aufgrund der unsicheren Datenlage und der relativ undokumentierten bibliothekarischen Praxis eine eindeutige Antwort auf die Grundfrage dieser Arbeit, ob und wie Bibliotheken als Bildungseinrichtungen wirken, nicht moglich ist. Allerdings lasst sich vermuten, dass Bibliotheken in der Praxis nicht die allgemeinbildende und egalitare Wirkung haben, die ihnen im bibliothekarischen Diskurs oft zugesprochen wird. Der zweite Teil (Kapitel 3) der Arbeit versucht, mogliche Forschungswege und -methoden zu identifizieren, die erstens zu einer zukunftigen Beantwortung der Frage der Arbeit beitragen und zweitens eine genauere Analyse des Ist-Zustandes bibliotheksbasierter Bildungsaktivitaten und damit auch eine gesteuerte Veranderung desselben ermoglichen konnten. Hierzu werden die vorhandenen Ansatze der Bildungsforschung und der Forschungen zur Sozialen Gerechtigkeit sowie ihre Potentiale und Grenzen systematisiert. Im Rahmen dieser Darstellungen werden bestandig mogliche Forschungsfragen zu bibliotheksbasierten Bildungsaktivitaten, die sich mithilfe der jeweiligen Methoden bearbeiten lassen wurden, herausgearbeitet. Zudem wird, im Anschluss an verbreitete Evaluationsmodelle, eine Praxis lokal basierter Forschungsaktivitaten konstruiert, die es einzelnen Bibliotheken moglich machen wurde, selbststandig die tatsachlichen Effekte ihrer Aktivitaten zur Unterstutzung von Bildungsprozessen zu analysieren und zu gestalten. Anhand der hauptsachlich in Kanada und Grosbritannien virulenten Bewegung des Evidence Based Librarianship wird dargelegt, dass solche Forschungsprozesse praktisch moglich sind und zu fur die bibliothekarische Praxis sinnvollen Aussagen fuhren konnen. Als Hauptergebnis der vorliegenden Arbeit wird, auf Grundlage der erlangten Erkenntnisse, abschliesend ein bibliothekswissenschaftlicher konzeptueller Forschungsrahmen entworfen, welcher einen potentiellen kollaborativen Forschungsprozess des bislang kaum untersuchten, aber offensichtlich thematisch breiten Feldes bibliotheksbasierter Bildungsaktivitaten skizziert. Insoweit strukturiert die vorliegende Arbeit vorrangig Desiderate und eroffnet ein potentielles Forschungsfeld.


Libreas : Library Ideas | 2018

Einige Anmerkungen zur Stimmung des Personals am Arbeitsplatz Bibliothek

Karsten Schuldt

Ende 2017, im Büro eines Kollegen. Er erläutert mir die Gründe für die Ablehnung eines internen Antrags. An der HTW Chur, an der ich als Wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig bin, kann man genauso wenig wie an anderen Fachhochschulen einfach nach Interesse oder gesellschaftlichem Bedarf forschen. Vielmehr muss alles irgendwie finanziert werden. Unter anderem gibt es dafür, ebenfalls wie an anderen Fachhochschulen, interne Anträge, aufgrund derer hochschuleigene Kommissionen intern Forschungsmittel vergeben. Diese Kommissionen bestehen oft aus Professorinnen und Professoren aller Institute der Hochschule, was auch heisst, dass man jedesmal Dinge, die im eigenen Feld klar sind, neu erklären muss, weil die Kolleginnen und Kollegen in den anderen Instituten sich halt vor allem mit ihren eigenen Feldern auskennen.


Libreas : Library Ideas | 2017

Partizipation in Bibliotheken. Ein Experiment, eine Collage

Karsten Schuldt; Rudolf Mumenthaler

Wir, die beiden Autoren dieses Textes, waren als Professor respektive Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Bibliothekswissenschaft selbstverständlich auch in der Lehre aktiv. Neben regelmäßig zu gebenden Kursen, die man inhaltlich updaten kann, aber die doch immer wieder ähnlich ablaufen, sind Seminare die Königsdisziplin. In ihnen kann man mit den Studierenden eine offene Fragestellung bearbeiten. Es geht nicht um konkrete Ergebnisse, sondern darum, zu lernen, selbstständig an realen Problemen zu forschen und zum Beispiel auch damit umzugehen, wenn dies keine oder negative Ergebnisse bringt. Es geht ums eigenständige Forschen. Wir haben mit diesen Seminaren sehr gute, motivierende Erfahrungen gemacht und die Erkenntnisse (oder Nicht-Erkenntnisse) gerne auch publiziert. (Haas, Mumenthaler & Schuldt 2015; Schuldt & Mumenthaler 2015)


Libreas : Library Ideas | 2017

Vom Werden und Vergehen der Bibliotheken in Berliner Schulen

Karsten Schuldt

Im Rahmen seiner Magisterarbeit erhob der Autor dieses Textes 2006 – über eine Recherche auf den Homepages aller Schulen in Berlin – die Zahl der Berliner Schulbibliotheken und ihrer Verteilung unter den zu diesem Zeitpunkt in Berlin existierenden Schulformen. (Schuldt 2006) Damals zeigte sich, dass nur eine kleine Anzahl von Schulen (78 von 878) angaben, über eigene Bibliotheken zu verfügen. Gleichzeitig stand das Schulsystem des Bundeslandes Berlin vor einer grossen Schulstrukturreform, die unter anderem Einfluss auf die Entwicklung der Schulbibliotheken hätte haben können. (Maaz et al. 2013) Nicht zuletzt wurde während der Magisterarbeit klar, dass bislang für Schulbibliotheken in Deutschland immer nur einzelne Einrichtungen untersucht oder aber Überblicke zu einem bestimmten Zeitraum, also Momentaufnahmen, erarbeitet wurden. Es gab aber keine Untersuchung über die Entwicklung von Schulbibliotheken über einen längeren Zeitraum.1


Informationspraxis | 2017

Mobile Makerspaces für kleinere Gemeindebibliotheken: Ein Projektbericht

Karsten Schuldt; Rudolf Mumenthaler

Zusammenfassung In einem Projekt der HTW Chur wurde untersucht, ob sich das relativ breite Konzept Makerspace auch fur kleinere Bibliotheken in der Schweiz umsetzen lasst. Dabei wurde an die schon vorhandenen, reichhaltigen Erfahrungen mit Makerspaces in Bibliotheken angeschlossen, gleichzeitig an die Moglichkeiten und Potentiale kleinerer Bibliotheken angepasst. In vier Bibliotheken wurde das Konzept “Mobiler Makerspace” umgesetzt; das Projektteam beobachtete diese Veranstaltungen. Der Artikel stellt die Motivation (1) und Idee des Projektes (2) dar, beschreibt anschliessend die im Projekt entstandenen “Mobilen Makerspace Boxen” (3) und die Veranstaltungen, die mit diesen durchgefuhrt wurden (4). Die Diskussion der Projektergebnisse (5) thematisiert unter anderem die Bedeutung engagierten Personals und der Notwendigkeit, die “Makerspaces” den lokalen Gegebenheiten anzupassen, um erfolgreich zu sein. Gleichzeitig werden kritische Punkte angesprochen und zum Abschluss (6) die weiterhin offene Frage gestellt, was eigentlich das Ziel von Makerspaces in Bibliotheken sein soll. Abstract A project by the university of applied sciences HTW Chur (Switzerland) investigated if the broad concept of Makerspace could be remodeled for smaller libraries in Switzerland. The project based on the substantial literature on experience with makerspaces in libraries, but it considered the possibilities and potentials of smaller libraries as well. Four libraries hosted events with the “mobile makerspaces” of the project; the project team observed those. This article outlines the motivation (1) and ideas behind the project (2), describes the “mobile makerspace boxes” which were constructed in the project (3) and the events, which the libraries hosted (4). The discussion of the results (5) emphasises, among other topics, the significance of engaged staff and the need to adjust a “makerspace” to the local situation. The discussion includes critical points as well. The text ends (6) with the still open question, what the objectives for makerspaces in libraries can and should be.


Bibliothek Forschung Und Praxis | 2017

Schulbibliotheken in der bibliothekarischen Literatur kontra Schulbibliotheken in der Praxis

Karsten Schuldt; Rudolf Mumenthaler; Ekaterina Vardanyan

Zusammenfassung In der bibliothekarischen Literatur hat sich seit einigen Jahrzehnten eine bestimmte Vorstellung davon etabliert, wie moderne, gut ausgestattete Schulbibliotheken aussehen sollten. Diese Vorstellung bestimmt, was in Bezug auf Schulbibliotheken gefordert wird. Eine Studie zum Status Quo der Volksschulbibliotheken in St. Gallen zeigte, dass es auch in Schulsystemen eine Vorstellung von Schulbibliotheken gibt, die sich fundamental von der bibliothekarischen Vorstellung unterscheiden kann. Dieser Artikel stellt diese beiden Vorstellungen gegenüber und diskutiert, was sich aus den aufgezeigten Differenzen für die bibliothekarische Diskussion ergibt.


Libreas : Library Ideas | 2016

Rezension zu: Smiljana Antonijević (2015). Amongst Digital Humanists: An Ethnographic Study of Digital Knowledge Production . Basingstoke ; New York : Palgrave Macmillan

Karsten Schuldt

Smiljana Antonijević verspricht im Titel ihres Buches eine ethnographische Studie zu Forschenden in den Digital Humanities. Als Forschungsprojekt ist das ein sinnvolles Unterfangen. Die Digital Humanities werden, je nach Fall als vorhergesagter Trend oder als schon institutionalisierte Forschungsrichtung, seit einigen Jahren als Begründung für strategische Planungen von Forschungseinrichtungen und Forschungsförderinstitutionen verwendet, forschungspolitisch werden sie als Zielsetzung für die wissenschaftspolitische Steuerung genutzt, Hochschulbibliotheken scheinen sich zum Teil sehr stark an den vorgeblichen Anforderungen dieser Forschenden zu orientieren – und gleichzeitig ist nicht klar, was genau diese Forschenden tun. Dabei war Antonjjević für dieses Projekt – das ihre Promotion darstellt – gut positioniert, da sie in den Niederlanden selber in Digital Humanities-Projekten tätig war. Ihre Forschung betrieb sie dort und in den USA. Dies schränkt die Aussagekraft ihrer Studie geographisch ein; da die Digital Humanities allerdings zumeist für Forschungslandschaften im Globalen Norden konzipiert werden, scheint diese Einschränkung vertretbar. Die Studie basiert vor allem auf Beobachtungen und Interviews, die zwischen 2010 und 2013 in 23 Institutionen in Europa und den USA mit 258 Partizipierenden durchgeführt wurden. Für eine ethnographische, also stark qualitativ orientierte Forschung, ist dies beachtlich. Was die Studie einschränkt, ist der Drang der Autorin, die Digital Humanities nicht nur zu untersuchen, sondern gleichzeitig verbessern zu wollen. Dies scheint ihr den Blick auf die Widersprüche, die sie selber aufdeckt, zu verstellen.


027.7 Zeitschrift für Bibliothekskultur / Journal for Library Culture | 2014

Vor welchen Veränderungen steht die schweizerische Verbundslandschaft

Karsten Schuldt; Rudolf Mumenthaler

DOI: 10.12685/027.7-2-1-47 Die schweizerische Verbundslandschaft steht vor Umbruchen. Grund sind technische und politische Entwicklungen, Diskussionen und Entscheidungen in Bibliotheken und Bibliotheksverbunden sowie die Veranderungen im Umfeld von Bibliotheken im Allgemeinen. Dieser Text stellt Argumente zusammen und fordert zur Diskussion dieser Situation auf. Bibliotheken sollten sich daruber klar werden, welche Verbunde, mit welchen Aufgaben und welchen Steuerungsformen, sie in Zukunft haben wollen. In Switzerland, the landscape of union catalogues and their hosting consortia has recently been in turmoil. Technical and political changes, discussions and decisions in libraries and library consortia, as well as the evolution of libraries at large have led to this situation. The following text summarizes arguments, but is also a call for discussion in which Swiss libraries should elaborate positions concerning future consortia and union catalogues, their responsibilities and governance.


Libreas : Library Ideas | 2013

Kann aus den Volkshochschulgesetzen etwas über Bibliotheksgesetze gelernt werden

Karsten Schuldt

Der Artikel argumentiert, dass Volkshochschulgesetze in den deutschen Bundeslandern als Beispiel herangezogen werden konnen, um Vorhersagen uber die langfristigen Wirkungen von Bibliotheksgesetzen, wie sie aktuell in Deutschland, Osterreich und der Schweiz angestrebt werden, zu generieren. Die Gesetze erwiesen sich mit der Zeit als Steuerungsinstrumente, fuhrten zu einer Konzentration der Einrichtungen und teilweise zur Angleichung der Angebote von Volkshochschulen. Sie fuhrten nicht zu einer Professionalisierung, zur Verhinderung von Kurzungen der Fordermittel oder einem chancengleichen Zugang zu Volkshochschulen. Ahnliches ist fur Bibliotheksgesetze zu erwarten. Die Chancen der Bibliothekswissenschaft, in die Debatten um Bibliotheksgesetze einzugreifen, werden als gering eingeschatzt.


Libreas : Library Ideas | 2012

Doppelarbeit und Wiederholungen beim Versuch, Schulbibliotheksnetzwerke aufzubauen

Karsten Schuldt

Der Text nimmt das aktuelle Ende des Schulbibliotheksprojektes der Hamburger Bucherhallen zum Anlass, um uber ahnliche Projekte in der Vergangenheit zu berichten. Er argumentiert, dass das Scheitern des Hamburger Projektes nicht unerwartet war, sondern aufgrund ahnlicher Strukturen, Argumentationen und Herangehensweisen bei fruheren Projekten als strukturelles Problem beschrieben werden kann. Der Text versucht, eine Reflexion zu den Annahmen uber Schulbibliotheken im deutschen Bibliothekswesen, auf der Basis bereits gesammelter Erfahrungen, anzustosen. Zudem versteht er sich als Pladoyer fur eine problemzentrierte Bibliotheksgeschichte.

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Rudolf Mumenthaler

HTW Berlin - University of Applied Sciences

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Top Co-Authors

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Eliane Blumer

École Normale Supérieure

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