Katharina Sommer
University of Zurich
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Publication
Featured researches published by Katharina Sommer.
association for information science and technology | 2016
Werner Wirth; Katharina Sommer; Thilo von Pape; Veronika Karnowski
Several studies have identified important factors for search success in online searches, but until now it has not been determined whether the influence of these factors varies during the search process. This study analyzes (a) whether search expertise, prior topic knowledge, topic interest, or flow experience during a search of the World Wide Web (WWW) influence success in finding relevant information and (b) whether the effects of these predictors vary during the course of the search process. Two different search tasks are investigated: The evaluating task focuses on the selection of relevant websites from a large number of potentially relevant sites, whereas the finding task focuses on the difficulty of finding information in the case of a lack of potentially relevant websites. Survival analysis is applied to data from a quasi‐experiment. This analysis considers not only the question of whether information is found, but also when. Findings show that search expertise and flow explain success in the evaluation task; however, flow is only influential in the first phase of the search process. For the finding task, the predictors have no explanatory strength.
Sommer, Katharina (2013). Wirkung von Wirtschaftsberichterstattung - eine Systematisierung. In: Schweiger, Wolfgang; Fahr, Andreas. Handbuch Medienwirkungsforschung. Wiesbaden: Springer VS, 369-384. | 2013
Katharina Sommer
Geht es um die Wirkung von Wirtschaftsberichterstattung, so gilt es erstens, zwischen Gegenstandsbereichen der Berichterstattung zu unterscheiden, da unterschiedliche thematische Ausrichtungen auch verschiedene Rezipientengruppen implizieren, auf die der Medieninhalt wirken kann. Zweitens mussen Ebenen unterschieden werden, auf denen die Wirkung von Wirtschaftsberichterstattung erklart werden soll. Drittens mussen Wirkungsdimensionen wie Wahrnehmungen, Einstellungen bzw. Urteile und Verhalten(sintentionen) differenziert werden. Viertens sollten Funktionen, die der Medienberichterstattung in den Studien aus unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen zugeschrieben werden, berucksichtigt werden. So konnen Medien als Informationsverbreiter bzw. als Trager offentlicher Information oder aber als Informationsaufbereiter verstanden werden. Der Beitrag macht einen Vorschlag zur Systematisierung entlang dieser vier Dimensionen.
Archive | 2017
Katharina Sommer
Zur Uberprufung der Zusammenhange zwischen Stereotypen und wahrgenommenen Medienwirkungen wurden zwei Experimentalreihen und ein Einzelexperiment durchgefuhrt.
Archive | 2017
Katharina Sommer
Stereotype konnen die Wahrnehmung, die Urteile, die weitere Informationsverarbeitung und das Verhalten gegenuber anderen Menschen masgeblich beeinflussen. Insbesondere dann, wenn wenig Moglichkeit oder nur eine geringe Motivation dazu besteht, die individuellen Eigenschaften einer anderen Person oder einer Gruppe von Personen wahrzunehmen und in ein Urteil einfliesen zu lassen, wird auf Stereotype zuruckgegriffen (Bodenhausen, 1988, 1990; Bodenhausen et al., 2003; Dovidio et al., 2010; Kunda, 1999; McGarty et al., 2002a).
Archive | 2017
Katharina Sommer
Katharina Sommer fragt danach, wie die Aktivierung von Stereotypen die Einschatzung von Medienwirkungen auf Dritte beeinflussen kann: Stereotypisierung findet meist unbewusst statt und ist in sozialen Situationen ein alltaglich ablaufender Prozess. Die Autorin verbindet die Frage nach den Einflussfaktoren auf die Wahrnehmung von Medienwirkungen mit dem Prozess der Stereotypisierung zu unterschiedlichen Personengruppen. Auf diese Weise verdeutlicht sie, dass die Einschatzung von Medienwirkung situativ unterschiedlich ausfallen kann, je nachdem, welche Stereotype gerade aktiviert wurden.
Archive | 2017
Katharina Sommer
Die Rolle der Medieninhalte fur die Formation und Festigung von Stereotypen wurde schon erlautert. Insbesondere die Kultivierungsforschung hat sich, wie beschrieben, damit auseinandergesetzt, wie Personengruppen in den Medien dargestellt werden (Mastro & Tukachinsky, 2012; Mastro et al., 2012). Im Folgenden geht es nun darum, die Rolle von Stereotypen erstens fur direkte und zweitens fur wahrgenommene Medienwirkungen zu erlautern.
Journal of Business Ethics | 2010
Diana Ingenhoff; Katharina Sommer
The Journal of Corporate Citizenship | 2011
Diana Ingenhoff; Katharina Sommer
Journal of Communication | 2015
Rinaldo Kühne; Patrick Weber; Katharina Sommer
Publizistik | 2012
Denise Sommer; Benjamin Fretwurst; Katharina Sommer; Volker Gehrau